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Teil 5 Der sexuelle Wahnsinn wird Realität und alle meine Träume werde (fm:Verführung, 2655 Wörter) [5/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 09 2006 Gesehen / Gelesen: 35225 / 31672 [90%] Bewertung Teil: 9.27 (56 Stimmen)
Wie unser Hausmädchen Annikki mir vor dem Frühstück die "Flöte" blies und ich meiner Schwiegermutter Hannelore zwei Megaorgasmen bescherte, worauf sie anschließend auf der Toilette eines meiner Tabus brach

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© Jorghinio Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Nun griff ich meinen Schwanz knapp hinter der Eichel, setzt diese an ihrem Loch an und schob sie langsam voran. Nach zwei, drei Zentimetern spürte ich den Widerstand ihres schlanken Fickkanals und an ihren immer größer werdenden Augen konnte ich erkennen, dass sie sich vielleicht mehrere Schwänze in ihrem Leben einverleibt hatte, aber sicherlich keinen in meiner Größe. Ich erhöhte langsam, aber stetig den Druck, so dass meine Eichel den Weg in ihr Inneres eroberte und an ihrem immer flacher werdenden Atem war mir klar, dass der Umfang meiner Eichel nicht entschieden größer hätte sein dürfen.

Als meine Eichel mit vollem Umfang in sie eingedrungen war, hielt ich kurz inne, um dann mit einem einzigen, kräftigen Stoß meinen Fickschwanz bis zur Wurzel in sie zu versenken. Dabei klatschten meine Hoden gegen ihre Rosette, was den Klang einer Ohrfeige ähnelte. Ihrem gewaltigen Aufschrei und dem festen Druck ihrer Hände, die meine Arme umklammerten, folgte der Spannungsabbau, der sich allmählich durch ihren ganzen Körper zog.

Das war für mich das Signal langsam mein Becken vor und zurück zu bewegen, so dass meine Eichel fast wieder aus ihrer Möse glitt, um meinen Schwanz aber gleich wieder in voller Länge zu versenken. Meine Schwiegermutter wurde schier rasend und die fatschenden Geräusche, die ihre Möse mit jedem Zug meines Schwanzes von sich gab, war an Geilheit nicht zu überbieten.

"Schneller, fester, bitte Peter" rief sie, doch ich ließ mich nicht erweichen, sondern hielt mein Ficktempo unvermindert bei.

Ungefähr 5 Minuten fickte ich Hannelore auf diese Art und Weise und massierte dabei ihre großen geilen Titten, als mit einem urgewaltigen Schrei sie regelrecht unter mir explodierte und ein Orgasmus sie erfasste, der sie zum Zittern brachte und fast eine Minute anhielt. Dabei umpressten ihre Muskeln schraubstockähnlich mein Glied, so dass an weitere Fickbewegungen bei weitem nicht mehr zu denken war.

Das Wasser stand ihr buchstäblich in den Augen und an der Geilheit ihres Blickes wusste ich, dass sie in diesem Augenblick voll des Glückes war.

"Wahnsinn, geil und danke Peterle" presste sie hervor und mir war klar, dass das nur der Anfang unserer Fickbeziehung sein konnte.

Nachdem sich ihre Scheidenmuskulatur allmählich wieder entspannte, nahm ich so richtig Fahrt auf und fickte sie mit einem Tempo und einer immer stärker werdenden Härte, so dass nach gut 5 Minuten ihr zweiter Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten ließ und an Dauer und Stärke dem ersten in nichts nachstand.

Auch ich war jeden Augenblick soweit, doch bevor ich kam, nahm ich rechtzeitig meinen Schwanz aus ihrer Fotze und hielt ihn vor ihren Mund.

Sie nahm ihn schnell in die Hand und nach sieben oder acht Wichsbewegungen, die ihre Hand ausführten, schoss der erste Schwall meines warmen Spermas ihrem Gesicht entgegen. Geistesgegenwärtig riss sie ihren Mund auf und konnte zu mindestens den zweiten und dritten Abschuss in ihren Mund dirigieren.

