Biggi, die heiße Tochter meiner Nachbarn, will von mir gefickt werden3 (fm:Verführung, 5112 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Träumer | ||
Veröffentlicht: Nov 07 2006 | Gesehen / Gelesen: 52952 / 43667 [82%] | Bewertung Teil: 8.93 (117 Stimmen) |
Biggi, erzählt ihre Geschichte. |
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Ich folgte ihr und bewunderte dieses herrliche Kleid. Wir gingen ins Wohnzimmer und sie führte mir nun das Kleid vor. Eine Augenweide.
Ich ging zu Petra, gab ihr einen Kuss und sagte zu ihr: Du siehst einfach traumhaft schön aus.
Petra fragte: Gefällt es dir? Und wie, antwortete ich.
Ein paar Dinge müssen noch geändert werden, sagte Petra. Ich sah mir das Kleid genauer an und griff an ihre Brüste und sagte; genau hier.
Ja, sagte Petra, da habe ich leider etwas zu wenig mitbekommen.
Ich sagte zu Petra, mach dir nichts draus, Uli liebt deine Titten so wie sie sind und ich auch, fügte ich hinzu. Sie lächelte mich dankbar an.
Ich sah mir das ganze nochmals ganz genau an und sagte: so kannst du wirklich nicht zu deiner Hochzeit gehen, sonst machst du noch alle Männer verrückt. Sie blickte mich erstaunt an.
Ich sagte, beug dich mal etwas nach vorne. Petra gehorchte. Ich blickte ihr in den Ausschnitt und da lagen ihre Titten frei vor mir. Ich konnte den winzigen BH sehen, der ihre Brüste etwas nach oben drückte, so dass sie etwas größer erschienen.
Ein ganz dünner, durchsichtiger Stoff umhüllte ihren Busen, der oben mit feinen Spitzen eingefasst war. Ich konnte den Warzenhof und ihre Nippel durch den durchsichtigen Stoff sehen. Der BH endete direkt über ihren Brustwarzen, so dass der ganze obere Bereich ihrer Möpse nackt war.
Ich konnte es mir nicht verkneifen und lies meine Hände in den Ausschnitt gleiten und streichelte die geilen Titten. Ich spürte, dass Petra darauf reagierte und sich ihre Brustwarzen versteiften.
Ich sagte zu Petra: du willst doch nicht deine reifen Äpfelchen so der Männerwelt darbieten. Sie grinste mich spitzbübisch an und antwortete, warum nicht, ich hab doch nichts zu verbergen.
Aber jetzt mal im ernst, so kann ich natürlich nicht gehen, denn sonst laufen die Männer ja mit einem Dauerständer auf meiner Hochzeitsfeier herum.
Ich zog meine Hände aus ihrem Ausschnitt und rückte das Oberteil so zurecht, wie es aussehen sollte. Petra sagte, ja super.
Petra fragte mich, ob ich mal das Brautkleid anprobieren möchte. Ich bekam leuchtende Augen. Hatte sie geahnt, dass ich mir das immer mal gewünscht habe?
Darf ich wirklich, fragte ich? . Biggi du bist meine beste Freundin, na klar darfst du, sagte Petra.
Ich umarmte sie und Petra zog mich ins Schlafzimmer.
Hilf mir mal beim ausziehen, sagte Petra. Ich öffnete ihren Reisverschluss und zog ihr Kleid herunter.
Petra schlüpfte aus dem Kleid und stand nun nur noch in ihrer Unterwäsche vor mir.
Ihren geilen BH hatte ich ja schon gesehen und gefühlt. Aber was jetzt noch zum Vorschein kam, war Verführung pur. So etwas heißes hatte ich noch nie gesehen oder selbst getragen.
Petra trug ein paar weise Stümpfe, die mit Strapsen gehalten wurden. Einen Strapsgürtel und einen Mini weißen String, der ihren Po so richtig zur Geltung brachte.
Ich sagte zu Petra: du siehst so sexy aus, Darf ich dich mal berühren?
Komm her meine Kleine, sagte Petra. Nimm mich in den Arm. Ich umarmte Petra und gab ihr einen heißen Zungenkuss.
Meine Hände fuhren die seidenbestrumpften Beine nach oben. Ich fühlte die Strapse an denen die Strümpfe befestigt waren und den Strapsgürtel.
