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Paul Paulig, die russischen Tagebücher (fm:Ehebruch, 14568 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 16 2006 Gesehen / Gelesen: 26928 / 18403 [68%] Bewertung Geschichte: 8.50 (46 Stimmen)
Die Ehe von Tina und Paul hatte ihren Tiefpunkt erreicht. Paul arbeitete in Russland und natürlich sexuelle Beziehungen. Tine kam dahinter und hir beginnt dann die Story.

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© Paulpaulig Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Dann alberten wir eine Weile herum. Wir waren bei der dritten Flasche Mumm und wurden auch langsam lustig. Abwechselnd versuchten wir die Batterien und das Band einzulegen und wollten uns totlachen, als erstmal alles auf den Boden fiel.

Aber dann hatten wir es geschafft und es konnte losgehen. Tine kramte ihre Notizen aus der Handtasche legte sie auf den Tisch und fing an zu erzählen.

"Es fing alles damit an, das Paul eines Tages nach Hause kam und mir erklärte, er gehe jetzt für ein paar Monate nach Russland. Ich war baff.

Was willst du denn in Russland? Wollte ich von ihm wissen. "Ich gehe dort hin um noch ein paar Monate zu arbeiten." Er hatte richtig leuchtende Augen als der mir das erklärte.

Ich konnte das nicht nachvollziehen, als er mir das erklärte. Er wurde nächstes Jahr sechzig und wollte in Pension gehen. Aber wenn er sich mal etwas in den Kopf gesetzt hatte zog er das auch durch. Wir machten dann noch jede Menge gemeinsame Einkäufe, weil wie er sagte, das dort im Winter schweinekalt sei. Das zog sich alles, ca. 4 Wochen hin, bis er endlich alles hatte.

Er sollte Logistikchef in einem großen Papierkombinat werden. Er bekommte dort eine Wohnung und natürlich eine Dolmetscherin. An einem Donnerstagmorgen brachte ich ihn zum Flughafen und mein Ehemann war verschwunden.

Nach 3 Monaten kam er das erste Mal nach Hause. "Mein Vertrag ist gerade verlängert worden und ich werde wohl noch eine Weile dort bleiben", erklärte er mir zur Begrüßung.

Das war damals gerade die Phase wo ich von morgens bis abends geil war, und wie. Die Selbstbefriedigung hatte bei mir Hochkonjunktur. Ich hatte mir bei Beate Uhse mindeste drei Vibratoren gekauft die ich ständig benutzte.

Paul, hatte in Billstedt noch ein Büro und seitdem wir getrennte Schlafzimmer hatten, hatte er in seinem Raum auch noch so eine Art Ersatzbüro.

Tine hörte auf zu erzählen. Prost meine Kleine sagte sie zu mir. Wir tranken Mumm, wir waren schon bei der vierten Flasche und ich war gespannt was da noch kommen würde.

Tine setzte sich wieder in Positur und dann erzählte sie weiter.

"Paul hatte natürlich viel zu erledigen in der Zeit. Er war ständig auf Achse. Er wollte ungefähr eine Woche hier bleiben.

Am dritten Tag hörte ich aus seinem Zimmer wie er am telefonieren war. Die Zimmertür war nur angelehnt und ich war natürlich neugierig.

Evchen, was ich da hörte kannst du dir überhaupt nicht vorstellen. Ich schielte durch den Türspalt. Mein Paul lag fast auf seinem Bürosessel. Ich konnte ja nur hören, was Paul sagte aber das war der absolute Hammer.

"Ja Bienchen, das ist ja geil, was hast du denn an? Du bist nackend? Das ist ja irre. Wo bist du denn, bist du allein? Bei Oma, aha, ja ich bin auch geil wie verrückt. Ja, stell ihn auf die höchste Stufe, ja ich kann es hören, ja fick dich, ja sag mir was geiles. Ja ich bin eine geile Sau und ich möchte dich lecken. Oh Mann ist das heiß. Ja Biene, ich auch, ich möchte dich auch voll spritzen. Ja Schatz mache ich".

Und dann Evchen hat der Kerl doch tatsächlich seinen Schwanz rausgeholt und hat angefangen zu wichsen. Ich konnte durch den Spalt sehen, wie sein Schwan stand.

Und er fing an zu stöhnen.

Ja, ich bin auch so geil, ich stell mir vor wie du mich leckst, jaaaa, Bienchen ich komm auch gleich, ohhhh, ich werde wahnsinnig."

Evchen, da konnte ich nicht mehr. Ich habe mich angezogen und bin zur Arbeit gefahren. Komischerweise haben mich Pauls Schweinereien richtig angetörnt. Ich weiß auch nicht warum. Wie gesagt, ich hatte Nachtdienst und ließ meinen geilen Ehemann allein.

Tine atmete tief durch und griff zum Glas.

Ich war nun wirklich ganz aufgeregt. "Und dann, was passierte dann?" Wollte ich von Tine wissen. Was hast du dann gemacht, hast du nicht reagiert und was hat Paul gesagt?"

Tine hatte immer noch ihr Glas in der Hand. "Als ich am anderen Morgen von der Arbeit kam war er nicht da. Ich habe dann tagsüber geschlafen und als ich um vier wach wurde, saß Paul in seinem Zimmer. Diesmal telefonierte er nicht. Ich klopfte an. Paul drehte sich um.

"Na, Mäuschen, wie war die Nacht?" Man hatte den Eindruck er hatte überhaupt kein schlechtes Gewissen.

Ich war wütend und wollte, das er das auch mitbekam. "Die Nacht war toll, aber wieso interessiert dich das?"

Paul schüttelte den Kopf. "Bist du auf Krawall gebürstet, oder was ist los?"

Ich hatte mich wieder im Griff. "Ne, überhaupt nicht, aber wenn du nichts dagegen hast, hätte ich gerne mal mit dir gesprochen."

"Na klar, um was geht es denn? Ich muss jetzt nur noch mal ins Büro, bin aber heute abend zu Hause. Um was geht es denn?" Fragte er noch mal.

"Das erkläre ich dir dann heute Abend," war meine Antwort. Paul schüttelte den Kopf, stand auf, zog sich seine Jacke an und war verschwunden.

Mein Gott, Evchen, das war vielleicht eine Scheißsituation. Wenn ich ihn ihn mit seiner Telefonsexarie konfrontieren wollte, musste ich ja zugeben das ich gelauscht habe. Aber das war mir ganz egal, ich wollte den Saukerl schwitzen sehen. Ich war schwer gespannt wie er sich aus der Nummer raus winden würde. Ich nahm mir vor eine ganz große Schau abzuziehen. Ich ging erstmal duschen, zog mir das kleine Schwarze an, stellte Kerzen auf den Tisch, dimmte das Licht und wartete. Wer nicht kam, war mein Paul. Um kurz vor neun hörte ich dann wie er aufschloss.

"Hallo Mäuschen, ich bin wieder da, wo bist du?" Wo sollte ich schon sein. Paul kam ins Wohnzimmer, unter dem Arm ein Kasten Mummsekt, kleine Flaschen, 0,3, oder so. Als er die Kerzen und die gedimmte Beleuchtung sah bekam er Stielaugen. Und als er mich in dem klein Schwarzen sah, hätte er um ein Haar den Karton Mumm fallen lassen.

Mäuschen, was ist denn hier los, haben wir was zu feiern, habe ich irgend etwas verpasst, willst du mich etwa verführen?"

Der Kerl hatte vielleicht Nerven.

"Nun stell man erstmal den Sekt in die Küche, zieh dir die Jacke aus und dann setze dich endlich hin, ich warte nämlich schon eine ganze Weile."

