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Teil 8 Schwiegermutter Hannelores heißester Wunsch um 03.00 Uhr (fm:Dreier, 6585 Wörter) [8/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 16 2006 Gesehen / Gelesen: 30668 / 27507 [90%] Bewertung Teil: 8.89 (63 Stimmen)
wurde erfüllt, drei Menschen waren miteinander unheimlich glücklich , das Hausmädchen Annikki legte Dank Hannelore Hand an, ein weiterer extremer Wunsch, den Hannelore Überraschung nannte, wurde Nachts um 03.00 Uhr erfüllt

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© Jorghinio Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Derweilen verteilte ich ihren immer stärker auslaufenden geilen Saft auf meiner Eichel, spuckte auf dieselbige und verrieb es rings um.

Dann setze ich meine pralle Eichel mittig auf ihre zuckende Rosette und drückte allmählich gegen ihren Anus, wobei mir Hannelore mit dem Gegendruck ihres Beckens half.

Stück für Stück schob ich erst meine Eichel und schließlich meinen Penis in sie rein, wobei Hannelore flach und schnell atmete, wie eine Schwangere in den Presswehen.

"Geeeeeiiiilllll, scharf, Wahnsinn", stöhnte sie "Fick mich, Fick mich, gibs mir", rief sie wie eine Besessene.

Das spornte mich so an, dass ich meinen Schwanz wie ein wilder Stier in sie reinhämmerte, so dass ihr Stöhnen nie nachließ.

"Ich will jetzt deinen kostbaren Saft schmecken" bat sie nach einiger Zeit, so dass ich meinen Schwanz aus ihrem Arschloch zog.

Meine Schwiegermutter Hannelore drehte sich auf ihren Rücken, so dass ich mich auf ihren Unterbauch setzte und meinen Schwanz zwischen ihre geilen Titten legte, so dass nur noch ein knappes Drittel aus ihnen heraus lugte.

Hannelore hob leicht ihren Kopf an, so dass es ihr gelang ohne Mühe meine Eichel in ihren weit geöffneten Mund aufzunehmen.

Und Wahnsinn, ohne das ich mich ein Stück bewegen musste, fickte meine Schwiegermutter mit ihrer Mundvotze meinen Schwanz. Das machte sie so intensiv, dass ich aus ihren Mundwinkeln die Vorboten meines Nektars bereits heraussickern sah.

Die erst und größte Ladung schoss ich unmittelbar sofort weit und mit einem derart hohen Druck in ihren Rachen, dass sie kräftig und zügig zu schlucken begann, den zweiten und dritten Schuss, die vom Volumen kleiner waren, spritze ich auf ihre Titten.

Obwohl sie noch mit dem Schlucken des ersten Schwalls meines warmen und etwas klebrigen Spermas beschäftigt war, verrieb sie das bereits auf ihre geilen Titten verspritze Sperma.

Besonders ihre großen Vorhöfe und ihre steilen und harten Nippel rieb sie besonders intensiv ein.

"Leck meinen Votzensaft bitte", stammelte sie vor lauter Geilheit, was ich auch wie ein Besessener tat. Ich weiß nicht, genau nach was e schmeckte, es war aber sehr viel und gut.

Nachdem ich ihre Votze gründlich ausgelutscht und ihren Saft aufgeschleckt hatte, drückte meine Schwiegermutter Hannelore meinen Kopf tiefer zwischen ihre Beine.

Ich verstand, sie wollte jetzt zum Abschluss auch ihre Rosette sauber geleckt bekommen, welches ich bereitwillig tat. Ich freute mich regelrecht, dass Hannelore ihre sexuellen Wünsche so offen und frei kundtat.

Noch während ich sie sauber leckte, ereilte ein noch nie da gewesener Orgasmus ihren Körper, sie drückte sich schnell ein Kopfkissen auf den Mund, welches ihre Schreie wie ein Schalldämpfer in sich aufnahm. Ich ließ ihren Orgasmus in Ruhe ausklingen, streichelte sie zärtlich und ließ mich dann auf den Rücken fallen.

Hannelore begann, ohne sich zu erholen, sich sofort bei mir zu revanchieren und das, was mir Sabine bisher nie gab, trat erneut ein:

"Ihre Mutter, meine Schwiegermutter, lutschte an meiner Eichel, an meinem Schaft und meinen Hoden, solange, dass alle Sperma- und Darmspuren beseitigt waren.

Annikki hatte sich die ganze Zeit nicht einmal bewegt, aber ich war mir sicher, dass sie alles mitbekommen hatte. Zufrieden und glücklich, schliefen meine Schwiegermutter und ich, eng umschlungen, ein.

Nur im Unterbewusstsein hörte ich, wie am Morgen, der Wecker kurz klingelte, aber ich war noch nicht bereit aufzuwachen bzw. meine Augen zu öffnen.

Wie im Traum hörte ich im Hintergrund zwei Frauen lachen und mit einander flüstern.

Was ich weder bemerkte noch sehen konnte, Annikki und Hannelore waren mit dem Klingeln des Weckers hellwach und gaben sich, sich über mich beugend, einen lieben guten Morgen Kuss.

Dabei bemerkten beide, dass die Zudecke über meinem Schoß sich nach oben gebeult hatte. Meine Schwiegermutter Hannelore hob vorsichtig die Zudecke zur Seite, so dass meine prächtige Morgenlatte, obwohl ich noch schlief, sichtbar wurde.

Wie mir Hannelore im Laufe des Tages dann erzählte, nickten sich beide Frauen nur kurz zu, auch ohne Worte verstanden sie sich prächtig und wussten was zu tun war.

Etwas warmes und feuchtes spürte ich, zeitgleich an meinen Hoden und an meinem Schaft entlang gleiten, und mir wurde bewusst, dass zwei Zungen gleichzeitig mich zu verwöhnen begannen.

