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Cousinenfick (fm:Sonstige, 1181 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 04 2006 Gesehen / Gelesen: 52629 / 34877 [66%] Bewertung Geschichte: 7.42 (164 Stimmen)
Wie ich es mit meiner Cousine während des Landdienstes trieb.

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und mein T-Shirt aus. Ich legte mich mit dem Rücken auf das trockene, stechende Gras. Lydia stellte sich breitbeinig über mich und senkte ihren speckigen Mädchenarsch auf mich herab. "Jetzt ficke ich dich!" sagte sie selbstbewusst und blickte mir dabei tief in die Augen. Sie griff nach meinem Glied und führte es sich langsam in ihr herrlich enges Arschloch ein. Das Gefühl wie meine Eichel durch ihren Schliessmuskel drang, machte mich fast wahnsinnig. Lydia setzte sich gänzlich auf meinen Penis, so dass meine Hoden ihren Arsch berührten. So blieb sie eine Weile. Sie hatte mich in ihrer Gewalt. Das weiche, warme Fleisch ihres Darms umschloss meinen Schwanz. Dann konnte ich nicht mehr länger warten. "Fick mich endlich!", forderte ich sie auf. Lydia lächelte zufrieden, sie gefiel sich in ihrer dominanten Rolle. Sie begann mich zu reiten. Zuerst langsam, dann schneller und schneller. Rhythmisch klatschte ihr Po gegen meine Schenkel. Sie hielt sich die Brüste, währen sie auf mir auf und ab hüpfte. Dann war ich soweit. "Ich komme!" rief ich. Ich packte Lydia, die überrascht aufschrie, an der Tallie und legte sie mit sanfter Gewalt aufs Feld, ohne meinen Schwanz aus ihr zu ziehen. Ich spreizte ihre Beine auseinander und brachte mich mit einigen heftigen Stössen zum Orgasmus. Schreiend spritzte ich in ihren durchgefickten Enddarm ab. Dann zog ich mein Glied aus ihrem weit offenen Arschloch. Ich warf mich keuchend neben sie auf das stechende Gras. Wir umarmten uns eng und knutschten noch eine Weile. Inzwischen war die Sonne untergegangen und ein frischer Wind zog auf. "Ich glaube, wir sollten nach Hause gehen" meinte Lydia. Sie hatte recht, denn dass die Familie etwas von unserem Verhältnis erfahren würde, war so ziemlich das letzte was wir wollten. Wir zogen uns schnell an und eilten nach Hause. Als wir das Bauernhaus betraten, sass der Rest von Lydias Familie bereits beim Abendessen. "Wir mussten noch das Werkzeug zurückbringen", sagte Lydia unschuldig, um unsere Verspätung zu erklären. Wir ernteten skeptische Blicke, aber sie hatten es geschluckt. Ein Glück dass niemand das Sperma gesehen hatte, das an der Innenseite von Lydias linkem Bein hinunter lief!



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