Sie hörte auf zu erzählen. Tine stand auf. " Evchen ich muss aufs Klo und du kannst uns noch einen einschenken. Eigentlich fängt es wieder genau so an wie beim letzten Mal als wir híer waren. Wie lange ist das her?" Weg war sie.

Ich wollte einschenken, aber die Flasche war schon wieder leer. Ich holte eine neue Buddel aus der Küche. Als ich am Klo vorbei kam, hörte ich Tine leise singen. Auch bei mir macht sich der Sekt natürlich so langsam bemerkbar. Aber es ging mir gut. Noch! Ich war nun bloß mal gespannt wie sie Paul aus der Reserve locken würde.

Tine kam zurück und strahlte wie ein Honigkuchenpferd. Ich hatte mittlerweile die verdammte Flasche auf bekommen und schenkte ein. Als Tine wieder saß, sah sie mich an.

"Also Evchen, ich weiß ja nicht wie es dir geht, aber bei mir ist es so, das ich mit zunehmendem Alter nicht mehr so sehr auf den so genannten Kuschelsex abfahre. Bei mir muss es jetzt zelebriert werden, es muss ein Spiel sein, und vor allen Dingen es muss richtig zur Sache gehen. Im Schlafzimmer, Händchen halten, herum tasten und so, das macht mir keinen Spaß mehr. Und wie ist es bei dir?"

Ich dachte einen Moment nach. "Ja, du hast recht, bei mir ist es ähnlich. Wie sagtest du? Es muss zelebriert werden. Ja, genau so ist es. Die seltenen Momente wo man noch die Gelegenheit hat, muss es richtig abgehen. Es muss wie eine Inszenierung ablaufen und in einem furiosen Finale enden. Du hast völlig recht.

Tine sah mich an. "Du wirst es nicht glauben, aber es läuft bei mir am besten, wenn wir mit geilen Erzählungen anfangen, jeder erzählt mit wem er gevögelt hat und dabei schaukelten wir uns dann so langsam hoch. Und noch was ist bei mir neuerdings wichtig. Es müssen Spiele gespielt werden, so was wie, er der Zuhälter, ich die Nutte, oder er der Vater, ich die Tochter oder so ähnlich. Und dann muss es so richtig knallen. Sex pur, mit allen Schikanen, wie Schläge auf den Hintern, Natursekt und alles was es sonst noch so an schönen Sauereien gibt."

Ich wurde jetzt so richtig heiß als Tine von ihren Praktiken redete, aber ich wollte natürlich wissen wie es an dem Abend mir ihr und Paul weiterging.

"Los Tine, erzähl weiter, wie lief das mit Paul?" Und so langsam aber sicher hatten wir so richtig einen im Tee.

Tine hatte ihre Schuhe ausgezogen und lag fast auf dem Sofa, schaute in ihre Notizen und legte los.

"Also, ich hatte keine Ahnung wie ich anfangen sollte. Nun erzähl doch mal wie es in Russland so läuft, hast du eine Freundin, treibt ihr es miteinander? Erzähl doch mal!

Paul saß mir gegenüber auf dem Sofa. Er stand wieder auf. "Als erste habe ich jetzt richtigen Durst." Er stand auf und ging in die Küche. Zurück kam er mit den Pikkolos, in jeder Hand drei. Er machte die ersten Flaschen auf und stellte fest, das er die Gläser vergessen hatte.

"Schatz, wir trinken einfach aus der Flasche, bei der Menge lohnt es sich eh nicht erst einzuschenken. Er reichte mir eine Flasche rüber, stellte 2 weitere auf meine Seite und setze sich endlich hin.

"Prost Mäuschen", so hatte er mich auch lange nicht mehr genannt. "Du hast gerade gefragt ob ich ne Freundin habe und ob wir es miteinander treiben.

Natürlich habe ich eine Freundin und wir ficken wie die Weltmeister und ob du es nun war haben willst oder nicht, es macht einen Riesenspaß. Das was ich hier jahrelang vermisst habe, hole ich dort alles nach. Mit dir lief ja schon lange nichts mehr und ich bin ja noch nicht so alt das ich es nicht mehr brauche.

Bei dir hat man ja den Eindruck das für dich Sex etwas abartiges ist. Du konntest früher so eine herrlich geile Sau sein, wenn du wolltest. Vielleicht erinnerst du dich ja nicht einmal mehr an die wirklich schönen Stunden. Prost."

Ich war erstaunt, das war für Pauls Verhältnisse eine sehr lange Rede.

Ich nahm auch einen Schluck aus der Flasche.

Dann fragte ich plötzlich und für ihn wohl völlig unvermutet.

"Wer ist eigentlich Bienchen?" "Wieso?" Wollte er wissen.

"Ich habe gestern hinter der Tür gestanden als du mit einer Bienchen dein geiles Gespräch geführt hast und dann hast du deinen Pimmel rausgeholt und angefangen zu wichsen."

Paul zuckte nicht mal mit der Wimper, er war kein bisschen verlegen und fing an laut zu lachen. "Das hast du mitbekommen, das ist ja toll und nun willst du wissen wer Bienchen ist? Also, Biene ist meine Kollegin und wir trieben wirklich die tollsten Sachen und machen die schönsten Spiele. Das ist fast so schön, wie vor ewig langen Zeiten, als auch du noch in der Lage warst über ficken, lecken und blasen mit mir zu reden und alles zu praktizieren was uns damals Spaß gemacht hat.

Aber die Zeiten sind ja wohl endgültig vorbei. Ich habe ja fast den Eindruck du verkalkst langsam".

Tine hörte auf und sah mich an. "Evchen, er fing immer wieder davon an, was wir früher gemacht hatten und das ich seiner Meinung nach, von Sex nichts mehr wissen wollte. Das konnte er immer schon ganz hervorragend, mir ein Schuldgefühl einzuimpfen.

Paul grinste mich an. "Siehst du, es geht schon wieder los. Immer, wenn wir vom Vögeln reden, werde ich heiß. Aber das ist ja jetzt auch egal. Aber du willst mir doch nicht erzählen, das du die ganzen Jahre keinen Sex hattest. Ich meine, so alt bist du ja nun auch noch nicht. Du wirst doch sicher einen Kerl haben, mit dem du fickst, erzähl mal.

Meine ganz Wut auf den Schweinekerl war verrauscht. Ich wollte ihn nur noch provozieren.

"Ich habe mit deinem Stiefvater gevögelt, mehrfach und wir haben die größten Sauereien veranstaltet und Linde war auch dabei."

Paul sah mich an, als ob ich nicht mehr alle Tassen im Schrank habe. "Aber der Alte ist doch schon seit 12 Jahren tot. Willst du mich verarschen, oder fängst du jetzt an zu spinnen, oder was?"

Ich fing laut an zu lachen, er machte wirklich ein saublödes Gesicht.

"Mein lieber Mann, was glaubst du eigentlich wer du bist? Glaubst du ernsthaft das ich nicht mehr das Bedürfnis habe mit Männern etwas anzustellen und sogar mit Frauen? Schließlich bin ich ein paar Jahre jünger als du, sozusagen in der Blüte meiner Jahre." Und Geilheit ist ja wohl nicht geschlechterspezifisch, oder?"

Paul hörte jetzt wirklich gespannt zu. "Und was soll das dann mit dem Alten und Linde. Wieso hast du mit dem Alten gefickt und auch noch mit Linde?