Ich dehnte und streckte mich voller Lust, die Augen noch geschlossen, als ich merkte, wie eine Hand meine Beine spreizte, sie aufstellte, mein Becken von vier Händen angehoben und mir ein weiches Kopfkissen unter das Gesäß geschoben wurde.

Ich öffnete meine Augen und sah, wie sich meine Schwiegermutter Hannelore an meinem Ständer zu schaffen machte und ihn von der Schwanzwurzel aufwärts von allen Seiten mit ihrer Zunge ableckte und massierte.

Zeitgleich sah ich, wie unser Hausmädchen Annikki zwischen meinen Beinen lag und gerade einen meiner Hoden aus ihren Mund gleiten ließ, den anderen wieder voll in ihren Mund aufnahm und auch an diesen saugte und züllte.

Ich wurde fast wahninnig, als Hannelore jetzt ganz intensiv meine Vorhaut mit den Lippen zurückstülpte, mit ihrer Zunge mein empfindliches Fädchen vorsichtig massierte und anschließend ihre warmen und feuchten Lippen meine Eichel aufnahmen und sie nach Herzenslust umsorgte.

Ich hielt es nicht mehr aus. Meine Lenden, ja meinen ganzen Körper ergriff ein solches Beben, das von einem, jeden Moment hervorbrechenden Orgasmus, kündete.

Annikki ließ meinen Hoden mit einem leichten Zungendruck aus ihren Mund herausschnellen, legte eine Hand an meinen Schaft und begann ihn schnell und hart gemeinsam mit Hannelore zu wichsen, während dessen mein Schwiegermutter Hannelore weiter meine Eichel fest mit ihren Lippen umklammerte.

Ich merkte wie mein Sperma regelrecht aus meinem Hodensack, den Schaft empor bis in meine Eichelspitze emporstieg und schoss mit einem lauten Schrei mit voller Kraft ab.

Nachdem Hannelore mein Sperma in ihren Mund aufgenommen hatte, zog sie schnell meinen Schwanz aus ihren Mund und steckte meine Eichel keine Sekunde zu früh in Annikkis weit geöffneten Rachen, wo ich mich ein weiteres Mal entlud.

Nachdem ich beide Frauen je zweimal bedient hatte, war mein Pulver verschossen. Nur ein Paar wenige Spermatropfen liefen beidseitig meine Eichel hinunter.

Aber sie hatten keine lange Überlebenschance, denn begierig und schier unersättlich, nahmen beide Frauen gleichzeitig, alles schwesterlich teilend, diese mit ihren flinken, geilen Zungen auf.

Nachdem das Werk vollendet war, verlor mein Schwanz sofort seine Festigkeit und die Mädels legten ihn auf meinem Bauch ab, so dass zwar meine Eichel noch über meinem Mauchnabel zu liegen kam, aber schnell von meiner Vorhaut fast gänzlich umhüllt wurde.

Ich drückte jedem meiner zwei Mädels einen festen Kuss auf die Lippen, nahm sie in die Arme und sagte zufrieden:

"Das wünscht sich wohl jeder Mann auf dieser Erde, so geweckt zu werden!!! Ihr seid beide unglaublich lieb zu mir". Stolz auf ihre vollbrachte Leistung lagen beide mit sinnlichem Lächeln und rundum zufrieden an meiner Seite.

Nachdem ich meine Gefühle noch ein klein wenig genossen hatte, kletterte ich über Hannelore hinweg und sagte auf den Weg ins Bad:

"Jetzt muss ich aber erst mal für kleine Jungs".

Und als ich gerade den Klodeckel öffnete, ereilte mich die nächste, nie zu vermutende Überraschung, eine Steigerung war nicht mehr möglich.

Meine Schwiegermutter Hannelore und mein Dienstmädchen Annikki stellten sich beide links und rechts an meine Seite, ergriffen beide meinen Schwanz, zogen fast gleichzeitig an meiner Vorhaut, so dass sich meine gerötete Eichel herausschälte und warteten geduldig auf meinen Stahl.

"Der helle Wahnsinn", rief ich freudig und erregt aus, genoss nur einen Bruchteil von Sekunden dieses einmalige Bild, und ließ meinen kräftigen, goldgelben Strahl freien Lauf.

Absolut geil und spannend fand es vor allem Annikki, wie sie, mit leichten Bewegungen, gemeinsam mit meiner Schwiegermutter, die Richtung meines Strahles dirigieren und beeinflussen konnte.

Als hätten beide Frauen es im Vorfeld miteinander abgesprochen, bückte sich nur Annikki als mein Strahl allmählich versiegte und als er noch leicht abtropfte, nahm sie meine Eichel in ihre Ach so geile Mundvotze und leckte sie schön sauber.

Genauso schnell, wie sie sich für die Säuberung meiner Speerspitze gebückt hatte, stand Annikki auf und sagte "so, jetzt will ich aber das Frühstück zu bereiten, in zirka einer dreiviertel Stunde werde ich ihnen läuten" und verließ wieselflink unser Schlafgemach.

"Hat dir die Überraschung gefallen?", fragte mich Hannelore und lächelte mich schelmisch an.

"Ja mein Schatz" erwiderte ich dankbar "du bist die beste Schwiegermutter, die man sich nur wünschen kann" und aus lauter Dankbarkeit wusch ich ihren Körper unter der Dusche mit so viel Zärtlichkeit, dass sie pausenlos wie ein Kätzchen schnurrte.

Nachdem wir uns angezogen hatten, gingen wir dem Kaffeeduft folgend, zum Frühstück. Mit großem Appetit aß ich die heute Morgen frisch gelieferten Semmeln und genoss meine Frühstückszigarette zur zweiten Tasse Kaffee.

Wir hatten noch eine gute halbe Stunde Zeit, bis wir uns mit unserem brasilianischen Ehepaar zur Skiwanderung treffen wollten.