Meine Hände legten sich auf die beiden nackten Arschbacken von Petra und zogen sie zärtlich auseinander. Eine Hand glitt in ihre Furche, die andere streichelte ihren Bauch und streifte ihren kurzen, durchsichtigen String.
Meine Finger glitten tiefer und dann spürte ich nackte Haut und Feuchtigkeit. Das konnte doch nicht sein, meine Finger hatten doch bisher Petras String berührt.
Diese heiße Schlampe hatte doch tatsächlich einen Slip an, der an ihrem Schritt offen war. Ich konnte ihre Schamlippen spüren und steckte einen Finger in ihr nasses Loch. Petra stöhnte auf.
Ich fickte sie mit meinem Finger und fragte Petra: Du willst doch nicht tatsächlich diese heiße Teile unter deinem Hochzeitkleid anziehen?
Petra antwortete: Natürlich, ich fühl mich so richtig als Frau darin. Außerdem will ich für Uli bereit sein und ich weis ja nicht, was er noch für weitere Überraschungen für mich hat.
Ich sah sie fragend an.
Biggi, ich glaube es ist eine weitere Lektion für dich dran.
Petra legte sich mit ihrer heißen Unterwäsche aufs Bett und sagte zu mir: Komm zu mir ins Bett, zieh aber vorher dein T-Shirt und deine Jeans aus.
Ich zog mich aus und ging nur noch mit BH und Slip bekleidet zu Petra. Sie sah mich an und ich wusste, dass ich den restlichen Teil auch noch ablegen sollte. Ich zog mir meinen Slip runter und öffnete meinen BH.
Petra nahm meine Hand und zog mich zu sich aufs Bett. Komm her meine Süße, heute werde ich dir beibringen wie man sich von einem Fremden scharfmachen läst und diesen aufgeilt.
Aber zuerst möchte ich, dass du mich ein wenig geil machst, dann kann ich besser erzählen.
Ich gab Petra einen zärtlichen Kuss. Sie öffnete ihren Mund und meine Zunge glitt hinein. Meine Hände streichelten über diesen heißen Spitzen BH und ich registrierte, wie sich ihre Nippel aufrichteten.
Ich öffnete den Verschluss und legte ihre Titten frei. Ich liebe diese geilen zarten Äpfelchen. Ich nahm sie in die Hand und begann sie zärtlich und dann wieder kräftig zu massieren.
Eine leises stöhnen kam aus Petras Mund. Petra blieb auch nicht untätig und ließ ihre Finger durch meine geile Muschi gleiten. Sie sagte: Meine heiße Jungfrau, du wirst jeden Tag schöner und dein Körper reagiert immer besser. Sie zupfte an meinen Brustwarzen, die bereits steif waren.
Einen Finger hatte ich durch ihr offenes Höschen in ihr nasses Loch gesteckt und fickte sie.
Petra begann zu erzählen: Es war beim Standesamt, du konntest ja leider nicht dabei sein. Unsere Standesamtliche Hochzeit ist etwas anders abgelaufen als normal.
Ich sah sie neugierig an.
Haben deine Eltern dir erzählt, was ich an hatte? Fragte Petra.
Ja, sagte ich. Einen kurzen schwarzen Rock, einen weiße Bluse und einen Blazer drüber.
Stimmt, sagte Petra. Was sie aber nicht sahen und wussten, dass Uli mich gebeten hatte, unter der weißen Bluse keinen BH zu tragen und keinen Slip unter dem kurzen Rock anzuziehen.
Ich kann dir sagen, dass war ein geiles Gefühl. Diesen feinen Stoff der Bluse auf meinem nackten Busen zu spüren. Da die Bluse transparent war, konnte man beim rechten Lichteinfall meinen gesamten Busen und meine Nippel erkennen. Deshalb musste ich auch den Blazer anlassen.
Noch schärfer war, unten ohne zu gehen. Ich musste höllisch aufpassen, wie ich mich bewegt habe, denn sonst wäre mein kleines nacktes Geheimnis zu sehen gewesen.
So gingen wir ins Standesamt. Als der Standesbeamte auf uns zu ging, dachte ich, den würde ich auch nicht von der Bettkante stoßen. Er war Mitte 40 und hatte ein paar graue Strähnen im Schwarzen Haar und wunderschöne große blaue Augen.