"Lieber Paul, ich habe wahrscheinlich nicht solche Gelegenheiten wie du, aber geil bin ich natürlich immer noch. Und was bleibt mir dann übrig, wenn kein Kerl da ist. Ich habe mir Vibratoren gekauft und treibe es meisten mit mir selber."

Paul wurde jetzt richtig aufgeregt. "Du hast dir Vibratoren gekauft, das ist ja ein Ding. Hast du die Dinger greifbar, zeig doch mal, meine Güte ist das ein Hammer. Meine Ehefrau kauft sich Kunstschwänze und fickt sich selber, irre."

Das Gespräch lief nun aber in eine ganze andere Richtung. So hatte ich mir das ja eigentlich nicht vorgestellt. Aber, es fing an mir langsam Spaß zu machen. Nicht nur das, ich merkte auch wie ich langsam spitz wurde. Es fing an zu Kribbeln. Ich sah Paul an.

"Also, mein Lieber, ich habe natürlich nicht mit Ro wirklich gevögelt. Ich habe aber von ihn und Linde geträumt und das wurde in letzte Zeit immer häufiger und intensiver."

Paul wurde jetzt richtig aufgeregt. "Das ist ja toll. Ich denke du solltest mir deine Träume ausführlich schildern du weißt es macht mich immer unheimlich scharf, wenn du erzählst wie du mit dem Alten gebumst hast, und dann Linde noch dabei, einfach toll. Vielleicht sollten wir es noch mal so versuchen wie früher, als wir uns gegenseitig mit solchen Geschichten aufgegeilt haben. Erinnerst du dich noch, was da zum Teil für tolle Abende heraus gekommen sind? Man war das immer geil.

Man merkte das Paul bei diesen Erinnerungen auf Touren kam und in seiner Hose machte sich das auch bemerkbar. Wenn ich an früher zurück dachte, wurde mir klar das es wirklich heiße Abende waren die wir damals erlebt hatte. Und warum sollten wir es nicht noch mal versuchen. Vielleicht war es ja wirklich noch mal ein Versuch wert. Der Scheißkerl hatte es wieder mal geschafft.

"Aber du fängst an" sagte ich zu Paul, und anschließend ich, wir wollen mal sehen, was dabei heraus kommt"

Paul griff sich an die Hose. Du siehst er ist bereit und ich natürlich auch, aber erst hole ich uns nach was zu trinken."

Er marschierte in die Küche und brachte mindestens 8 Flaschen Sekt mit rein. Wenn das nur gut geht. Er setzte sich hin und machte zuerst die Flaschen auf. "So Mäuschen jetzt erzähle ich dir die Story von Bienchen und mir. Du wolltest doch unbedingt wissen, wie das mit uns läuft.

Ich unterbrach Tine.

"Hör mal, ich habe doch hier von Paul die Tagebuchnotizen. Vielleicht sollten wir die erstmal lesen, bevor du weiter erzählst. Was meinst du?"

Tine überlegte. "Ja, ich glaube du hast Recht, mal sehen, was er da aufgeschrieben hat. Wir können das ja später immer noch mit meiner Version vergleichen."

Ich stand auf und ging ins Bürozimmer um die Notizen von Paul Paulig zu holen.

Der Anfang.

Aus den russischen Tagebüchern, Januar - November 1997

Ich bin Paul Paulig. 1996 bekam ich einen Auftrag in Russland. Ich sollte da für einen westlichen Konzern Organisationsarbeiten erledigen. Ich hatte mir seit ein paar Jahren angewöhnt Tagebuch zu führen. Entweder in dem ich die Ereignisse auf geschrieben habe oder indem ich den Tagesablauf in ein Diktiergerät gesprochen habe. Das war nötig als wir auf unseren Reisen festgestellt hatten, das wir am dritten Tag schon nicht mehr wussten wie der erste Tag abgelaufen war. Das Gedächtnis. Oder das Alter, oder Beides. Zuerst war ich in Pravdinsk, nahe Nizhny Novgorod, dem ehemaligen Gorki, tätig. Anfang 1998 ging ich für eine schwedische Firma nach Svetogorsk, das liegt 200 Kilometer nördlich von St. Petersburg an der finnischen Grenze.

Da ich natürlich kein russisch sprechen konnte, brauchte ich immer Dolmetscherinnen. Das waren in der Regel gut aussehende und hochintelligente junge Frauen die mich Tag und häufig auch nachts begleiteten. So habe ich in den gut drei Jahren einige Damen kennen gelernt. Und das da einiges passiert ist lässt sich ja lebhaft vorstellen. Diese lebhaften Vorstellungen, hatte natürlich auch meine Ehefrau in Hamburg. Die aus diesen Beziehungen resultierende Probleme steigerten sich langsam aber stetig. Am Ende, es war 2002, stand dann die Scheidung.

Ich hatte mir vorgenommen, wenn meine Arbeit in Russland zu Ende ist, alles das was passiert ist aufzuschreiben und die Texte mit Bildern zu versehen. Aber wie das immer so ist es kommt etwas dazwischen. Bei mir waren es neue Jobs, die mich davon abhielten meine Tagebücher nun endlich zu schreiben. Ende 2003 habe ich dann angefangen und bin heute immer noch nicht ganz fertig.

Was für eine Scheißarbeit das ist, habe ich erst gemerkt, als ich mich voller Optimismus an den Computer setzte. Diese ganzen Informationen in einen vernünftigen Zeitablauf zu bringen. Ich hatte meine Aufschreibungen, meine Tonbänder und Tausende von Fotos. Die wir Gott sei Dank in Russland schon immer sortiert hatten. Trotzdem dauerte es eine Weile, bis ich einen gewissen Rhythmus gefunden hatte. Eine große Hilfe waren die Menschen in Russland, mit denen ich heute immer noch sehr engen Kontakt habe. Die konnte ich immer anrufen, wenn ich Informationen brauchte.

Lara Wasskova war meine Kollegin, Dolmetscherin und eine sehr gute Freundin. Sie war ausgebildete Lehrerin und hatte einen Sohn. Ihre erste Anstellung als Lehrerin hatte sie in Sibirien, am Arsch der Welt. Um wieder in ihre Heimat zu kommen ließ sie sich von einem Kollegen ein Kind machen. Das bedeutete, das sie zurück konnte.

Nach dem wir uns kennen gelernt hatten, nannte ich sie Bienchen. Ich war unheimlich fixiert auf sie. Besser gesagt ich war scharf wie ein läufiger Kater. Ich wollte mit ihr schlafen, aber das hatte bisher noch nicht geklappt. Und so lebte ich diese geilen Momente in meinen Träumen aus. Darüber redeten wir dann. Und die hatte es in sich. Und das wir bei diesen Gesprächen beide langsam heiß und heißer wurden kann sich wohl jeder vorstellen.

Aber es war durchaus die Regel, das wir, wenn wir zusammen saßen auch über unsere sexuellen Gewohnheiten und Träume redeten.

Und wir saßen in unregelmäßigen Abständen zusammen und erzählten uns gegenseitig unsere Erlebnisse. Lara war es auch die mir bei der Aufarbeitung meiner sexuellen Erlebnisse half. Sie schrieb sogar ihre eigenen Erfahrungen auf und stimmte zu das ich sie verwenden konnte.

Heute war wieder so ein Tag, besser gesagt, ein Abend voll knisternder Spannung. Lara wollte mir eines ihrer Erlebnisse erzählen.

