Der junge lover (fm:Schwarz und Weiss, 1077 Wörter) | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: Nov 03 2006 | Gesehen / Gelesen: 73657 / 43296 [59%] | Bewertung Geschichte: 7.56 (179 Stimmen) |
Eine ältere Frau, die einen ganz jungen schwarzen Hausfreund bekommt |
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Der junge lover
Wir hatten mit den von Ursel gewünschten Pausen drei Wochen zu tun, um die von uns ausgesuchten Männer ?abzuarbeiten?. Es waren nur zwei, die nicht ihren Wünschen entsprachen, aber nur, weil sie beide einen wirklich sehr kleinen Schwanz hatten, den sie kaum spürte.
Bis ganz zuletzt hatte sich Ursel den jüngsten Interessenten aufgehoben, der erst gerade 18 Jahre alt war aber trotz eines deutlichen Hinweises auf unser Alter erklärte, dass er uns unbedingt kennen lernen wolle. Er sei sicher, der Richtige für uns zu sein. Da Ursel an sich ganz junge Männer sehr gern anfaßt und mag, nur immer beanstandet, dass sie so schnell spritzen, sagten wir zu und waren sehr gespannt, wer da wohl komme. Zunächst einmal waren wir doch leicht geschockt, denn er war pechschwarz. Er war aber von Anbeginn an ein so fröhlicher, unbekümmerter Junge, der uns sofort gefiel. Er war hübsch, sah also gar nicht so negroid aus. Als er sah, dass Ursel sich mit ihrer Kleidung schon entsprechend auf seinen Besuch vorbereitet hatte, kam er auch recht schnell zur Sache und meinte, genau so habe er sich uns vorgestellt und von Ursel sei er ganz begeistert. Er ging auf sie zu und küßte sie gleich leidenschaftlich. Im ersten Moment überrascht erwiderte Ursel den Kuß schnell und es dauerte nicht lange, da hatte er Ursels Bluse geöffnet und ihren BH aufgemacht, so dass er ihre schönen aber eben doch schon hängenden Brüste küssen konnte. Für mich war es ein schöner Anblick, meine nicht mehr junge Frau und den ganz jungen Mann so vereint zu sehen. Es ging ganz rasch und beide waren nackt, Er hatte einen wirklich sehr schönen, muskul ösen Körper und was ihm da zwischen den Beinen halbsteif hing, war von Dimensionen, die direkt unfassbar waren. Sie fielen über einander her, als würden sie ohne das ertrinken. Unglaublich, das mit anzusehen, wie er seinen schnell steif und noch größer werdenden Schwanz ohne jedes Vorspiel in sie hineinstieß und sofort begann, sie zu ficken.
Da war keine Frage wegen eines Kondoms oder sonst etwas, sie krallten sich in einander und sie gab Laute von sich, die ich in all den Ehejahren und all den vielen Männern, die sie in dieser Zeit gehabt hatte, nie gehört habe. Sie waren einfach ein Körper, so eng waren sie verbunden. Er fickte sie so dass man sofort merkte, da ist mehr, da ist eine ganz enge Verbindung und sie nahm ihn in sich auf, als wäre er ihr Retter. Es war als seien sie für einander geschaffen, sie wirkten zusammen beim Ficken als wären sie schon Jahre zusammen. Und trotz seiner Jugend war er sehr ausdauernd. Er fickte sie in verschiedenen Stellungen und es genügte ein kleiner Hinweis von ihm, dass sie genau die Stellung einnahm, die er haben wollte. Es war für mich ein echtes Erlebnis, zu sehen, wie sie einfach zusammen zu gehören schienen. Ich hatte in all den Jahren so etwas noch nicht erlebt. Ich hatte es auch noch nie annähernd so genossen, zuzusehen wie sie gefickt wurde. Das ging so etwa 20 Minuten und Ursel hatte einen Orgasmus nach dem anderen. Plötzlich sah ich, dass er noch härter stieß und sich seine Pobacken zusammenzogen. Er füllte sie mit seinem Sperma und hörte gar nicht auf, seine Schübe in sie zu spritzen.
Wenn ich jetzt annahm, er werde sich aus ihr zurückziehen und erst einmal verschnaufen, so irrte ich gründlich. Sein Schwanz blieb so steif wie vorher und sehr schnell begann er erneut, tief in sie hineinzustoßen. Er fickte jetzt ruhiger und augenscheinlich genußvoller, jedoch nicht weniger intensiv und Ursel klammerte sich weiterhin fest an ihn. Er fing jetzt auch an, die doch ganz wesentlich ältere Frau zu küssen, ihre Brüste ihren Hals und Ihren Mund mit seinen Lippen zu liebkosen, während er nicht aufhörte sich ihren Leib zu nehmen. Ursel schien ganz entrückt zu sein, auch sie hatte wohl so etwas noch nie erlebt. Sie küßte ihn inbrünstig und sichtbar dankbar für das was er ihr Gutes tat. Nach mehr als einer halben Stunde begann er dann plötzlich sehr schnell zu stoßen. Er fing an zu stöhnen und dann schickte er ihr einen weiteren Erguß in ihren Frauenleib, der keineswegs geringere Mengen Sperma zu enthalten schien als der erste.
Dabei umarmte er sie fest und küßte sie innig. Das Gesicht meiner Ursel ließ Ihre Glückseligkeit erkennen und sie liebkoste ihn, wie ich es lange bei ihr nicht mehr erlebt hatte.
Als beide sich etwas beruhigt hatten, zog er seinen immer noch mehr als halbsteifen Schwanz aus ihr heraus, wobei sogleich ein Schwall seines Spermas aus ihrer Pussy herauslief und - über ihren Po laufend in das Laken sickerte. Auf die Bitte meiner Ursel hin habe ich erst sie und
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