Er begrüßte uns, gab Uli kurz die Hand und dann mir. Ich wollte sie schon wieder zurückziehen, aber er lies es nicht zu. Er hielt meine Hand fest, sah mir tief in die Augen und lächelte mich an. Sein Daumen fuhr zärtlich an meiner Hand entlang.
Ich fühlte mich, als ob ich in diesen großen blauen Augen versinken würde. Ich konnte den Blick nicht von ihm abwenden.
Dann führte er mich und Uli in die erste Reihe und wir nahmen Platz. Die anderen saßen alle hinter uns.
Wir setzten uns und mein Rock glitt meine Oberschenkel hinauf, so dass die Oberschenkel bis über die hälfte nackt waren. Meine Beine hielt ich schön geschlossen.
Er begann mit der Ansprache und sah mich immer wieder mit diesem unwiderstehlichen Blick und einem lächeln an, dass ich regelrecht dahinschmolz.
Dieser Kerl schaffte es tatsächlich mich mit seiner verführerischen Stimme, mit seinen Blicken und seinem Lächeln scharf zu machen. Er sprach von Gemeinsamkeiten, von Freude und Leid, von Zärtlichkeit und Liebe, von Sex und Kindern.
Mir wurde heiß, meine Brustwarzen hart und drückten durch meine dünne Bluse. Ich spürte wie meine Muschi nass wurde und ich begann unruhig auf meinem Stuhl hin und her zu rutschen.
Er schien meine Erregung zu spüren, denn er starrte auf meine nackten Oberschenkel und versuchte unter meinen Rock zu sehen. Da ich jedoch meine Schenkel geschlossen hatte, hatte er keine Chance einen tieferen Blick zu erhaschen.
Ich war zwischenzeitlich so geil, dass ich mir dachte, was du kannst, dass kann ich auch. Ich werde deinen Schwanz schon zum stehen bringen.
Ich öffnete meinen Blazer, die weiße Bluse kam zum Vorschein. Die harten Nippel drückten sich durch den dünnen Stoff.
Ich konnte mir vorstellen, was dieser Kerl jetzt zu sehen bekam. Der Lichteinfall stimmte, er musste jetzt meine nackten Brüste mit den harten Brustwarzen durch den dünnen Blusenstoff sehen können.
Ich war gespannt wie er reagieren würde.
Die Reaktion kam prompt. Er riss seine großen Augen noch weiter auf und starrte meine Titten an, als ob er nicht glauben konnte, was er zu sehen bekam.
Ein kleiner Ruck ging durch seinen Körper und dann sah ich, was ich erhofft hatte, sein Schwanz bekann sich zu regen und drückte gegen seine Anzugshose.
Er zog mich mit seinen Blicken förmlich aus und immer wenn er beim Reden eine Pause machte, leckte er sich mit der Zunge über die Lippen.
Ich ging auf das Spiel ein und leckte auch verführerisch mit meiner Zunge über meine Lippen. Immer wieder ließ ich meine Zunge durch meine Lippen gleiten und vollführte geile Fickbewegungen.
Er zwinkerte mir zu.
Uli bemerkte, was sich zwischen dem Standesbeamten und mir abspielte. Er sah mich an und lächelte. Dann sah er den Standesbeamten an, lächelte und nickte ihm zu.
Er legte eine Hand auf meinen Oberschenkel und schob meinen Rock ganz nach oben. Meine Schenkel waren noch geschlossen, aber ich wusste, dass Uli wollte, dass ich meine Schenkel öffne und diesem geilen Kerl meine Nacktschnecke zeige.
Uli schaute den Standesbeamten an und dieser nickte ihm zu.
Uli spreizte meine Schenkel und nun hatte dieser Lustmolch freien Blick auf meine nasse Möse. Dies war Uli jedoch noch nicht genug. Er zog meine Schamlippen auseinander, dass mein nasses geiles Loch offen da lag. Dann stieß er seinen Mittelfinger in meine Fotze und fickte mich.
Ich sah, wie sich die Hose von unserem Standesbeamten weiter ausbeulte und musste grinsen. Ich wusste doch, dass ich dich geil machen kann.