Wir hatten den ganzen Tag gearbeitet und wollten zusammen den Feierabend verbringen. Lara ging zuerst, weil sie noch etwas zum Essen besorgen wollte. Ich ging dann in die Wohnung und machte schon mal eine Flasche Sekt auf, Champanski, wie es dort heißt, steckte die Kerzen an und holte die Gläser. Lara kam eine halbe Stunde später, es war kurz vor sieben und es wurde bereits dunkel.

Lara hatte einen engen Rock an, hohe Schuhe und eine blaue, enge Bluse, sie sah ausgesprochen sexy aus. Ich machte Musik an und sie setzte sich auf das Sofa. Ich schenkte den Sekt ein und setzte mich in den Sessel, ihr schräg gegenüber. Wir rauchten und es war eine tolle Stimmung. Wir hatten so etwas schon öfter gemacht und uns dann Geschichten erzahlt. Geschichten über das, was wir alles schon so erlebt hatten, mit wem wir geschlafen hatten und so weiter.

Einer von fing immer an, mit einer Geschichte und dann kam der andere mit der nächsten Story. Die Kerzen, der Sekt und die tolle Atmosphäre führten dann dazu, das sich die Stimmung spürbar aufheizte. Langsam aber stetig stieg die sexuelle Spannung, bei mir konnte man es an der Hose sehen, die sich immer mehr ausbeulte und bei Lara merkte man es daran, das sie unruhig hin und her rutsche.

Also, die Stimmung und das Ritual kannten wir ja schon und heute, sollte es ähnlich werden.

"Paul, heute erzählte ich dir die Geschichte von einem total verliebtem Schüler, die ich erlebt habe." Nach dem zweiten Glas Sekt fing Lara mit ihrer Geschichte an und die war wirklich Spitze. Ich saß auf dem Sofa, ganz zurückgelehnt und hatte die Augen geschlossen, als sie begann. Sie erzählte es so, als berichtete sie von einer fremden Person, die sie zufällig kennt.

Es war im Herbst

Ich hatte mein Studium der Pädagogik beendet und bekam meine erste Anstellung, als Lehrerin für deutsch, an der Schule 18. Es war Anfang September meine erste Klasse waren Schüler, so zwischen 15 und 16 Jahren, die mitten der Pubertät standen.

Ich sollte deutsch unterrichten und war natürlich ziemlich nervös. Aber nachdem Ich die ersten Anlaufschwierigkeiten überwunden hatte, bekam Ich die Klasse so langsam in den Griff. Es waren 15 Schüler, mehr oder minder intelligent und mehr oder minder bereit auch wirklich etwas zu lernen. Von Anfang an viel mir ein Junge auf, Oleg Gorbatschov, der mich ständig anstarrte. Ein wirklich gut aussehender Bengel. Und er heißt tatsächlich so wie der berühmte Präsident, Gorbatschov, der Russland und die Welt total verändert hatte.

Oleg verfolgte mich mit Blicken, war teilweise völlig abwesend und man hatte den Eindruck, er zog mich mit seinen Blicken aus. Ich nahm sich vor mit dem Burschen zu reden. Das ergab sich dann von ganz alleine. Die Klasse hatte am dritten Tag eine Arbeit geschrieben und ich sammelte am Ende der Stunde die Hefte ein. Ich setzte mich an ihren Tisch und fing an die Hefte zu korrigieren.

Die Klasse war leer und ich arbeitete konzentriert. Das vierte oder fünfte Heft, war das von Oleg Gorbatschov Ich erkannte es an der schönen Handschrift.

"Das war doch dieser Kerl, der immer in dem grauen Jackett herumlief. Als Ich das Heft aufschlug, viel ein Zettel heraus, zusammengefaltet. Ich klappe den Zettel auf und fing an zu lesen. Und dann fiel ich vor Schreck fast vom Stuhl. Was Ich da las, haute mich um. "Lara, ich liebe dich, ich kann ohne dich nicht leben. Und dann noch mal. ,Ich kann ohne dich nicht leben." Dein liebender Oleg."

"Und ich will wirklich deutsch bei dir lernen, ganz bestimmt". Dann hatte er noch ein Herz darunter gemalt. Natürlich war der Text nicht in deutsch, sondern in russisch. Die erste Reaktion von mir war, "der Junge spinnt". Dann viel mir wieder ein, was ich im Studium gelernt hatte und zwar bei dem Thema, pubertierende Jugendliche.

Ich war völlig durcheinander. Das er mich duzte viel mir erst viel später auf, als Ich den Brief Zuhause, das dritte oder vierte Mal, gelesen hatte. Ich packte meine Sachen zusammen und verließ fast fluchtartig die Schule. Unterwegs kam Ich ins Grübeln. Ich stellte mir vor, was wäre, wenn? Ich kannte den Jungen ja überhaupt nicht, was sollte Ich machen?

Ich war eine junge Frau und sexuell eigentlich immer aktiv. Und er, Oleg Gorbatschov, ein überaus gut aussehender Junge. Was sollte ich tun, ich war unsicher und hatte ein komisches Gefühl.

Was wohl passieren würde, wenn Ich mich auf so eine Sache einlassen wurde? Unglaublich, Sex mit Abhängigen, das war selbst in dieser aufgeschlossenen Gesellschaft strafbar. Ich schüttelte den Kopf." Du bist ja verrückt, an so was auch nur zu denken."

Schließlich hatte ich einen kleinen Sohn, der ohne Vater aufwächst, das war ja unmöglich

Ich nahm mir vor am Montag mit dem Burschen zu reden. Und zwar sehr ernsthaft. Das ganze Wochenende beschäftigte mich dieser Brief. Und immer öfter kam mir der Gedanke, das ich eigentlich nicht abgeneigt war, den Jungen zu verführen, immer wieder sagte ich mir das es absolut unmöglich ist. Ich kannte zwar aus der Literatur Geschichten, wo Lehrer oder Lehrerrinnen mit ihren Schüler gevögelt hatten, aber das waren eben Romane und hier war es Realität.

Und ich kannte Berichte aus Zeitungen, wo Lehrer ins Gefängnis kamen, weil sie ihre Schülerinnen gevögelt und geschwängert hatten. Am Montag, in der zweiten Stunde ging ich zu ihm. Er saß in der ersten Reihe. "Gorbatschov, du bleibst nach Schulschluss noch hier, ich habe mit dir zu reden."

Die Uhr wurde eins, es läutete und die Stunde war zu Ende. Mit dem üblichen Lärm verließen alle die Klasse. Alle bis auf Gorbatschov. Der blieb in seiner Bank sitzen und wartete. Ich ging zu ihm und stellte mich vor seine Bank. Gorbatschov hatte einen hochroten Kopf, und man merkte das er fast zitterte vor Aufregung.

"Was hast du dir eigentlich dabei gedacht," wollte ich von ihm wissen. "Weißt du überhaupt, was du da anrichtest?" "Ich mache mich strafbar, wenn ich mich mit dir einlasse." Ist dir das nicht klar?" Oleg schüttelte seinen Kopf. "Ich weiß das ja, aber ich kann da nichts für, ich liebe sie, sie müssen das glauben. Ich kann so nicht leben." Ich merkte das es keinen Zweck hatte hier weiter zu reden. "Also, hör zu, mein Freund. Heute Abend kommst du zu mir. Du bringst dein Lehrbuch mit und wir werden lernen! Lernen, hast du das verstanden?"

Oleg fing an zu stottern." Ja natürlich Frau Wasskova, ich tue alles was sie wollen, Ehrenwort." Er griff sich seine Tasche und verließ fluchtartig das Klassenzimmer. Ich packte meine Sachen zusammen.