Wie wir bereits schon wussten, erinnerte uns Annikki, trotzdem noch einmal daran, dass sie heute ihren freien Abend hatte und uns nach dem Kaffeetrinken ab 16.00 Uhr nicht mehr zu Diensten stehen würde.

Während ich die Toilette aufsuchte, zeigte Annikki Hannelore, wo sie für das Abendbrot die finnische Schinkenplatte, das Brot und den fertig zubereiteten Salat in der Speisekammer finden könnte. Wo die Getränke jeglicher Art zu finden sind, wussten wir bereits.

Bevor wir unsere Ski nahmen und das Haus verließen, versprach ich Annikki pünktlich mit Hannelore um 15.30 Uhr zum Kaffee trinken da zu sein und bat sie die beiden Saunen für uns anzuheizen und vorzubereiten.

Pünktlich trafen wir an unserem Treffpunkt ein, die Brasilianer warteten schon und wir freuten uns bei herrlichem Sonnenschein auf unseren Tagesausflug.

Um die Streckenführung und die Einkehr zu Mittag in eine Baude hatten sich unsere neu gewonnenen Freunde gekümmert. Auch sie wollten gegen 15.00 Uhr, spätestens 15.30 Uhr wieder zurücksein, denn wahrscheinlich hatten mehrere Hausmädchen in unserer Siedlung an diesem Nachmittag ihren freien Abend.

Die Wanderung war herrlich entspannend, die von Annikki uns eingepackten acht Taschenrutscher schmeckten uns vor dem Mittagessen köstlich und ließen keine Kälte aufkommen.

Zum Mittagessen wählten wir ein Wildgoulasch mit Nudeln, eine finnische Spezialität und Köstlichkeit. Wir unterhielten uns hervorragend und fanden uns richtig sympathisch.

Gut, dass beide sich entschieden hatten, zwei Drittel der Strecke vor das Mittagessen zu legen und nach dem Mittagessen nur noch knapp 4 km bis nach Hause zu laufen waren, denn die zwei Gläser finnischen Grog, den wir jeder sichtlich genossen, machten bereits unsere Beine schwer.

Um 15.00 Uhr kamen wir wieder zu Hause an und ich machte unseren Freunden den Vorschlag, mit uns gemeinsam den Kaffee und das bereits zubereitete Abendbrot, welches auch für vier Personen dicke reichen würde, einzunehmen. "Außerdem hat euer Dienstmädchen ja eh frei, habt ihr erzählt.

Als wir ihnen noch vorschlugen, dass wir gleich nach dem Kaffee in unserer finnischen Sauna und im türkischen Hamam noch relaxen wollten, waren sie sofort einverstanden, da es für sie natürlich bequemer und sich in ihrem Haus nur eine Sauna mit Rotlicht befand, und sie ein türkisches Hamam nicht kannten.

Sie sagten also spontan zu, wollten sich aber schnell noch frische Sachen aus ihrem Haus holen.

Wir verabredeten uns in zehn Minuten und als uns Annikki öffnete, sagte ich ihr, dass wir zwei Gäste zum Kaffee und für einen Saunabesuch erwarten, so dass sie sich sofort dranmachte, die dafür notwendigen Vorbereitungen zu treffen.

Nachdem wir uns leger ein frisches Shirt und eine Trainingshose angezogen hatten, gingen wir in das Kaminzimmer, wo der Kaffeetisch bereits angerichtet war.

Im selben Moment läutete es an der Haustür und unser Hausmädchen führte die Gäste herein.

Gilberto, so hieß Juttas Mann, hatte einen kleinen Blumenstrauß in der Hand und überreichte ihn lächelnd Hannelore, die von dieser Geste schier beeindruckt war. Von Jutta erhielt ich eine Flasche brasilianischen Rum, damit wir während des Saunierens etwas für die Gesundheit tun könnten, wie sie nebenbei lächelnd bemerkte.

"Das kann ja was werden" dachte ich mit meinen schon doch vorhandenen, wenn auch geringem Alkoholpegel im Blut.

In diesem Moment schoss mir ein lüsterner Gedanke durch den Kopf und ließ mich nicht mehr los. Ich baute mir während unseres Kaffeetrinkens einen Plan auf, den ich gewillt war, konsequent in die Tat umzusetzen. Wenn er Praxis werden würde, sollte Hannelore das bestimmt erste Mal Gruppensex genießen dürfen.

Wie verabredet, verabschiedete sich unser Hausmädchen Annikki für den heutigen Tag und sagte, dass sie morgen früh wieder pünktlich zum Frühstück da sei. Wir wünschten ihr einen schönen Abend, denn sie wollte ihre Eltern besuchen.

Noch im Gehen, erinnerte sie uns an die morgen Abend stattfindende Tanzveranstaltung im Siedlungsclubhaus, zu der alle Urlauber eingeladen seien.

Gilberto und Jutta teilten uns gleich mit, dass sie morgen eine Oper in Helsinki besuchen würden und deshalb nicht anwesend seien.

Nachdem wir gemeinsam unseren Kaffee und Gilberto und ich eine Zigarette geraucht hatten, gingen wir gemeinsam in den Saunabereich.

Wir zogen uns aus, gingen unter die Duschen und betraten die finnische Sauna. Dort lagen bereits für jeden ein großes Badehandtuch und ein Bademantel bereit, das Badetuch groß genug, um darauf auch liegen zu können.

Da unsere Sauna ja riesengroß und quadratisch war, machte es sich jeder an einer Seite der Sauna bequem, das Thermometer zeigte knapp 90 Grad Celsius an.

Erst jetzt ergab sich eigentlich die Gelegenheit, die Körper der anderen mit vorsichtigen Blicken zu mustern.