Brav schluckte sie die doch schon wieder enorme Menge meines milchigweißem Spermas nach unten, nur der erste Schwall klebte an ihrer Stirn, Nase und ein Teil in den Haaren. Nachdem auch der letzte Tropfen meines wertvollen und wohl auch begehrten Saftes verspritzt war, ließ ich mich erschöpft und zufrieden neben sie fallen, denn auch aus meinem Körper wich langsam die Kraft.

Dieser Fick hatte uns beide glücklich gemacht und Hannelore drückte mir dankbar die Hand und sagte "du bist ein Geschenk für mich, ich habe es seitdem ich dich kenne schon immer gewollt, Peter" und ich sah Tränen der Freude und des Glücks einer zufriedenen Frau in ihren wundervoll leuchtenden Augen.

Ich kam gerade noch dazu ihre Hand zu drücken, als es an unserer Tür klopfte und unser Hausmädchen Annikki fragte "darf ich"?

Blitzartig rief Hannelore "einen Moment noch, bitte", sprang auf, lief ins Bad, schloss die Tür und plötzlich nahm ich die Dusche wahr.

Ich bemerkte, dass unseren Raum ein starker Duft nach unseren Säften ausfüllte und ich entblößt und gezeichnet auf unserer Zudecke lag. Mein Schwanz lag schlaff auf meinem Bauch und meine Eichel bedeckte meinen Bauchnabel.

Der Reiz der Situation und die Annahme, dass meine Schwiegermutter sich ausgiebig säubern würde, veranlasste mich spontan "herein" zu rufen. Die Türklinke ging nach unten, die Tür wurde aufgestoßen und mit einem großen Frühstückstablett in den Händen betrat Annikki unsere Schlafsweet.

Mein Anblick, der etwas herbe Geruch in unserem Zimmer und das Geräusch der Dusche signalisierten ihr sofort, was in den letzten 45 Minuten geschehen sein musste und das schien sie unheimlich anzutörnen.

Sie setzte das Tablett auf dem Tisch ab, schaute mich fragend an und ich nickte ihr einfach nur lächelnd zu, ich wusste eigentlich selbst nicht genau, warum.

Sie trat an die Fensterseite meines Bettes, kniete nieder und nahm mein schlaffes Glied in die Hand, öffnete den Mund und blickte mich fragend an.

Doch bevor ich eine Silbe zu ihr sagen konnte, antwortete mein Schwanz. Denn durch die Berührung mit ihrer Hand schoss augenblicklich Blut in mein bestes Stück, welches in Windesteile wieder zu einer stattlichen Größe anwuchs.

Begeistert und mit einer stoischen Ruhe beobachtete sie dessen Wachstum bis zu seiner Vollendung. Ihre Hand war jetzt in etwa des oberen Drittels platziert und meine Eichel quoll regelrecht aus ihrer Hand, in der Größe in etwa zu vergleichen eines in der Herstellung zu groß geratenen Tischtennisballs.

Dieser Anblick reichte aus, das Annikki gierig mit ihrer Zunge meine Eichel sauber leckte, sie musste mein angetrocknetes Sperma und Hannelores Votzensaft noch intensiv schmecken. Doch das schien sie absolut nicht zu stören, im Gegenteil, ihre Zunge glitt mehrmals über meinen Ständer bis hin zur Wurzel, den sie von allen Seiten ohne einen Zentimeter auszulassen, sauber abschleckte.

Anschließend nahm sie meine Eier in den Mund und saugte an ihnen, dass ich merkte, dass meine Spermaproduktion schon wieder in vollem Gange war.

Ihre Zunge wanderte weiter nach unten und welch ein Wahnsinn, sie umkreiste plötzlich mein Arschloch und stieß ab und zu mit ihrer Zungenspitze dagegen. Ich war wie elektrisiert und als sie begann meinem Schwanz zu wichsen und sie mit der anderen Hand ihren Zeigefinger in meinen Darm einführte, war es um mich geschehen.