Ich wollte wirklich mit ihm lernen, kein Gedanke an Liebe und Sex. Aber ganz im innersten wusste ich eigentlich hier schon was passieren würde, ich merkte es nur noch nicht. Ich mochte diesen Kerl und ich würde mit ihm schlafen. Und ich würde ihn verführen. Nicht aus Liebe, sondern weil ich ganz einfach scharf war. Weil, ich mit so einem jungen Burschen vögeln wollte. Und es würde Gottes Wille sein und er würde mich verstehen. Und dann würde ich ihm klar machen das es das eine Mal war, wirklich nur das eine Mal. Aber das kam mir alles viel später zu Bewusstsein, nicht in diesem Moment.

Und er kam, pünktlich wie ein Handwerker, mit dem Lehrbuch, wie vereinbart. Und wie lernten wirklich, intensiv und konzentriert. Ich weiß nicht, was mit mir los war, ich fing doch tatsächlich an, mich in den Burschen zu verlieben, es war ein unheimliches, nein es war ein schönes Gefühl. Aber ich nahm mich zusammen. Nach 2 Stunden machten wir Schluss und er ging nach Haus.

Beim dritten Mal fing es dann an. Wir waren relaxt, es war dunkel im Zimmer. Ich fühlte seinen heißen Atem, dann fühlte ich seine Hände, überall an meinem Körper.

Ich war erregt und gespannt.

An Lernen dacht keiner mehr an diesem Abend, wir, der junge Kerl und seine junge Lehrerin, waren die glücklichsten Menschen der Welt. Und es wird der Tag kommen, an dem mehr passieren wird, als nur Küssen und streicheln.

Der Gedanke in meinem Kopf, das ich, die Lehrerin, verbotenen Sex mit einen meiner Schüler haben könnte, wurde immer mehr verdrängt. Ich war nun wirklich verliebt. Ich wusste nicht wie es weitergehen sollte, aber die Gefühle hatten über die Gedanken gesiegt.

Und der Tag kam, eine Woche später und es passierte.

Donnerstag, zwei Minuten vor acht klingelte es an meiner Tür, der Sohn schlief bereits und ich ging öffnen. Ich hatte einen engen, blauen, Rock an, eine weiße Bluse und hohen Schuhe. Ich fand, das ich für eine Deutschstunde etwas zu overdressed gekleidet war. Natürlich war das kein Outfit um einen durchgeknallten Schüler auf den richtigen Weg zu bringen, es wirkte eher provozierend, geradezu aufreißend.

Aber ich wollte es ja, ich war verknallt in diesen Burschen und konnte mich nicht gegen diese Gefühle erwehren. Er hatte einen Blumenstrauß in der Hand und ein knallrotes Gesicht. Ich ließ ihn herein und ging mit ihm ins Wohnzimmer. Er gab mir die Blumen. Ich bitte um Entschuldigung, ich bin so aufgeregt, ich weiß gar nicht was ich sagen soll", aber heute kann ich nicht lernen, ich bin völlig durcheinander. Ich liebe dich und wenn wir heute lernen, werde ich verrückt. Er stotterte fast als er ihr das sagte. Ich hatte die Blumen in der Hand und sah diesen Jungen da vor mir stehen.

Ein bildschöner Bursche, gerade 16, in T-Shirt und Jeans, mein Schüler, der mir geschrieben hatte, das er ohne mich nicht leben konnte. Und ich sah noch etwas, eine große Beule in seiner Hose. Nun wurde ich unruhig und verlegen.

"So nun setz dich da in den Sessel und ich stelle die Blumen in eine Vase."

"Und natürlich werden wir mit dem Unterricht beginnen".

Ich ging in die Küche und packte die Blumen aus. Meine Gefühle überrollten mich und ich vergaß den Unterricht. Als ich zurückkam saß Oleg stocksteif in dem Sessel. Ich ging um den Tisch herum und setzte sich auf das große Sofa. "So mein Freund, nun erzähle mir mal was du dir eigentlich dabei gedacht hast, wie stellst du dir das vor, wie das hier weitergehen soll.

Frau Wasskova, nein Lara ich weiß es nicht, ich bin völlig durcheinander, ich liebe dich, ich möchte dich wieder berühren, ich möchte dich wieder küssen, so wie am letzten Abend und ich möchte mit dir schlafen, ich möchte alles für dich tun."

Meine Gefühle überschlugen sich als er das sagte und ich merkte das ich Macht hatte, Macht über diesen, 16 jährigen Kerl. Und ich merkte noch etwas, er wollte es so, er wollte, das ich meine Dominanz ausspielte und das trieb mich in eine erregende Euphorie.

Lara unterbrach ihre Erzählung und sah mich an. Ich saß da, in meinem Sessel und wurde immer unruhiger. Ich wusste genau worauf das hinauslaufen würde. Ich griff zum Glas und prostete Lara zu.

"Mein lieber Mann, das ist ja wirklich ein tolles Ding, was du da erlebt hast". Nach dem Lara auch einen Schluck getrunken hatte, lehnte sie sich wieder zurück und erzählte weiter.

"Also, du willst alles für mich tun und du bildest dir ein, das du mich liebst?" Ich saß nun wirklich aufreizend auf dem Sofa, der Rock war mir über die Knie gerutscht und, die obersten zwei Knöpfe der Bluse waren offen. Ich hatte einen schwarzen BH an durch den man meine Brustwarzen sehen konnte. Ich war mir genau bewusst welche Wirkung das auf den Jungen Burschen haben musste". Wie stellst du dir das eigentlich vor. Ich bin deine Lehrerin, bin für dich verantwortlich und wenn das jemand erfährt, lande ich im Gefängnis." Oleg war jetzt aufgestanden, ging hin und her.

"Ja, aber das merkt doch keiner, und ich sage es ja niemanden und ich liebe dich doch so sehr." Mittlerweile war er um den Tisch gekommen und stand nun unmittelbar vor mir. Und ich sah den Kerl vor mir, jung und so gut aussehend, ich sah die Beule in seiner Hose und ich vergaß alle guten Vorsätze.

In mir kroch ganz langsam ein Gefühl hoch, ein Gefühl der Zärtlichkeit, ein Gefühl der Liebe und ein absolutes Gefühl der Geilheit, die Sucht nach Liebe und Sex. Und ein Gefühl der Stärke, der Macht und die unsagbare Freude begehrt zu werden, begehrt von diesem jungen, schönen Burschen, aus meiner Klasse. Ich dachte in diesem Moment weder an meinen Sohn, noch an die Folgen, die das alles haben würde.

Ich wollte ihn, ich wollte Sex und ich wollte es jetzt, jetzt sofort.

Ich nahm seine Hand und zog ihn zu mir heran. Er stand nun direkt vor mir, zwischen meinen Beinen. Er himmelte mich an. "Oh, Frau Wasskova, oh Lara, ich liebe dich, ich finde dich so schön, ich möchte bei dir sein. Bitte, lass mich, ich tue alles, wirklich alles. Ich bin so geil, ich möchte mit dir vögeln, bitte."

Und jetzt wurde ich wirklich unruhig.

An Deutschunterricht war nun wirklich nicht mehr zu denken. In meinem Innersten war es ja eigentlich das, genau das, was ich wollte.

Und Ich merkte es. Ich wurde scharf. Meine Muschi wurde feucht und ich wollte den Schwanz von diesem jungen Kerl endlich spüren. Und es war mir in diesem Moment alles egal. Ich wollte gefickt werden. Ich wollte seinen Schwanz in meiner Fotze und ich wollte seinen Saft.