Juttas sagenhaft lange Beine zogen natürlich sofort meine Blicke an. Sie war hochgewachsen und zwischen ihren Beinen konnte ich eigentlich nur das blonde Haarbüschel erkennen, denn sie hatte vorerst ihre Beine fest zusammengepresst.

Sie hatte normale, runde Brüste, mit, im Verhältnis zu Hannelore gesehen, eher kleinen Vorhöfen, aber doch großen, von weitem ein bisschen runzlig erscheinenden Nippeln.

Als mein Blick zu ihrem Gesicht wanderte, konnte ich erkennen, wie sie gerade auch mich zu mustern begann.

Nicht nur aufgrund der Wärme, sondern der Schweißtropfen, die sich beim Saunabesuch immer schnell über meinen gesamten Körper verteilen, hatte ich die Beine gespreizt.

Ihr Blick wanderte langsam von den Füßen nach oben, blieb einen doch verhältnismäßig langen Augenblick auf meinen Genitalien ruhen und wanderte dann weiter, bis sich unsere Blicke trafen.

Ein leichtes Lächeln umhuschte ihren Mund und ich glaubte zu sehen, wie sie mir anerkennend zunickte. Dann schloss sie ihre Augen. Erst später konnte ich dies erst richtig deuten und einordnen.

Mein Blick wanderte unwillkürlich zu Hannelore. Aber meine Schwiegermutter konnte den Blick nicht erwidern, denn sie saß fast steif auf ihrer Bank und stierte mit weit aufgerissenen Augen, gedankenversunken und der Welt entrückt, in die Richtung, wo Gilberto lag.

Unwillkürlich wanderte auch mein Blick zu Gilberto hinüber und was ich dort sah, verschlug buchstäblich auch mir fast die Sprache.

Obwohl ich bisher glaubte, wirklich vom lieben Gott gut bestückt worden zu sein, war das, was ich sah, fast unglaublich.

Gilberto lag mit geschlossenen Augen, völlig locker und entspannt, auf dem Rücken und sein Penis lag schlaff auf seinem Oberschenkel und reichte wirklich, ich konnte es fast nicht glauben, bis zum Anfang seines Knies. Was man sofort erkennen konnte, er war beschnitten.

Ich schätzte ihn gut und gerne auf 30, oder vielleicht sogar 31 cm. Unglaublich!!!

Bei näherem Betrachten sah ich zwar, dass er, von der Dicke her, meinem Schwanz bei weiten nicht das Wasser reichen konnte (später genau gemessener Durchmesser ergaben bei ihm 2,8 cm und bei mir 4,3 cm), in der Länge er, dem meinen, bei weiten aber überlegen war und als mein Blick dann seine Schwanzspitze erreichte, stockte mir erneut fast der Atem.

Seine Eichel, war im Vergleich zu meiner, eher runden, wirklich oval, wie eine Eichel halt so ist, und hatte eine Länge von ich denke bestimmt 6 - 7 cm. Ein Riesenteil. Diese Eichel stellte ich neidlos fest, gefiel sogar mir sehr, sehr gut.

Ich war wirklich und ehrlich absolut nicht neidisch, aber genau wie Hannelore, tief beeindruckt.

Hannelore noch immer in Gedanken versunken, spielte unbewusst an ihrer Möse und ich sah, wie sie mit ihrem Mittelfinger durch ihre Schamlippen fuhr, die sich bereitwillig teilten und leicht geöffnet ihre Stellung behielten.

Als hätte Gilberto Hannelores Blick auf seinen Penis gespürt, öffnete er die Augen, setzte sich hin, so dass sein Penis halb auf der Bank und halb nach vorn ein wenig herabhing, was aufgrund seiner Größe gar nicht zu vermeiden war.

Hannelore wurde aufgrund seiner sich ändernden Lage aus ihrer Versunkenheit befreit und sie schaute Gilberto ungläubig an. Er lächelte sie an und drehte seinen Kopf zu mir und verwickelte mich in ein belangloses Gespräch. Ich merkte aber recht schnell, wie er zwar dezent, doch für mich zu erkennen, meinen Schwanz musterte und wohl sofort mit seinem verglich.

Nach gut 15 Minuten schlug ich vor, den ersten Saunagang zu beenden und uns abzukühlen. Wir ergriffen unsere Handtücher und gingen zum Tauchbecken.

Hannelore und ich waren zu erst im Wasser und als ich gerade zum Schwimmen ansetzen wollte, sah ich wie Hannelore kurz vor den Treppen bäuchlings im Wasser lag und Jutta und Gilberto lachend zurief "Na kommt schon ihr beiden, es ist gar nicht so kalt".

Beide überwanden sich recht schnell und nachdem wir brav eine Runde geschwommen waren, tollten wir herum wie kleine Kinder, bespritzten uns und Hannelore, die eine wahre Wasserratte ist, tauchte Gilberto mit dem Kopf unter Wasser.

Als Gilberto, dem das natürlich als ehemaliger Zehnkämpfer nichts ausmachte, pustend und schniefend wieder nach oben kam, lachten Jutta und Hannelore aus voller Kehle und als Gilberto sagte: "Na warte", nahm Hannelore vor dem sie verfolgenden Gilberto reisaus.

Jutta und ich machten Platz und verließen gern das Tauchbecken, denn in diesem begann eine wilde Verfolgungsjagd und Tollerei.

Wir sahen dem Schauspiel von draußen amüsiert zu und es dauerte auch nicht lange, bis die Verfolgungsjagd Gilbertos Früchte trug, und meine Schwiegermutter Hannelore regelrecht eingefangen war.

Sie balgten eine ganze Zeit wie kleine Kinder rum, als Jutta sagte "nun kommt lasst uns was trinken gehen" und sich ihren Bademantel drüberstreifte.

"Das ist eine gute Idee" antwortete ich, "komm wir bereiten die Cocktails so lange vor, bis sich die beiden ausgetobt haben". Wir gingen in den Ruheraum und Jutta bereitete gemeinsam mit mir vier brasilianische Caipirinha zu.