Einer Fontäne ähnlich schleuderte ich einen gewaltigen Spermaschuss in Richtung Decke, deren Höhe Annikki schier zur Begeisterung brachte.

Mit einem deutlichen Klatsch landete dasselbige wieder auf meinen Bauchnabel und bildete ein regelrechte Pfütze, was Annikki dazu veranlasste, mein Sperma mit ihrem Zeigefinger aufzunehmen und abwechselnd in meinem und ihren Mund abzustreifen. Als sie dann noch ihren Finger wieder aus meinem Arsch nahm und auch diesen genüsslich ableckte, wünschte ich mir, sie augenblicklich durchvögeln zu können.

Doch in diesem Moment versiegte die Dusche, Annikki sprang auf und öffnete das Fenster, ich schlug blitzschnell die Zudecke über meine Hüften und im selben Moment trat Hannelore aus dem Bad.

"Einen recht schönen guten Morgen" sagte Annikki zu Hannelore, fragte, ob sie gut geschlafen hätte und wandte sich als sei nichts geschehen, dem Tisch zu und begann ihn zu decken. Nach ein paar wenigen Sekunden war sie fertig und im Herausgehen wünschte sie uns "einen guten Appetit" und zwinkerte mir fröhlich zu.

"Das geile Luder" dachte ich, doch artig bedankte ich mich für den hervorragenden Service (im wahrsten Sinne des Wortes).

Ich deckte mich auf, um mich schnell noch vor dem Frühstück duschen zu können, doch da kam meine Schwiegermutter lächelnd auf mich zu, sagte "warte noch einen kurzen Augenblick, ich will mich noch schnell bei dir bedanken" und drückte mich sanft wieder ins Kissen zurück.

Und was jetzt geschah, sollte mir meine letzten, noch verbliebenen Kräfte rauben.

Sie kniete sich an mein Bett, nahm mein zusammengefallenes, erneut erschlafftes Glied in die Hand und begann es mit einer Intensität zu wichsen, dass ich die Himmelsglocken hörte.

Obwohl meine Eichel bereits schmerzte und brannte, erregierte mein Glied nochmals und nachdem sie meinen Schwanz fast 10 Minuten wie besessen wichste und ich wirklich bereits ausreichend gemolken war, gelang es ihr ein kleines Rinnsal von jetzt fast gläsernen Sperma aus meiner Eichel zu pressen, welches über ihren Handrücken sich ergoss. Mit einem "brav hast du das gemacht", schickte sie mich unter die Dusche.

Das warme Wasser genießend, fragte ich mich, ob mein Schwanz diese Fickorgien den gesamten Urlaub, der gerade erst begonnen hatte, wirklich aushalten würde. Erschöpft, doch hoch motiviert und zufrieden, verließ ich das Bad und frühstückte mit meiner inzwischen sexsüchtigen Schwiegermutter vorzüglich.

Nachdem Hannelore mir die zweite Tasse Kaffee eingeschenkt hatte und ich meine Morgenzigarette anzündete, klingelte das Handy. Meine Frau Sabine war am Apparat und schnaubte gleich los, warum wir denn gestern Abend so gegen 23.00 Uhr nicht auf dem Handy erreichbar waren.

" Gestern gegen 23.00 Uhr, da hab ich schon geschlafen" antwortete ich und erklärte ihr, dass der Akku meines Handys wohl leer gewesen sei, was ich allerdings erst heute bemerkt habe. Ich konnte ihr doch unmöglich erzählen, dass ich genau um diese Uhrzeit mit ihrer Mutter im Bett lag und schlief, weil uns der Sex von Warnemünde so sehr ermüdete.

Ich erzählte ihr, dass wir gut in Finnland angekommen seien, das Blockhaus einen guten Eindruck macht, wir gerade beim Frühstück sitzen und gab sie an Hannelore weiter. Hannelore begrüßte sie wohl gelaunt und schnatterte mit ihr in einer Tour.