Dem Standesbeamten stand der Schweiß auf seiner Stirn und er musste sich mit einem Taschentuch abtrocknen.
Als er mit seine Ansprache zu ende war, kam er auf uns zu und gratulierte uns. Grinste uns an und sagte: ihr beiden seid ja ein ganz heißes Paar.
Zu Uli sagte er, darf ich deiner heißen Frau einen Kuss geben? Uli antwortete, na klar, tu dir keinen Zwang an. Gesehen hast du ja schon einiges von ihr.
Ich dachte, er drückt mir jetzt eine Kuss auf die Wange. Aber weit gefehlt. Dieser geile Kerl traute sich echt was.
Er küsste mich auf den Mund und ließ seine Zunge wie eine Schlange durch die Lippen in meinen Mund gleiten. Man konnte der Küssen. Ich erwiderte seinen Kuss. Seine rechte Hand knetet meine Titten und zwirbelten meine harten Nippel.
Die linke Hand streifte vorne meinen Rock und ich spürte wie er ihn etwas nach oben schob. Seine Hand glitt jetzt zwischen meine Beine und er stieß mit seinem Mittelfinger in mein nasses Loch. Der Daumen kam auf meinem Kitzler zum liegen.
Dieser Griff war so gekonnt ausgeführt, dass er ihn bestimmt nicht zum ersten Mal angewandt hat.
Sein Finger fickte mich wie eine Nähmaschine. Unser Standesbeamte führte nun das fort, was Uli vor einigen Minuten beendet hatte. Dieses ganze Vorspiel hatte mich so geil gemacht, dass ich spürte, wie sich meine Geilheit langsam steigerte und ich unaufhaltsam einem Höhepunkt entgegenging.
Meine Pussi zog sich zusammen und ich begann den Finger zu melken. Dieser geile Fingerficker spürte, dass ich kurz vor dem Höhepunkt war und drückte nun seinen Daumen auf meinen Kitzler.
Kurz bevor ich Sternlein sah, dachte ich noch, diese geile Sau bringt dich doch tatsächlich mitten im Standesamt zum Orgasmus.
Uli sah was mit mir passierte und legte seinen Arm um mich, um uns vor den Blicken der Gäste zu schützen. Die dachten, dass der Standesbeamte noch ein paar persönliche Worte an uns richten würde.
Das ganze geschah innerhalb weniger Augenblicke.
Als ich mich wieder etwas beruhigt hatte, zog dieser heiße Standesbeamte seine Finger aus meiner nassen Pussi. Sie waren überzogen von meinem Liebesnektar.
Er lächelte mich an und leckte genüsslich meinen Mösensaft von seinen Fingern. Dein Saft schmeckt köstlich, sagte er. Er grinst mich an, gib es zu, dass ganze hat dir Spaß gemacht.
Ich sagte, ja, ich war geil ohne ende und das was du gerade gebracht hast, war das i-Tüpfelchen.
Er nahm meine Hand und führte sie an seine Anzugshose. Sie, was du angerichtet hast.
Ich spürte einen nassen Fleck auf der Hose. Jetzt musste ich grinsen. Ich sah ihn an und sagte: du hast wohl auch deinen Spaß gehabt, dass ganze ist ja nicht ganz spurlos an dir vorbeigegangen.
Er erwiderte: nein, du hast mich so scharf gemacht, da konnte ich mich nicht zurückhalten. Ich knetete durch die Hose seinen Schwanz, der sich schon wieder aufrichtete.
Ich fragte ihn noch, machst du das mit jeder Braut, die du traust?
Nein, antwortete er, aber die Show die ihr abgezogen habt war einfach nur geil.
Aber jetzt muss ich mich verabschieden, ich werde versuchen noch etwas Schadensbegrenzung zu tun.
Er verabschiedete sich von uns und drückte mir noch eine Visitenkarten in die Hand und sagte, wenn ihr mal Bock auf einen flotten Dreier habt, dann denkt an mich.
Dann verließ er fluchtartig den Raum.
Ich schloss meinen Blazer und wir drehten uns nun zu unseren Gästen um, damit diese uns gratulieren konnten.
Deine Mutter war die erste, die mir gratulierte. Sie sagte: Der Standesbeamte war richtig stark. Er hat eine Rede geschwungen, die hat mich richtig angemacht. Da würde man am liebsten nochmals heiraten.