Es dauerte fast dieselbe Zeit, ca. 5 Minuten bis beide mit hochrotem Kopf und Hannelore mit so einem komischen sinnlichen, ihre Mundwinkel umspielenden Lächeln, in den Ruheraum kamen.

In der Nacht, erzählte mir Hannelore, was sich im Tauchbecken zugetragen hatte, als Jutta und ich den Raum verließen und sie schilderte es folgendermaßen:

Nachdem Gilberto sie gefangen hatte, begann ein kleiner Ringkampf, der damit endete, dass Gilberto hinter Hannelores Rücken kam und ihre Arme und die seinen um ihren Bauch legte, und sie festhielt.

Dabei schwammen Hannelores großen Brüste zwar auf dem Wasser, lagen aber auf Gilbertos Unterarmen regelrecht auf. Gilberto stand dabei so dicht an Hannelore, dass sie seinen Prügel, der sich schnell versteifte, oberhalb ihres Gesäßes deutlich spürte.

"Ich weiß auch nicht" erzählte sie weiter, "plötzlich, ohne zu überlegen, drehte ich mich zu ihm um und nahm seinen Schwanz, der fast im 90 Grad Winkel nach oben stand, in meine Hand". Dabei schauten seine lange Eichel und noch ein Teil seines Penis aus dem Wasser heraus.

"Als Gilberto voller Lust kurz aufstöhnte, ist es dann passiert!"

"Was ist passiert?" fragte ich nach, lächelte und streichelte sie zärtlich

"Ich konnte in dem Moment nicht anders," berichtete Hannelore weiter, "spontan habe ich mich nach unten gebeugt und seine Eichel in den Mund genommen und diese leicht mit meiner Zunge mit kreisenden Bewegungen massiert".

"Was ist dann passiert?", fragte ich neugierig und interessiert nach.

"Er hat mit seinen großen Händen meine Brüste umfasst und sie massiert, dass ich fast ohnmächtig wurde und ganz weiche Knie bekam".

"Und weiter?" fragte ich hastig, begierig alles zu erfahren, nach.

"Er hat mir seine Zunge in den Mund gesteckt und wild geküsst", bis ich zu ihm sagte, "wir müssen jetzt, sonst fällt es auf". "Wir sind dann aus dem Tauchbecken gestiegen und haben den Bademantel übergestreift und haben noch ein bisschen gewartet".

"Wieso gewartet?", fragte ich, den Grund nicht erkennend, nach.

"Na weil sein Glied noch steif war und wir so nicht zu euch in den Ruheraum gekonnt hätten" erklärte mir Hannelore.

"Logisch" antwortete ich, die Situation vor Augen, "wäre mir sicher auch so gegangen.

Nachdem beide nun in den Ruheraum kamen, tranken wir dieses herrliche Gemisch aus rum, Zucker und frischen Limonen, welches einfach köstlich schmeckte, aber auch sehr stark war.

Während Gilberto und ich noch eine Zigarette uns genehmigten, unterhielten sich die Frauen am Fenster, den herrlichen Blick auf die Schneelandschaft genießend.

Nachdem wir dann ein viertel Stündchen ruhten, absolvierten wir dann den zweiten Saunagang.

Gilberto und Jutta verließen diesmal das Tauchbecken als erste, Hannelore und ich schwammen noch in ruhe eine Runde.

Als wir das Becken verließen, kam Hannelore auf mich zu, umarmte und küsste mich und eröffnete mir vorsichtig, fast ein wenig unsicher, dass sie einen großen Wunsch habe, aber nicht wisse, ob sie ihn mir gegenüber äußern solle.

"Hannelore, du weißt das ich dich liebe", sagte ich zärtlich und aufrichtig, "ich werde versuchen dir jeden, wirklich jeden Wunsch erfüllen!"

Nachdem sie noch ein klein wenig rum druckste, sie aber meinen offenen freundlichen Blick sah, eröffnete sie mir ihr großes Bedürfnis.

"Peter, ich möchte so gern einmal mit Gilberto schlafen" flüsterte sie mit hochrotem Kopf, "aber nur wenn du es auch willst und mir keine Vorwürfe machst!", fügte sie noch hinzu.

Ich nahm sie in meine Arme, küsste sie lieb auf den Mund und sagte "einverstanden, wenn du es dir so sehr willst, will ich dem nicht im Wege stehen".

Hannelore schaute mich lieb und dankbar an und sagte: "Ich möchte aber, dass du mit dabei bist".

"Du meinst du willst heute Gruppensex machen???" fragte ich erstaunt.

"Ja", antwortete sie, "lass beide heute bei uns schlafen"

"Wie wollen wir das anstellen? fragte ich, schon deutlich an dieser Idee Interesse zeigend.

"Pass auf, ich bereite mit Gilberto das Hamam vor und bespreche es mit ihm und du klärst es mit Jutta, Ok?

"OK" antwortete ich spontan, "so versuchen wir es".

Nachdem wir uns wieder einen Caipirinha gegönnt hatten, schlug Hannelore, wie besprochen vor, mit Gilberto das Hamam vorzubereiten und sagte, dass sie uns dann, wenn es fertig sei, abholen würde.

Spontan sagte ich, "das ist eine gute Idee, dann werden Jutta und ich noch einen Caipirinha zu uns nehmen".

Beide verließen den Raum und Jutta und ich gingen hinter die Bar, wo sie sagte: "So jetzt hast du zweimalzugeguckt wie er zubereitet wird, jetzt bist du dran!"

Vielleicht täuschte ich mich, aber ich glaubte bemerkt zu haben, dass Juttas Zunge ein kleines bisschen schwerer ging, als normal.

Vielleicht lag es am Zerstampfen der Eiswürfel, aber sicherlich auch an der Raumtemperatur, auf jeden Fall begann ich zu schwitzen und das Blut schoss mir in den Kopf.

