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Studentenbude ??? (fm:Sonstige, 3908 Wörter) [1/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 05 2006 Gesehen / Gelesen: 41316 / 32902 [80%] Bewertung Teil: 8.63 (117 Stimmen)
Ein Student geht auf Budensuche und landet bei einem prunkvollen Altbau. Die "Vermieterin" stellt sich schliesslich als das geilste Geschöpf der Welt heraus und sorgt für die denkbar geilsten Abenteuer. . .

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Studentenbude ???

Die angegebene Adresse konnte unmöglich stimmen. Noch einmal zog Michael den Zettel aus der Brusttasche. Es war jedoch kein Zweifel möglich. Warum aber suchten Leute mit solch einem Prunkbau in dieser noblen Wohngegend einen Studenten als Untermieter ?

Das Haus vor dem er stand war eine jener alten, stilvollen Villen mit einem Säulenportal und einer Treppe, bei der man praktisch darauf wartet, dass jeden Moment eine Filmschauspielerin oder ein Fotomodell herunterschreitet.

Langsam ging er über die kiesbestreute, gewundene Auffahrt und stieg die Treppe hinauf. Oben angekommen, stellte er fest, dass keine Klingel, sondern nur einer jener alten Klopfer in Form eines Löwenkopfes vorhanden war. Als er ihn betätigte geschah zunächst nichts. Doch nach einer Weile fühlte er sich plötzlich beobachtet. Er konnte sich nicht erklären woher dieses Gefühl kam, bis er den etwas oberhalb des Klopfers angebrachten Spion entdeckte. Noch einmal fasste er den Ring und ließ ihn leicht auf die Schlagfläche fallen. Es dauerte wiederum eine ganze Weile, bis im Inneren des Hauses Schritte zu hören waren und kurz darauf die Tür geöffnet wurde.

Vor ihm stand ein Dienstmädchen in ihrer typischen Kleidung. Oder vielleicht doch nicht so ganz, denn das Mädchen trug den kürzesten Minirock, den er je gesehen hatte. Der Rock gab den Blick frei auf zwei phantastisch geformte Beine in schwarzen Nahtstrümpfen. An den Füßen trug sie hochhackige, ebenfalls schwarze Lackpumps. Die weiße, sehr kurze Schürze betonte noch die schlanke Figur. Das tollste jedoch waren ihre Brüste, die die Corsage zu sprengen schienen, so dass sich ihre Formen deutlich unter dem dünnen Stoff abzeichneten.

Er schaute in ihr hübsches Gesicht und sah an ihrem Lächeln, dass sie seine abtastenden Blicke bemerkt haben musste. "Guten Tag, ich komme auf ihre Anzeige in der Zeitung." "Folgen sie mir bitte, die gnädige Frau erwartet sie bereits im Salon !" Hatte er richtig gehört ? Hatte sie tatsächlich "gnädige Frau" gesagt ? Das konnte ja noch heiter werden. Dabei stellte er sich eine fette, überkandidelte Frau Baronin von Neureich, Ende sechzig vor.

Durch die Halle folgte er dem Mädchen den endlosen Flur entlang zum Salon. Dabei hatte er Gelegenheit ihren wippenden Gang und ihren absolut geilen Arsch zu betrachten. Dieser Minirock war wirklich der kürzeste, den er je gesehen hatte, denn er endete so weit oben, dass er die Rundungen ihrer Arschbacken sehen konnte.

Sie öffnete die Tür am Ende des Flures, ging vor ihm hinein und sagte: "Gnädige Frau, der Junge Mann ist jetzt hier." Er hörte eine leicht rauchige, aber angenehme Stimme sagen: "Lass ihn eintreten !"

Als er ins Zimmer trat, war das erste, was er sah, eine Art überdimensionales Sofa. Darauf saß eine Frau etwa Mitte 30, die auf einer Bewertungsskala von eins bis zehn, wovon zehn die Bestnote darstellt, eindeutig eine zehn verdient hätte.

Sie war etwa 175cm groß, hatte mittellange schwarze Haare und braune Augen. Ihr leichtes, hautenges schwarzes Sommerkleid war an der Seite geschlitzt und passte hervorragend zu ihrer gebräunten Haut.

Durch ihre eher liegende Sitzhaltung und dadurch, dass der Schlitz des Kleides bis fast zur Taille hinaufreichte, konnte er ihre lässig übereinandergeschlagenen, langen Beine bewundern. Auch unter ihrem Kleid zeichneten sich die prallen Brüste und die Nippel deutlich ab.

Sicherlich war sie sich ihrer Wirkung auf Männer voll bewusst, doch das minderte in keiner Weise ihre damenhafte Ausstrahlung. Mit einem Lächeln auf ihren schön geschwungenen, vollen Lippen, sah sie ihn an und forderte ihn auf, ihr gegenüber auf dem Sofa Platz zu nehmen.

Das Mädchen hatte sich inzwischen auf einen Wink dieser Schönheit wortlos entfernt. Er war fasziniert von der erotischen Ausstrahlung ihrer Stimme, als sie ihm verschiedene Fragen zu seinen persönlichen Verhältnissen und seinem Studium vorlegte. Plötzlich beugte sie sich vor, nahm vom Tisch ein silbernes Zigarettenetui und entnahm ihm eine Zigarette. "Rauchen sie auch ?" Er beeilte sich ihr Feuer zu geben und

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