Sie sah mir ins Gesicht und sagte, na an dir sind seine Worte auch nicht spurlos vorübergegangen. Du bist ja noch richtig erhitzt. Ich konnte nur nicken.
Als wir die ganzen Gratulationen überstanden hatten, sind wir zu unserem Lieblings Italiener gefahren, bei dem wir unser Standesamt Essen bestellt hatten.
Carlos und seine Frau Charlotta begrüßten uns mit einem Glas Sekt. Da wir Stammgäste bei ihnen sind, haben sie es sich nicht nehmen lassen, das Hochzeitsessen persönlich zusammen zustellen. Uli und ich wussten nicht, was auf uns zu kam. Aber wir hatten keine Probleme damit, da wir wussten, dass die Küche ausgezeichnet ist.
Während des essen hat mir Uli immer wieder den nackten Oberschenkel gestreichelt und ist mir unter den Rock an meine Nacktschnecke gegangen. Ich wurde richtig fickerig und legte meine Hand auf seinen Schwanz. Dieser war auch schon bereit.
Ich flüsterte Uli zu, ich brauch unbedingt deinen Hammer in meiner Dose. Er antwortete: darauf warte ich schon lange. Lass uns nach dem Hauptmenue auf die Damentoilette verschwinden.
Uli stand auf und ich folgte ihm kurze Zeit später.
Ich prüfte, ob die Toilette frei war und zog Uli in eine Kabine. Wir umklammerten uns wie ertrinkende und Uli gab mir eine heiße Mund zu Mund Beatmung.
Uli fragte mich, hast du schon mal in der Toilette gebumst? Nein, sagte ich. Dann wird dies heute unserer Premiere.
Uli sagte, schade dass ich meine Digi-Cam nicht beim Standesamt dabei hatte. Das was du da abgezogen hast, dass war mega scharf.
Ich bin noch so geil, ich muss jetzt mein Torpedo in deiner heißen Möse versenken.
Bevor du mich fickst, möchte ich deinen Schwanz schmecken, sagte ich. Ich zog seinen Reisverschluss auf und nahm seinen steifen Hammer und begann ihn zu lecken. Ich blies Uli einen, dass er fast in meiner Mundhöhle kam.
Ich drückte kurz aber fest an seiner Schwanzwurzel und ließ ihn aus meinem Mund.
So mein geiler Stecher, jetzt bin ich bereit. Fick mich.
Uli drehte mich herum, so dass ich mit dem Rücken zu ihm stand. Dann drückte er meinen Oberkörper nach unten . Ich konnte mich auf der Klobrille abstützen, dass ich einen guten Halt hatte.
Mein Rock wurde nach oben geschoben und Uli setzte seinen Schwanz an meine nasse Pussi. Er stieß zu und sein Hammer flutschte in meine geölte Fotze.
Er fickte mich mit kurzen harten Stößen. Zusätzlich wurde mein Kitzler von seinen Fingern bearbeitet. Ich war so aufgegeilt, dass ich spürte, dass dieser Fick nicht lange dauern würde.
Mein Orgasmus kündigte sich bereits an. Uli schien dies auch zu spüren.
Er fickte mich immer härter und sagte dann: du geile Schlampe, jetzt werde ich dich dafür bestrafen, dass du fremde Männer aufgeilst und dich dann noch von ihnen befummeln und fingern lässt.
Ich spürte einen Druck an meiner Rosette. Uli wird doch nicht. Ich konnte nicht mehr zuende denken, da durchzuckte mich schon der Schmerz.
Uli hatte mit einem Finger meinen Schließmuskel durchstoßen und steckte nun in meinem Darm.
War dass ein geiles Gefühl. Von unten fickte er mich in meine Fotze und von oben nahm er mich mit seinem Finger anal.
Wie ein Rausch kam der Orgasmus über mich, ich war kurz wie weggetreten. Meine Möse füllte sich mit meinem abgespritzten Säften.
Uli pumpte noch drei vier mal in mich hinein und dann kam er auch in meiner überquellenden Muschi.
Als Uli seinen Schwanz aus meiner Möse zog, floss eine Mischung aus Mösensaft und Sperma an meinen Schenkel herunter.