"Man ist mir vielleicht warm", stöhnte ich.

"Dann zieh doch den Bademantel aus" sagte Jutta so leicht vor sich hin und begann den Zucker, den wir nicht mehr benötigten, wegzuräumen.

Doch schon ein bisschen überrascht, verschaffte ich mir Erleichterung und zog den Bademantel aus und stampfte weiter die Eiswürfel in unseren Gläsern klein.

Durch die Folge des Stampfens schwang mein Penis hin und her, was natürlich auch Jutta nicht verborgen blieb.

Plötzlich ergriff ihre Hand mein Glied, beendete somit dessen Pendelbewegung, und mit einem hinreisenden, frechen Grinsen sagte sie zu mir: "Damit er nicht abfällt!"

Obwohl ich völlig von den Socken war, gelang es mir doch, sie recht spontan zu fragen, ob er denn so einen labilen Eindruck mache.

"Ganz im Gegenteil" antwortete sie, ließ ihn wieder los, nahm beide Gläser, gab mir eins und prostete mir zu, als ob nichts gewesen wäre.

Wir stellten uns ans Fenster und ich zündete mir eine Zigarette an. Jutta nahm sie mir aus der Hand und nahm einen tiefen, fachmännischen Zug.

"Du rauchst?" fragte ich erstaunt. ! Ab und zu" antwortete sie mir, so dass ich mir noch eine Zigarette anzündete.

Ich weiß nicht warum, es gab überhaupt keinen Grund, aber mein Penis begann dermaßen zu erigieren, dass mein Eichel sich aus dem Gefängnis meiner Vorhaut befreite und mein Schwanz aufrecht in der Höhe stand.

"Du hast ein sehr schönes Glied" sagte Jutta nur kurz, zog an ihrer Zigarette und schaute wieder aus dem Fenster.

Da ich nicht genau wusste, was ich erwidern sollte, zog ich es vor lieber nichts zu sagen.

Nachdem wir aufgeraucht hatten, war auch meine Schwellung vorüber, dass heißt er hatte zwar seine Steifheit, nichts aber an seiner Größe verloren.

"Ich frag mal nach wie lange beide noch ungefähr brauchen" sagte ich, "sie sind aber mit Sicherheit noch nicht fertig" fügte ich hinzu. Während ich zur Tür ging, sah ich noch in den Augenwinkeln, dass Jutta ihr Glas abstellte und sich in ein Bett kuschelte, um noch ein wenig auszuruhen.

Als ich vor der Tür des Hamam stand, hatte ich eine Art Eingebung, die mir sagte, dass ich erst einmal durch das Fenster schauen sollte, bevor ich eintrete.

Das was ich sah, ließ mein Herz höher regelrecht höher schlagen.

Gilberto lag auf der großen Marmorplatte, sein Penis ragte wie ein Pfahl kerzengerade in die Höhe und Hannelore verwöhnte diesen mit ihrer Zunge, wobei eine ihrer großen Titten in der Hand Gilbertos lag und von dieser kräftig massiert wurde.

"Sie scheint ihn gerade zu überzeugen" sagte ich mir so vor mich hin, sah dem aufregenden Treiben noch ein paar Sekunden zu und trat ohne einzutreten, unbemerkt den Rückzug an.

Im Ruheraum wieder angekommen, legte ich mich in ein freies Bett, deckte mich zu und sagte zu Jutta, die mich ein wenig fragend ansah, "in ein paar Minuten werden sie fertig sein", was ja auch nicht gelogen war.

Nach 10 Minuten kam Gilberto lächelnd in den Ruheraum, rief fröhlich "aufgestanden ihr Faultiere, wir sind soweit" und nickte mir leicht, irgendwie kumpelhaft zu

Hannelore erzählte mir später, zwischen Sauna und Abendbrot, dass sie kurz vorher mit Gilberto gesprochen hatte, ihm auch gesagt hatte, dass ich Bescheid wüsste und Gilberto ihr gesagt hätte "es wird schon klappen, auch ich möchte dich mal so richtig durchficken".

Der dritte Saunagang im Hamam war erfolgreich und wir zeigten beiden wie es geht.

Clever schlug Hannelore vor, das Jutta mich und ich Jutta, sowie Gilberto sie und sie Gilberto mit Schaum bedecken und dann massieren solle und fügte hinzu, dass natürlich die Männer beginnen müssen.

Da keiner dagegen einen Einwand erhob, verfuhren wir genau nach diesem Vorschlag.

Professionell und mit aller Zärtlichkeit massierte ich Juttas schön geformten Körper. Natürlich gab ich acht, dass ich nicht allzu weit gehe, aber als ich mit ihrem Rücken fertig war (ihren geilen, kleinen und runden Po habe ich natürlich massiert), massierte ich nicht nur den Bauch, sondern ihre eher kleinen, festen Brüste. Völlig entspannt und zufrieden genoss Jutta meine Behandlung.

Von Hannelore erfuhr ich später, dass Gilberto sich die meiste Zeit mit ihren Brüsten und mit ihrer Votze nahm, die er minutenlang intensiv fingerte.

Dann wurde gemeinschaftlich gewechselt.

Währenddessen Hannelore Gilberto, als er auf dem Bauch lag, nicht nur sein Hoden massierte und mehrmals ihren Finger genüsslich in seinen Arsch steckte, lief es bei mir ganz anders.

Relativ schnell war Jutta mit meiner Rückseite fertig, aber als ich mich umdrehte, überraschte sie mich doch ein klein wenig.

Vor mir auf der Seite kniend, so dass die anderen beiden es nicht sehen konnten, nahm sie meinen dicken Schwanz in die Hand, den ihre schmalen Hände nicht voll umfassen konnten, und begann mich leicht zu wichsen.