Ich griff zu seinem Reißverschluss, griff ihn in die Hose und hatte seinen Schwanz in der Hand. Und was für einen Ding war das, mein lieber Mann, 16 Jahre und so einen Prügel, unglaublich. Als Oleg meine Hand an seinem Riemen spürte, stöhnte er auf. "Ooohja, oooh ist das schon, jaaaa, nimm in dir, mach es mir, jaaaa. " Und dann wurde er aktiv. Er zog sein T-Shirt über den Kopf und schmiss es einfach nach hinten. Dann die Sandalen und zum Schluss, Jeans und die Unterhose. Und dann stand er völlig nackend vor mir.

Sein großer Schwanz stand wie eine Eins. Und ich war nun auch super geil. Dieser Schwanz von dem Kerl hatte meine letzten Hemmungen über Bord geworfen. Ich war geil, Ich war nass und Ich wollte diesen Schwanz. Es war mir jetzt alles egal. Ich schob den Tisch zurück und stand auf. Und Ich machte auf dominant, Ich spielte die Lehrerin, die einen Schüler Dinge beibringen muss, die er nicht kannte. So, mein Kleiner und nun zieh mich aus, aber ganz langsam und ordentlich."

Und nun fing dieser 16 jährige an mich zu entblättern, seine Hände zitterten und er bekam die Knöpfe fast nicht auf. Zuerst die Bluse, dann den Rock, dabei strich er ihr den Händen über meinen Hintern und ich merkte wie Ich immer feuchter wurde. Meine Brustwarzen wurden immer größer und wurden immer härter.

Ich drehte mich um und merkte wie sein Schwanz gegen meinen Hintern drücke. Der Rock fiel und ich stand im Slip und BH da. Er wollte aufhören, oder er wusste nicht wie man einen BH aufbekommt. Jedenfalls machte er nicht weiter. Ich wurde nun ungeduldig.

"Du sollst mich ausziehen, habe ich gesagt. Kannst du nicht gehorchen." Er wurde sofort wieder hektisch. Ich drehte mich wieder um damit er den BH öffnen konnte.

Ich merkte seinen Schwanz an meiner Muschi. Ich griff ihn mit der linken Hand in den Nacken, griff seinen Kopf, zog ihn heran und küsste ihn und mit der Rechten griff ich seinen Schwengel. Er fing wieder an zu stöhnen und griff mir mit beiden Händen an den Hintern, Sein Griff war fest und er zog mich ganz an sich heran. Ich stieß ihn zurück und macht den BH auf, schmiss ihn nach hinten.

Er ging in die Knie und zog mir den Slip runter. Und dann standen wir beide splitternackt in dem Zimmer. Er, ein Junge von 16 Jahren, mit hoch aufgerichtetem Schwengel. Vor Geilheit zitternd, der nicht wusste wie ihm geschah und ich Lara Wasskova, eine erfahrene Frau, die schon mit einigen Männern geschlafen hatte, die alle Varianten erlebt hatte, wirklich alle und die hier und jetzt nichts anderes wollte, als von diesem Teenager gefickt zu werden.

Ich musste zugeben das mir das alles einen, ungeheurem Spaß machte.

Er stellte sich natürlich noch etwas ungeschickt an, unbeholfen und hektisch. Aber wie sollte es auch anders sein, ich war die erste Frau in seinem Leben. Ich setzte mich auf das Sofa und griff ihn wieder an seinen steifen Riemen und zog ihn langsam zu mir heran. Dann stand er vor mir, ich packte mit der einen Hand seinen knackigen Arsch und nahm dann seinen Schwanz mit zwei Fingern und zog die Vorhaut ganz langsam über die Eichel und wieder zurück und noch mal.

Dann passierte es, er schrie los. "Neiiiiiiiiiin nicht," und dann spritzte er ab. Ich hatte damit nicht gerechnet und konnte überhaupt nicht reagieren. Die erste Ladung bekam ich voll ins Gesicht, dann bekam ich den Kopf zur Seite und Oleg, der pubertäre 16 Jährige spritze weiter, auf meine Titten, auf den Bauch, die ganze Ladung auf mich. Im ersten Moment war ich stocksauer. Ich wollte mit ihm ficken und nicht nach anderthalb Minuten von oben bis unten voll gespritzt werden. Mist. Als Ich den ersten Schreck überwunden hatte sah ich hoch und dann musste Ich lachen.

Der, 1.84m lange Bengel, stand vor mir und weinte. Weinte vor Wut und Enttäuschung. Er hatte seinen halbsteifen Riemen in der rechten Hand und schüttelte den Kopf. Die Tränen liefen ihm über das Gesicht.

Er sagte, nein er schrie fast, " neiiin, neiiiiin, so eine Scheiße, ich bin ja so blöd, Lara es tut mir ja so leid, bitte, bitte verzeih mir. Und ich saß da vor ihm auf dem Sofa, voll mit seinem Sperma, im Gesicht, auf den Brüsten und auf dem Bauch. Und nun tat er ihr richtig leid. Ich stand auf und schreckte zusammen.

Sein Lebenssaft lief an mir herunter. Ich versuchte ihn zu verteilen, aber es war einfach zuviel. Ich streichelte ihn über die Haare und sagte: "Reiß dich zusammen mein Kleiner, es war ja gar nicht so schlimm und spritzen kannst du ja, wie wir gerade erlebt haben. Und nun ab mit dir ins Badezimmer." Es dauerte eine Weile, bis er wiederkam, mit halb steifen Schwanz und traurigem Gesicht.

"So, du setzt dich jetzt wieder hin und wartest, ich bin gleich zurück." Ich marschierte nun auch ins Bad und ging unter die Dusche. Aber das kühlte mich nicht ab, im Gegenteil, Ich wurde immer begieriger, Ich wollte mehr, Ich wollte gefickt werden und zwar richtig. Als ich mir das vorstellte wie ich von dem jungen Burschen gevögelt werde, währe es mir fast gekommen. Ich riss mich zusammen, zog das schwarze Neglige an dann meinen Bademantel und ging in das Wohnzimmer zurück. Er saß immer noch da wie ein Häufchen Unglück.

Ich ging in die Küche, holte eine Flasche Sekt und zwei Glaser und ging zurück ins Wohnzimmer. Oleg saß immer noch in dem Sessel, stand dann auf als ich rein kam und sah mich mit großen Augen an. Er hatte seine Jeans wieder angezogen und man konnte sehen das er schon wieder einen Steifen hatte. Es war aber auch ein Anblick zum wild werden. Ich, die reife Frau, in meinem Wohnzimmer, mit einem Minderjährigen Schüler, im schwarzen, durchsichtigem Neglige. Darüber den Bademantel, der fast offen war und meine herrlichen Brüste sehen ließen. Die Brustwarzen hart und groß.

Lara hörte mit ihrer Erzahlung auf und sah rüber zu mir. Ich hatte die Augen geschlossen und meinen steifen Schwanz in der rechten Hand und wichste mich ganz langsam. Dann merkte ich, das Lara aufgehört hatte zu reden und machte die Augen auf. Sie sah völlig locker auf meine Selbstbefriedigung und lächelte still vor sich hin.

Ohne jede Verlegenheit strahlte ich sie an. "Jetzt siehst du, was du angerichtet hast. Ich bin so aufgegeilt von deiner Geschichte, das ich fast schon los gespritzt habe. " Lara war locker wie selten. "Wenn ich dir helfen soll, musst du mir das sagen, ich habe große Erfahrungen, Männer zum Wahnsinn zu treiben".