Ich drehte mich zu Uli und küsste ihn zärtlich. Ich liebe dich mein geiler Stecher, sagte ich zu ihm. Ich dich auch, antwortete er, dafür das du so eine heiße, geile Maus bist.
Petra küsste mich und wir rieben uns gegenseitig die Brüste und unsere Muschis.
Verstehst du jetzt, warum ich für Uli bereit sein will? Ich nickte.
Ich sagte, deine Standesamtliche Hochzeit war ja ganz schön heiß. Das Uli dich auf der Toilette gevögelt hat, dass nehme ich dir ja ab, aber das mit dem Standesbeamten nicht. Das hast du bestimmt erfunden, um mich scharf zu machen.
Du glaubst mir nicht? Fragte Petra. Kein Wort, antwortete ich.
Gut, dann werde ich es dir beweisen. Petra öffnete die Schublade ihres Schlafzimmerschränkchens. Entnahm eine Karte und reichte mir diese.
Ich las laut vor. Geiler Standesbeamter steht für sexuelle Dienste zur Verfügung.
Ich konnte es nicht fassen. Das war echt eine Visitenkarte und darauf war sogar ein kleines Bild von dem Kerl abgebildet. Nackt und seinen Ständer in der Hand.
Petra grinste mich an und sagte: Jedes Wort ist war. Genau so ist es passiert. Glaubst du mir jetzt? Ich konnte nur nicken.
Du wirst doch diesen Kerl nicht anrufen oder mailen.
Petra sagte, wer weis.
Ich sagte zu Petra: wenn ich jemals heiraten sollte, dann möchte ich, dass mich dieser geiler Standesbeamte traut. Deine Geschichte hat mich so scharf gemacht, dass möchte ich auch erleben.
Meine Hände befanden sich mittlerweile unter dem T-Shirt von Biggi und knetet ihre geilen Möpse. Meine Zunge leckte ihr Ohr und ich flüstere ihr zu: Ich werde jetzt meinen dicken Schwanz in deine heiße Muschi schieben.
Biggi drehte ihren Kopf zu mir und sagte: Ja, füll meine Möse aus. Sie griff mit ihrer Hand nach meinem Schwanz und führte ihn selbst an ihr heißes Loch.
Ganz langsam, sagte sie. Ich will spüren wie du meine enge Fotze dehnst. Ich fühlte, wie sich die Muschiwände wie ein Handschuh um meinen Schwanz legten. Als meine Einer an ihren Po stießen, sagte sie bleib so und beweg dich nicht.
Ich bin so geil, ich werde jetzt deinen Schwanz mit meinen Muskeln melken. Ein unglaubliches Spiel begann. Ich spürte, wie sie meinen Schwanz molk. Ich Muskeln begannen an meiner Nille und die Bewegung ging an meinem ganzen Schaft entlang, wie eine Wellenbewegung. Diese junge Frau war einzigartig.
Biggi molk mich mit ihren Muskeln und sagte: Klaus, an diesem Nachmittag, musste ich sozusagen als Strafe, dass ich Petra nicht geglaubt habe, Petra mit einem Dildo besorgen. Das war so geil, dass kann ich gar nicht richtig in Worte fassen.
Versuch es, sagte ich.
Ich gab Petra die Visitenkarte zurück und sie sagte zu mir, da du mir nicht geglaubt hast, wirst du mich jetzt so richtig mit einem Dildo durchfickten.
Sie griff in die Schublade und brachte einen Gummischwanz zum Vorschein. So ein Riesen Teil hatte noch nie gesehen. Es sah aus wie ein richtiger Penis. Mit Nille und Adern nachgebildet. Aber die Größe hat mich erschreckt.
Ich sagte zu Petra, dieses Teil bekomm ich nie in deine enge Möse.
Petra grinste mich an und sagte, du weist noch nicht, was so alles in eine Muschi reinpasst.
Petra küsste mich und fuhr mit ihrer Hand durch meine nasse Furche.
Mein kleines geiles Luder du bist ja richtig nass zwischen deinen Beinen.
Ich sagte, dass ist ja auch kein Wunder, bei dem was du mit mir machst.
Petra küsste mich und sagte, ich liebe es, wenn du dich so richtig fallen lässt und deiner Lust freien Lauf läst.