Dabei schaute sie mir ständig in die Augen, was ich mit einem Lächeln des Wohlgefallens ihr quittierte.

Immer rechtzeitig, die Geilheit in meinen Augen überwachend, legte sie eine Pause ein, um immer wieder neu zu beginnen.

Das ganze ging fast 15 Minuten und meine Hoden waren zum Platzen geschwollen, aber sie ließ einfach nichts, aber nichts heraus, als ob sie meinen gesamten geilen Saft für später aufheben wollte.

Nachdem wir das Hamam beendet und uns geduscht hatten, zogen wir uns an und bereiteten gemeinsam unser Abendbrot vor.

Die Teller, das Besteck, die Schinkenplatte und der Salat waren schnell angeräumt und während Jutta und Gilberto schon am Tisch Platz nahmen, gingen Hannelore und ich in de Keller, um die gewünschten Getränke zu holen.

Als wir wieder nach oben kamen, unterhielten sich Jutta und Gilberto und während Jutta vor sich hinlächelte, schaute Gilberto zu Hannelore, dann zu mir und nickte kurz. Er nickte einfach nur, aber ich verstand sofort das Zeichen. Beide waren dafür, mit und Sex zu haben.

Das Abendbrot und die Unterhaltung waren sehr angenehm, während die Frauen eine Flasche Rotwein und zwei Verdauungsschnäpse tranken, ließen wir Männer uns der Flaschen Corona und zwei Wiskhy schmecken.

Den Tsch räumten wir natürlich vernünftig ab und genossen noch einige Minuten am offenen Kamin.

Als Gilberto und ich noch eine Zigarette anzündeten wollten, sagte Hannelore einfach und schlicht: "Kommt wir gehen nach oben, dort könnt ihr auch eure Zigarette rauchen.

Da auch Jutta wie zur Bestätigung nickte, erhoben wir uns und gingen mit unserem Corona und dem Wiskhy nach oben.

Während Gilberto und ich uns jeweils in einen Sessel es uns bequem machten und unsere Zigaretten anzündeten, gingen die Mädels derweil gemeinsam ins Bad.

Nach nur knapp zwei Minuten, wir waren noch nicht mit Rauchen fertig, kamen zu unserer Überraschung beide Mädels aus dem Bad, beide waren splitterfasernackt.

Als ob sie sich miteinander abgesprochen hatte, kniete sich Hannelore vor Gilberto und Jutta vor mich und beide nestelten an unseren Hosen, und zogen sie uns mitsamt Slip aus.

Jutta nahm meinen noch schlaffen Riemen in die Hand und begann ihn schon ganz leicht zu wichsen.

Durch den Spiegel an der Wand hatte ich einen phantastischen Blick auf Hannelore und Gilberto.

Während Jutta mich leicht zu wichsen begann, sah ich wie Hannelore mit den beiden Eiern regelrecht spielt. Sie waren etwa Taubeneier groß und hingen in Gilbertos Hodensack weit nach unten.

Hannelore nahm sie abwechselnd in ihrem Mund auf und spielte mit diesen. Gilberto reagierte sofort und stellte seinen beschnittenen Schwanz senkrecht auf, den Hannelore gleich mit dem Verschlucken seiner riesengroßen Eichel verband. Dabei musste sie fast ins Hohlkreuz gehen, denn der Schwanz überragte sie fast.

Als durch die Wichsbewegungen auch mein Schwanz sich regte, schälte sich meine Eichel fast alleine langsam aus der Vorhaut, den Rest legte Jutta durch ihre Lippen frei. Nur mit erheblicher Mühe konnte sie meine Eichel in ihrem Mund auf, sie sah dabei aus wie ein Hamster nach dem Beutezug.

Die Blicke von Gilberto und mir trafen sich, wir nickten uns zu und hoben die Mädchen ins Bett.

Ohne groß nach den anderen zu schauen, lief es fast gleich ab.

Erst leckten wir die Votzen beider Frauen und fast parallel legten wir unseren Lümmel an die pulsierende Vagina an

Während Hannelore arg damit kämpfte Gilberto in seiner ganzen Länge aufzunehmen, hatte ich starke Probleme meinen Schwanz überhaupt in Juttas Möse bohren zu können, so eng war sie noch.

Als wir ihn beide, auch unter leichten Aufschrei der Frauen, ganz versenkt hatten, fickten wir wie zwei Besessene.

Ich kam relativ schnell und jagte meine Sahne in Juttas herrlich, engen Fickkanal.

Kurz bevor Gilberto kam, unterbrachen beide kurz und wechselten im Bett die Stellung, Gilberto unten, Hannelore über ihm.

Sie nahm seine Beine, spreizte sie und bog sie ihm hoch bis fast zum Kopf und spielte dabei an Gilbertos Eichel. Gilberto zog diese Hannelore aus dem Mund und im selben Moment steckte er seine eigene Pfeife in seinen Mund und blies sie.

Ja, was ich noch nie und nirgendwo sah, Gilberto blies sich selbst.

Hannelore spielte an ihren Schamlippen und Gilberto blies sich so lange einen, bis er fast kam.

Kurz bevor alles zu spät war, schrie Gilberto "ich kooooooommmmmmmeeeeeeeee".

Kurz davor, riss er seinen Schwant aus seinen Mund, hielt seine lang gezogene Eichel auf Hannelores gierig weit geöffneten Schlund und spritzte ab. Die erste Ladung traf Hannelores Stirn und die Augen, die sie blitzartig schloss, dann korrigierte er schnell den Anstellwinkel seines Schwanzes und spritzte die weiteren Schübe voll in ihren Mund.

Als er fertig war, zog er Hannelore zu sich und leckte sein eigenes Sperma auf und schluckte es, er schluckte alles, bis Hannelores Gesicht weitestgehend sauber war. Dann zog er Hannelore, die geil aufschrie vor Vergnügen, auf seinen Recken und Hannelore ritt ihn wie ein Indianer, der einen Büffel jagt.