"Bitte mein Schatz erzähle doch weiter". Ich schenkte Sekt nach, prosteten ihr zu, ich lächelte verträumt und setzte mich erwartungsvoll zurück. Lara fing wieder an zu erzählen. Ich hatte die Augen wieder geschlossen und immer noch meinen steifen Schwanz in der Hand. Lara machte dort weiter, wo sie aufgehört hatte.

Es geht ja immer noch um den ersten richtig heißen Abend mit Oleg. Ich setzte mich, er auch und ich fragte: "Hast du denn schon einmal Sekt getrunken?" "Ja, mit ein paar Freunden, auf der Datscha, aber das ist ja lange nicht so schön, wie mit dir." "Wie es mit mir wird, weißt du ja noch gar nicht. Nun mache mal als erstes die Flasche auf."

Ich war mal gespannt wie er das schaffte und war ganz verblüfft, das er die Flasche ohne Mühe aufbekam. Er schenkte ein und trank sein Glas auf einen Schluck aus. Ich war erstaunt. "Spinnst du eigentlich, ersten sagt man prost und zweitens wartet man, bis die Gastgeberin auffordert zu trinken." Entschuldige bitte Lara, aber ich bin so aufgeregt, wie noch nie in meinem Leben, du glaubst es gar nicht."

Ich nahm die Flasche und schenke ihm wieder ein.

"Also, mein lieber Oleg, herzlich willkommen und prost." Diesmal war er vorsichtiger und nahm nur einen kleinen Schluck. Jetzt war ich es, die fast das ganze Glas austrank. Wie unabsichtlich ließ ich den Bademantel aufgehen. Seine Reaktion war süß. Er wurde rot und fuhr sich ständig mit der Zunge über die Lippen. Als er dann wieder zum Glas griff, ging ich mit dem rechten Bein, unter dem Tisch, zum Angriff über.

Er saß mir genau gegenüber und ich legte den Fuß genau auf die Beule in seiner Hose. Und dann fing ich an mit den Zehen zu spielen. Er drehte fast durch und rutschte immer tiefer auf seinem Sessel. Ich hatte den Eindruck sein Schwanz wurde immer größer und härter.

Er streichelte mir den Fuß der auf seinen Harten lag, und mit der anderen Hand, machte er blitzschnell seinen Reißverschluss auf. Er hatte natürlich keine Unterhose an und sein Lümmel sprang sofort aus der Jeans.

Und jetzt wichste ich ihm mit meinen Zehen, es war ein tolles Gefühl. Er drückte und schob, als wollte er meinen Fuß vögeln. Er strahlte mich an. "Mann, ist das toll Lara, so etwas habe ich noch nie erlebt."

Mich machte die Spielerei, mit den Zehen an seinem Pimmel, auch so richtig an und ich wollte es nun wissen. Ich wollte ihn dominieren, ich wollte die strenge Lehrmeisterin rauslassen und ich wollte gevögelt werden, ohne das er gleich wieder los spritzte.

Und ich übernahm die Initiative. Ich war voller Liebe, ein unglaubliches Gefühl der Zärtlichkeit und Wellen der absoluten Erregung durchflutete mich.

Ich stand auf, ging um den Tisch herum und zog ihn hoch. Er stand vor mir, mit offener Hose. Ich riss mir den Bademantel runter und dann zog ich ihm die Hose aus. Er schüttelte sie von seinen Füßen und stand da, in seiner ganzen Pracht.

Als ich ihn an seinen steifen Schwanz griff fing er an zu stöhnen, ich merkte wie er zitterte und ich wurde jetzt wild. Ich konnte nicht mehr warten. Ich wollte ihn spüren, diesen geilen Schwanz, ich konnte mich kaum noch beherrschen. Ich konnte es nicht mehr aushalten.

Ich kniete mich auf das Sofa, dachte gar nicht mehr daran, das der Bengel überhaupt keine Erfahrung hatte doch er begriff sofort was er zu tun hatte. Er war sofort hinter mir, auch auf den Knien. Und dann war es soweit. Ich merkte wie er zu mir kam, zu erst ganz langsam, sein Schwanz fand den Weg von ganz alleine, ich brauchte überhaupt nichts zu tun.

Und dann stieß er zu. Und noch mal und wieder. Dann wieder mit ganz langsamen Bewegungen, und wieder schneller und immer tiefer. Ich flippte aus. "Jaaaa, guuuut, jaaaa, tiefer, tiiiiiefer, ich liebe dich, fick mich, stoß mich, ich will mehr du geiler Junge, gib mir deinen Schwanz, ooooh, oooh, mein Gott ist das schön. Jeeeetzt, jaaaa, ich komme".

Und dann hatte ich den ersten Orgasmus seit langer Zeit und dieser Jüngling hatte es geschafft.

Und er fickt weiter, immer weiter. Ich war wie in Ekstase, ich konnte nicht mehr denken, ich war voll Liebe, voll Glück und merkte wie er hektisch wurde.

"Lara, Lara, ich liebe dich, ich fick dich, meine Königin, ooooh ist das geil, ich spitze, jeeeetzt, jaaaa."

Und dann hörte ich nur noch sein Gestammel, unartikulierte Laute und dann spürte ich seinen heißen Strahl, seine Entladung. Es war unglaublich schön als ich seinen heißen Saft in meiner heißen Grotte spürte.

Und dann die absolute Ruhe. Oleg war zusammen gesunken, lag über mir. Und ich, ich war einfach nur glücklich.

Und dann wollte ich.......

Lara hörte plötzlich auf zu erzählen. Sie hatte gemerkt das ich aufgestöhnt hatte. Sie machte die Augen auf und lachte laut los.

Das war auch ein Anblick für die Götter.

Ich saß, nein ich lag in dem Sessel, Hose offen und meine steifen Riemen in der Hand. Ich hatte mich bei ihrer Erzählung immer schneller gewichst und dann im hohen Bogen losgespritzt. Auf den Tisch vor mir, auf die Hose und was weiß ich wo noch überall hin.

Lara war wie immer Herr der Situation.

"Also, meine lieber Paul, wir hören jetzt auf und ich erzähle dir den Rest der Geschichte und das Ende, später einmal.

Sie hatte ja recht. Wie fast immer. Ich ging ins Bad und ging unter die Dusche. Dann tranken wir noch unseren Sekt aus und eine unvergesslicher Abend war zu Ende.

Die Fortsetzung und den Schluss, hörte ich dann Monate später, in St. Petersburg. Wir hatten bis dahin immer noch nicht miteinander gevögelte. Außer Fummeln nichts.

Und es wurde wieder ein Abend, der diesen noch weit übertreffen sollte. Dort war es dann auch, das Lara und ich das erste Mal richtig miteinander schliefen, das heißt, geschlafen haben wir natürlich nicht, es war eher das Gegenteil. Und es war natürlich etwas völlig anderes, als das Gefummel bei unseren Kerzenabenden. Und wir haben uns die Seele aus dem Leib gevögelt, es waren die Höhepunkte in Russland.

St. Petersburg

Ich machte mit Bienchen eine Reise nach St. Peterburg. Wir wollten die Museen besuchen, in die Oper gehen, ihre Verwandten besuchen und natürlich Shoppen.

Lara war damals Ende 20, hatte, eine wunderbare Figur und ebensolche schönen Beine. Und sie hatte Ausstrahlung, Charisma, wie man das heute nennt.

Wir erzählten uns häufig Geschichten. Träume und Reales.

Laras Geschichten waren mehr aus dem richtigen Leben, aber sie waren mindesten von genau so großer sexueller Ausstrahlung.