Weist du, viele Frauen können das nicht, sie sind zu angespannt oder verklemmt.
So mein heißer Feger, jetzt wirst du mich verwöhnen und diesen geilen Schwanz in mein enges Loch stoßen.
Sie stellte den Vibrator ab und gab mir den Gummischwanz. Er war von meinen heißen Säften ganz nass.
Petra legte sich auf den Rücken uns spreizte Ihre Beine soweit es ging. Ich liebe diesen Anblick. Ihre Spalte lag offen vor mir und Petra zog mit Ihren Fingern die Schamlippen auseinander, dass ich ihr dunkles Fickloch vor mir sehen konnte.
Ich nahm den Penis und drückte vorsichtig diese riesige Eichel an ihr Loch. Petra sagte, schieb in mir langsam rein, meine Muschi muss erst langsam daran gewöhnen.
Ich schob dieses Monsterteil ein Stück in ihre Möse. Ich sah wie sich das Loch dehnte und dachte, ich würde sie zerreisen.
Petra sagte, ja du machst das gut. Schieb ein Stück weiter. Auf Petras Gesicht und ihrem Körper begannen sich Schweißtropfen zu bilden.
Ich machte immer wieder eine Pause, dass Petra sich an dieses Monsterteil gewöhnen konnte. Dann ging es nicht mehr weiter. Ich hatte ihre Möse voll ausgefüllt.
Petra stöhnte und sagte, fick mich jetzt ganz langsam. Ich ließ den Schwanz langsam hin und her gleiten. Ich merkte, wie er immer leichter zu bewegen war.
Jetzt ließ ich ihn bis zur Nille rausgleiten und trieb in wieder in das nasse Fotzenloch.
Petra wurde immer wilder und dann sagte sie, hör einen Moment auf. Ich möchte dass du noch etwas für mich tust. Sie griff wieder in die Schublade und brachte einen weiteren Dildo zum Vorschein.
Dieser war relativ dünn und glatt.
Ich fragte Petra, was willst du denn mit dem.
Sie sagte: Kleines ich habe dir doch erzählt, dass viele Männer drauf stehen ihren Schwanz in das Schokodöschen einer Frau zu stecken.
Ich nickte. Petra fuhr fort. Ich bin so eine Frau, die es liebt, in den Arsch gefickt zu werden. Ich möchte, dass du mir diesen Dildo in meinen Arsch schiebst.
Ich schüttelte den Kopf. Du willst doch nicht wirklich, dass ich dir dieses Teil in deinen Po stecke. Doch, antwortete Petra, und irgendwann, wirst du an den rechten Mann geraten, der dir deinen Arsch entjungfert und du wirst merken, wie schön das sein kann.
Sie drehte sich auf die Seite und streckte mir ihren Po entgegen. Mit ihren Händen spreizte sie ihren Backen auseinander, dass ich diese schöne Rosette vor mir sehen konnte.
Sie sagte, leck mir mein Arschloch. Ich sagte zu Petra: Das kann ich einfach nicht.
Petra sagte, du brauchst dich nicht zu genieren oder zu ekeln, da ist nichts schlimmes dabei. Es wird dir gefallen.
Ich wusste nicht recht was ich machen sollte und beugte mich zu ihrem Arsch und ließ meine Zunge vorsichtig über diese wunderschöne Rosette gleiten.
Diese strahlenförmig angeordnete Runzeln fühlten sich gut an. Ich leckte kreisförmig und meine Zunge bewegte sich in ihren Krater. Ich machte sie steif und drückte leicht gegen ihren Eingang. Ihr Muskel gab immer leicht nach, wenn ich dagegen drückte.
Petra hatte recht, ich fand gefallen an dem lecken und an dem herben Duft und Geschmack auf meiner Zunge.
Petra stöhnte und sagte, du machst das klasse. Ich spüre, wie geschmeidig meine Rosette wird.
Nimm jetzt mit deinem Finger von meinem Mösenschleim und reib es in meine Rosette. Normalerweise nimmt am Gleitcreme oder Vaseline, aber das ist mir ausgegangen. Du darfst auch gerne etwas Spucke in meinen Krater geben. Hab keine scheu.
Ich tat wie mir geheißen und sah die Pfütze, die sich in ihrem Krater bildete.
