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Gefühle (fm:Schlampen, 1350 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 05 2006 Gesehen / Gelesen: 21129 / 11509 [54%] Bewertung Geschichte: 6.68 (60 Stimmen)
Frage an den Mann/Geliebten

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Kannst Du die Gefühle in Dir beschreiben? MAch die Augen zu, stell Dir vor, Deine Frau liegt auf dem Bett, ihr Beine gespreizt, erwartungsvoll, sie weiß das gleich ein Schwanz in sie eindringen wird, ein anderer Schwanz als der ihres Mannes, ein neuer Schwanz, sicher, sie hatte schon einige, von vielen will sie nicht reden, aber einige waren es schon, die sich in ihr ausgetobt haben, sich in sie reingebohrt haben, sie gestoßen haben, wild gestoßen haben, sie hat weinen lassen, weinen vor Lust, weinen vor Glück, weinen, das sie einen Orgasmus bekam.

Sie denkt an alle Schwänze, die sie in sich hatte, denkt daran, wie sie von ihnen vollgespritzt wurde, denkt an ihren Mann, ihren Mann dessen Wunsch es war sich einem Fremden hinzugeben, ihm die Beine zu öffnen, breitbeinig vor ihm zu liegen, bereit sich besteigen zu lassen, bereit sich den Schwanz in ihre aufnahmebereite Fotze stecken zu lassen, bereit sich ficken zu lassen, bereit sich vollspritzen zu lassen.

Sie weiß, er ist bei ihr, ihr Mann ist bei ihr, wird er es genießen? Darf sie es genießen? Wie wird er es verkraften?

Du stehst neben dem Bett, siehst die ganze Szenerie, siehst sie, bereit, mehr als bereit, Du weißt sie ist geil, sie wird es machen, machen lassen.

Du siehst wie er seinen Schwanz nimmt, sich ihr nähert, seine Schwanzspitze an ihre Schamlippen drückt, fester drückt, sie teilen sich, er findet seinen Weg, es ist der Trieb den der Schwanz in sich hat, den Trieb jedes Loch was sich bereitstellt zu füllen, es mit seinem Samen zu füllen, sein Urtrieb. Du siehst wie sich die Schamlippen teilen, Du siehst wie er in sie reingleitet, Du siehst wie ihre Möse geweitet wird, Du siehsst ihn ganz in ihr verschwinden.

Du siehst wie er anfängt sich zu bewegen, Du kannst den Blick nicht loslassen, nicht loslassen von dem Bild was sich Dir bietet, ihre Schamlippen umschlingen seinen Steifen, passen sich ihm an, bei jeder Bewegung, Du siehst ihn schneller werden, siehst die Nässe an seinem Schwanz, weißt, das ist der Mösensaft Deiner Frau, er glänzt, Du weißt was das bedeutet, es bedeutet das Deine Frau geil ist, geil auf diesen Schwanz, geil darauf von ihm gefickt zu werden, UND DU BIST ZEUGE!!

Es wird mir ähnlich ergehen, wie beim Lesen deines Textes. Zunächst spüre ich nur, wie es in mir pulst, ich bin nur UNTEN, werde steif, ohne es verhindern zu können. Alles Denken ist ausgeschaltet, ich bin hart. Ich sehe nur zwei nackte Körper, sehe die Vereinigung. Ich bohre mich in den Stoff. Erst allmählich realisiere ich, dass es meine Frau ist, und in die Geilheit mischt sich Ohnmacht. Ohnmacht weil ich nichts tun kann. Nicht deshalb weil ich gefeselt wäre, sondern weil es der Anstand gebietet, jetzt nicht einzugreifen, ihren Lover nicht aus ihr zurückzureißen. Mein Anstand verhindert, dass ich gewalttätig werde. Wenn ich sie dann schreien höre, spüre ich wieder wie meine und ihre Geilheit zusammenfließen. Jetzt erst höre ich den Mann toben und brüllen - und finde stolz und Befriedigung, dasse es MEINE Frau ist, die ihn zur höchsten Wollust treibt. Sie inkarniert sich und wird Fleisch. Mein Fleisch. Und nun kämpfe ich mit einem unglaublichen Gefühlschaos.

Du siehst wie er immer schneller wird, siehst Deine Frau, Schweißperlen rinnen über ihre Stirn, sie glänzen wie Diamten, Diamten der Lust, Diamanten eines gefährlichen Spiels. Du siehst ihr Lust, spürst ihre Lust, kannst ihre Lust riechen. Dein Augenmerk richtet sich ganz auf Deine Nase, Du riechst, riechst den Sex, den verdorbenen Sex, den verbotenen Sex.

Du saugst ihn auf, ziehst in tief in Deine Nase, er törnt Dich an, an wie Kokain, Du spürst ein Brennen in Dir, möchtest es löschen, kannst es nicht. Dein Blick ist starr auf die Beiden gerichtet, auf Deine Frau, die schamlos ist, schamlos in ihrer Lust, schamlos in ihrem Genuß, Du siehst den Lover, ihren Lover, ihren Stecher, Deinen Wunsch.

Du siehst ihn in sie reinbohren, reinbohren in ihren Leib. Du siehst, nein, Du weißt, weißt das es gleich sein wird, gleich wird der Moment kommen, der Moment von dem Du geträumt hast, der Moment Deiner Erfüllung, der Erfüllung wie sie von einem Fremden gefüllt wird, gefüllt mit seinem Sperma, Deine Frau wird gefüllt.

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