Mit einem Urschrei " OOOOOOOOhhhhhhhhhhhhhhhhuuuuuuuuu, iiiccchhh kkkkkkoooooooommmmmmmmmeeeeeeeeee" erhöhte sie noch einmal kurz das höllische Tempo bis sie in sich zusammenfiel und von ihm runter glitt.

Gilberto leckte ihr anschließend seine Möse sauber und brachte sie mit seiner Zunge schnell zum zweiten Orgasmus.

Über meinen Fick mit Jutta ist nicht allzu viel zu erzählen, ich fickte sie mit voller wucht, so dass sie drei Orgasmen hatte, wobei ich aber nur bei ihrem dritten meinen Saft in ihren Fickkanal schoss.

Ich merkte, dass Jutta durch ihre enge Scheide und meinen doch dickeren Schwanz schnell kam, aber ehrlich, Hannelore und Annikki fickten einfach geiler.

Egal, für mich war es OK, wichtiger war, dass Gilberto meine Schwiegermutter Hannelore richtig rangenommen hatte und Hannelore glücklich war.

Als wir alle fertig waren, flüsterte Hannelore Gilberto noch etwas ins Ohr, dieser nickte, und dann kroch Hannelore an meine Seite und Gilberto zu seiner Jutta.

Wir genossen noch eine Weile das Gewesene und wünschten uns dann eine gute Nacht.

Hannelore spielte noch ein bisschen mit der Hand an meiner Eichel rum und flüsterte mir noch geheimnisvoll etwas in mein linkes Ohr:

"Ich habe noch einen Wunsch für heute Nacht, den ich dir aber nicht verraten will, es ist aber eine Überraschung für dich! Bist du einverstanden und tust was ich will?"

"Klar mein Liebling" sagte ich, nicht im Geringsten ahnend was sie meinte, aber auch zu müde um verstärkt nachzufragen.

Hannelore stellte noch kurz den Wecker und dann schliefen wir ein.

Weit, weit entfernt hörte ich irgendwann den Wecker klingeln, der dann schnell und blitzartig ausgedrückt wurde.

"Schon wieder Zeit aufzustehen" dachte ich, als eine Zunge erst meinen Schwanz, dann meine Eichel und sogar meinen Anus leckte.

"Ah, Hannelore" dachte ich nur und auch als erst ein, dann zwei und schließlich drei Finger sich vorsichtig in meinen Darm bohrte, öffnete ich nicht die Augen.

Meine Beine wurden gespreizt, dann angewinkelt und schließlich unwiderstehlich nach oben gedrückt.

"Was hat sie vor" dachte ich, "vielleicht will sie besser rankommen."

Als ich schließlich merkte, wie sich ein Schwanz Stück für Stück in mich bohrte, öffnete ich erschrocken und in Panik meine Augen.

Neben mir lag Hannelore, die mich anlächelte, während dessen sie mit einer Hand die meine hielt, mit der anderen meinen Schwanz vorsichtig wichste.

"Lass es geschehen, ich will es so sehr" bat sie.

Zwischen meinen Beinen sah ich Gilberto, der lächelte und dabei weiter langsam seinen Schwanz in mich bohrte, was aber komischerweise nicht unangenehm war.

"Wahnsinn" dachte ich, mich fickt ein Mann in den Arsch und das, weil meine Schwiegermutter es will.

Ich ließ es geschehen und verflucht noch mal, ich genoss es.

Als Gilberto seine gesamten 30cm in meinen Darm verstaut hatte, welch ein Wahnsinn, fickte er mich, wie ein Mann seine Frauen fickt. Mit Leidenschaft, mit Kraft, mit Geilheit.

Er fickte, Hannelore wichste mich und ich wurde geiler und immer geiler.

Als ich merkte, dass es so weit ist, schrie ich meine Wollust heraus:

JJJJJJJAAAAAAAAA, iiiisssstttt ddddddaaaaaaaassssssssssss ggggggeeeeeeeiiiiiiilllll, ich kkkkkkoooooooommmmmmmeeeeeee!!!!!!!!!!!!!!!111

Doch das war nicht die Krönung!!!!!!!!!!!!!!!!

Plötzlich riss mit einem Plob Gilberto seinen Schwanz heraus, drehte sich und vor meinen Augen sah ich seinen Riesen langen Schwanz und diese wundervoll lang gezogene Eichel.

Und während er meinen Penis bereits in seine Mund einverleibt hatte, sah ich wie meine Schwiegermutter Gilbertos Penis anhob, seine Eichel gegen meinen Mund drückte, so dass ich ihn öffnete und sie ihn mir weiter hinein schob.

Und jetzt ließ ich mich, zum ersten Mal in meinem Leben, von einem Mann blasen und lutschte und saugte wie ein Besessener an der Eichel eines anderen.

Es dauerte nicht lange, bis wir beide uns in den anderen ergossen. Ich schluckte und schluckte und meine Schwiegermutter passte auf, dass kein Tröpfchen von der Ficksahne Robertos aus meinem Mund sickerte, denn zwei, dreimal nahm sie das Sperma auf ihren Finger und strich diesen in meinem Mund wieder ab.

Seit diesen Moment war mir klar, wie gut das Sperma eines Mannes schmeckt und ich nahm mir vor, nur noch selten zu onanieren, um dieses kostbare Gut in Zukunft nicht sinnlos zu verschleudern.

Aneinandergekuschelt mit Hannelore schlief ich noch einmal ein (Der Wecker stand auf 03.00 Uhr, wie gestern, als ich Hannelore zum ersten Mal anal bediente), nicht ohne meine Schwiegermutter Hannelore mit einem festen Kuss für ihre "Überraschung", im wahrsten sinne zu danken.

Fortsetzung Teil 9 folgt



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