Biggi, weite jetzt mit deinem Zeigefinger meinen Schließmuskel, damit schon etwas Flüssigkeit eindringen kann.
Ich drückte meinen Zeigefinger gegen den Schließmuskel und spürte den Widerstand, den er mir entgegenbrachte. Er wollte den Eindringling abwehren. Ich stieß mit Gewalt hinein und mein Zeigefinger durchbrach den engen Eingang und steckte nun ein kleines Stück in Petras Arsch.
Man war das eng. Der Arschmuskel schloss sich um meinen Finger und quetsche mich richtig.
Petra sagte, schieb deinen Finger noch ein wenig rein, dann wird auch mein Widerstand nachlassen und ich wird mich an die Dehnung gewöhnen. Ich schob meinen Finger bis zum Anschlag rein und Petra hatte recht.
Nun entspannte sich der Muskel und ich wurde nicht mehr als Eindringling empfunden.
Nimm jetzt den Dildo und mach in richtig nass. Leck ihn und schieb in durch deine nasse Schamlippen. Bist du soweit, fragte Petra.
Ich antwortete, ja.
Dann nimm jetzt deinen Finger heraus und schieb den Dildo rein. Warte nicht zu lange, sonst schließt sich mein Muskel wieder.
Ich zog meinen Finger heraus und starrte auf dieses offene Loch, es schloss sich nicht. Ich nahm den Dildo und führte ihn in Petras enges Arschloch ein. Dieser war um einiges dicker als mein Finger.
Ich musste ordentlich drücken, dass ich ihn rein bekam.
Petra sagte, stoß in mir schnell hinein, ich hab nicht genug Flüssigkeit in meinem Darm und ich möchte den Schmerz nur einmal erleben.
Ich stieß zu und Petra brüllte, tiefer. Als der Dildo über der Mitte in ihrem Arsch steckte, sagte Petra; halt, genug.
Ich liebe dieses Gefühl der Ausgefülltheit. So meine heiße Arschfickerin, schalte jetzt die Dildos ein. Ich möchte, nur durch die Vibration kommen.
Ich tat wie geheißen und legte mich zu Petra, küsste sie und knetete ihre Brüste.
Ich spürte, wie Petras Körper vibrierte. Der Schweiß rann an ihrem geilen Körper herunter und sie begann immer heftiger zu keuchen.
Der Orgasmus begann sich in ihrem Körper aufzubauen.
Petra sagte, weist du was mir zu meinem Glück noch fehlt. Einen dritten Schwanz, der mich in den Mund fickt.
Ich sagte, du bist ja unersättlich. Ja, antwortete sie, manchmal will ich als Dreilochstute genommen werden.
Ich sagte neidisch, mir würde erst mal ein Schwanz reichen, der mich so richtig durchfickt.
Sie sah mich zärtlich an und sagte, bald wirst du dieses alles selbst erleben.
Der Orgasmus raste wie ein Unwetter über Petra.
Dann lag sie still da. Sie sagte, stell die Vibros ab. Ich halte das nicht mehr aus.
Es sah einfach nur geil aus, wie die beiden Dildos in ihren Öffnungen steckten.
Biggi sagte zu mir, Klaus bitte, fick mich jetzt mit deinem Schwanz, ich komme gleich.
Ich drehte Biggi auf den Rücken und ließ meinen harten Lümmel in ihrer nassen Grotte hin und her gleiten. Meine Hände griffen ihre geilen Möse und zwirbelten die harten Nippel.
Ja so ist es gut, sagte Biggi. Ich stieß schneller, da es mir auch gleich kommen wird. Ich spritze mit einem Urschrei meinen ganzen aufgestauten Saft in ihre Möse.
Klaus, stoß noch zweimal zu, dann bin ich auch soweit.
Ich stieß nicht nur zweimal zu und sie brach in ihrem Höhepunkt unter mir zusammen.
Ich ließ Biggi etwas zur Ruhe kommen und küsste sie zärtlich. Ich fragte sie, geht es dir gut meine süße? Sie antwortete: ja, so gut wie lange nicht mehr. Klaus, ich könnte mich an dich und deine Behandlung gewöhnen.
Fortsetzung folgt in Teil 4
Teil 3 von 5 Teilen. | ||
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