Nach ca. zwei Minuten wurde es mir zu bunt, ich stand auf, stellte mich hinter Hannelore, die am Fenster stand und ließ meine Hände von hinten unter ihr T-Shirt gleiten und ihre vollen Brüste umschlingen. Hannelore drehte leicht den Kopf, lächelte mich verliebt an und schwatzte munter weiter. Und ich massierte ihre Titten als ginge es um mein Leben, bis ich an Hannelores Tonfall bemerkte, dass sie zügig an Fahrt gewann.

Irgendwie gelang es ihr vernünftig das Gespräch zu beenden, als sie sich umdrehte und zu mir sagte "Schluss jetzt, sonst kommen wir die nächsten 13 Tage nie aus den Betten". Da lachte ich auf, gab ihr einen Kuss, sagte ok, und das ich erst mal schnell für kleine Jungs muss.

Ich ging ins Bad, stellte mich ans Becken, holte meinen Schwanz aus der Hose und besah mir kurz meine noch immer ein wenig schmerzende Eichel, als plötzlich von hinten Hannelores Hand hervorkam und meinen Schwanz erfasste.

Unbemerkt, auf leisen Sohlen war sie hinter mir ins Bad geschlichen, um mir beim urinieren nicht nur wieder zuzuschauen, sondern mir mit Rat und vor allem Tat behilflich zu sein.

Diese Situation, die für mich vor zwei Tagen noch ein absolutes Tabu und somit unvorstellbar war, erregte mich geistig dermaßen, dass ich augenblicklich meine Hand von meinem Glied nahm, meiner Schwiegermutter, die sich jetzt unmittelbar an meiner Seite befand, tief in die Augen blickte und meinem Strahl freien Lauf ließ. Durch die drei Tassen Kaffee entwickelte sich ein solcher Druck, dass Hannelore Mühe hatte, den Strahl konstant in die Mitte des Urinals zu richten.

Nach gut dreißig Sekunden verebbte mein Strahl und wie ein Profi, der täglich nichts anderes macht, zog Hannelore meine Vorhaut so oft hinter meine Eichel bis sie auch den letzten Tropfen abgeschüttelt hatte. Sie verpackte meinen perfekt entleerten Schwanz wieder in meine Hose, drehte sich zum Waschbecken und wusch sich mit einem zufriedenen Lächeln auf dem Gesicht ihre Hände.

Ich trat hinter sie, küsste sie auf den Hals und sagte, "du bist der absolute Wahnsinn". Sie drehte sich um und sagte mir mit befehlender Stimme, dass das ab sofort immer ihre Aufgabe sein werde. Ich nickte ihr vor lauter Geilheit schweigend, dankbar und unterwürfig zu.

Nachdem wir uns sportlich umgezogen hatten, gingen wir nach unten, wo uns Annikki bereits erwartete. Sie hatte auf dem Tisch, wie bereits gestern Abend noch besprochen, die Karten für unseren Skiausflug ausgebreitet und erklärte uns die Strecken. Nachdem ich ihre Hinweise und Empfehlungen verstanden hatte, verstaute ich die Karte und folgte Annikki und Hannelore in den Keller, wo unsere gewachsten Langlaufski bereit standen.

Wir bedankten uns für die perfekte Vorbereitung und bevor wir uns verabschiedeten, fragte uns Annikki, um welche Zeit sie uns etwa zurückerwarten dürfe. Ich sagte ihr, dass es ca. zwischen 15.00 Uhr und 16.00 Uhr werden könnte, worauf sie uns antwortete, dass sie auf diese Zeit die Sauna herrichten würde, denn wir würden sicherlich der Wärme dann bedürfen.

"Eine gute Idee" antwortete ich ihr, doch wenn ich geahnt hätte, welches unglaubliche Erlebnis uns da erwarten würde, wären wir sicherlich gleich daheim geblieben, sondern sofort in die Sauna gegangen. Doch das ist eine ganz andere Geschichte.

Teil 6 folgt



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