Wir hatten damals damit angefangen, bei mir in der Wohnung und sie schaffte es jedes Mal so zu erregen, das ich ihren Erzählungen einen Orgasmus bekam, was sie dann immer maßlos erheiterte. Einige Male haben wir auch mit uns gespielt, Petting hieß das in meiner Jugend. Und natürlich hatten wir unseren Orgasmus.

Dort in meiner Wohnung hatte sie auch angefangen, mir die Geschichte von Oleg Gorbatschov zu erzählen, einem 16 jährigen Schüler, der in ihrer Klasse deutsch lernen sollte. Sie arbeitete damals noch als Lehrerin, bis sie dann den Job als Dolmetscherin annahm.

Sie konnte die Geschichte damals nicht zu Ende erzählen, weil sie mich mit ihrer Erzählung so aufgeilte, das mein Orgasmus den Abend beendete. Ich spritze über den Tisch und auf meine Hose. Sie wollte sich tot lachen, aber an weiter erzählen war nicht mehr zu denken.

Und nun waren wir in St. Petersburg. Wir waren in der Oper, hatten Carmen gesehen und wollten den Abend in der Bar vom Hotel Europa beenden.

Lara sah beeindruckend aus. Sie hatte ein schwarzes Kleid an, mit Spagettiträgern und wirkte unglaublich sexy. Der Ausschnitt machte klar, was sie für wunderbare Brüste hatte. Und erst ihre Beine, mein lieber Mann, einfach göttlich. Das merkte nicht nur ich, sondern auch alle Männer hier in der Bar. Und ich hatte das Gefühl, das diese Burschen Lara mit ihren Blicken auszogen. Genauso wie ich es in meinen Träumen tat, wenn sie mich verführte und mit mir die herrlichen Spielchen trieb, die das Leben so schön machen.

Wir saßen hinten rechts, in der Ecke nebeneinander auf dem bequemen Sofa. Lara hatte Pina Colada bestellt und ich Cola Barcardi.

Lara war richtig gut drauf. Sie war lustig und voller Lebensfreude.

"Und heute erzähle ich dir den Rest der Geschichte von Oleg und mir. Dur wirst dich sehr wundern, was da noch alles passiert ist".

Wir würden hier später noch einmal sitzen, in dieser schönen Bar, in St. Petersburg. Da gab es dann eine Geschichte, die ich hautnah miterleben konnte. Und hierbei lernte ich dann den jungen Burschen kennen, der uns aus "Schülerträume" bekannt ist und der auch in dieser Geschichte, eine nicht unwesentliche Rolle spielte.

Lara griff zu ihrem Glas trank einen Schluck stellte es zurück, lehnte sich zurück schloss die Augen und fing an zu erzählen.

"Also, wie du ja weißt, habe ich mit meinem Schüler Oleg, eine Affäre von ungeahntem Ausmaß erlebt. Es fing damit an, das ich ihm bei mir zu Hause Nachhilfe in deutsch gegeben habe. Und nach dem zweiten oder dritten Abend passierte es dann. Wie es anfing habe ich dir ja erzählt. Und so ging es dann weiter. Ich hatte mich in den Burschen verliebt und ich hatte wunderschönen Sex mit ihm. Ich sehnte jedes Mal den Abend herbei, wenn er zu mir kommen wollte. Und es wurde immer schöner. Aber ich wusste natürlich das es so nicht weitergehen konnte. Früher oder später würde es jemand merken, und dann gibt es ein Desaster.

Auf der anderen Seite erfüllte mich das Beisammensein mit ihm immer wieder mit einem Glücksgefühl und unglaublichen Erregungen. Und ich beherrschte diesen Burschen, er war Wachs in meinen Händen. Und er von mir wurde in die Liebe eingewiesen, nach allen Regeln der Kunst und in allen Variationen die es gibt. Und ich konnte mich hemmungslos verhalten, ich konnte mich ohne Beherrschung gehen lassen. Alle diese Ausdrücke die ich während der Erregung herausschrie, alles gab mir ein unglaublich wohliges Gefühl.

Aber wie alles im Leben, so hatte auch diese Beziehung sein Ende, denn es konnte ja auf Dauer wirklich nicht gut gehen. Und ich zwang mich diese Liaison, mit sehr viel Einfühlungsvermögen zu beenden.

Ich überlegte lange wie ich es anstellen sollte und ich kam zu dem Schluss, das ich einen letzten Abend, nein schon ab nachmittags, mit ihm verbringen wollte. Ich wollte mit ihm all die schönen Spiele machen, die ich mit ihm in den letzten zwei Monaten veranstaltet hatte und dann wollte ich ihm das Ende der Beziehung mitteilen.

Ich wusste es noch ganz genau, ich werde diesen Tag nicht vergessen, nie in meinem Leben.

Es war ein Freitag. Ich hatte lange geduscht, hatte dann das Parfüm Ypsilon "Y", von Ives St. Laurent angelegt. Allein dieses Parfüm hätte ausgereicht um jeden Mann verrückt zu machen.

Ich hatte den schwarzen BH und den Slip ouvert, den mir ein Freund aus dem Sexshop mitgebracht hatte, angezogen und dazu die hohen schwarzen Schuhe. Ich hatte mir zwei Zöpfe geflochten und sah aus wie ein 18 jähriges Mädchen vor ihrem ersten Abenteuer.

So ging ich zu Tür als Oleg klingelte. Als er mich sah, bekam er ein knallrotes Gesicht. Er wurde schon hektisch, als er seine Jacke im Flur auszog.

Ich hatte im Wohnzimmer den Tisch gedeckt, Kerzen, Gläser und eine Flasche Champanski.

"So, mein Lieblingsschüler, nun setzt dich dort aufs Sofa, mache bitte den Champanski auf und schenke uns die Gläser voll. Dann wollen wir anstoßen und uns überlegen was wir heute lernen wollen".

An Lernen hatte ich sicher nicht gedacht und er natürlich auch nicht.

Er fummelte mit der Flasche herum und Bums, knallte der Korken raus. Der Sekt spritze auf seine Hose. Er sprang hoch und hätte um ein Haar den Tisch umgestoßen.

Ich musste lachen spielte dann aber wieder die dominante Lehrerin. Ich wusste ja genau, das ihn dieser Umgang unwahrscheinlich aufgeilte.

"Los, komm her du Anfänger. Du wirst ja nie erwachsen". Ich saß auf dem Sessel und er stand vor ihr. Ich nahm eine Serviette und wischte ihm den Sekt von der Hose. Ich merkte sofort, das sein Schwanz hart war und unbedingt an die Freiheit wollte. Ich zog ihm den Reißverschluss auf und hatte wie von einer Feder getrieben, seinen steifen Riemen in der Hand. Er hatte wirklich eine tolle Größe. Die Eichel glänzte feuerrot, als ich immer fester zugriff.

Ich wollte aber vermeiden, das er gleich wieder los spritze und schob ihn zurück.

"So, du ungezogener Junge, nun ziehst du dich aus und kommst zu deiner Lehrerin zurück".

Ich hatte noch nie erlebt wie sich ein Mensch so schnell ausziehen konnte. In sekundenschnelle stand er wieder vor mir.

Und nun wurde ich unruhig. Dieser hoch gewachsene, gut aussehende, Bursche, schlank und rang, mit hoch stehender Rute. Ich wurde langsam aber stetig so richtig scharf. Ich merkte wie meine Muschi nass wurde und Oleg kam immer näher, legte dann eine Hand um meinen Hals und die andere krallte er mir in den Hintern.

Und dann küsste er mich, spielte mit der Zunge und das konnte er wirklich gut. Er nahm die Hand von meiner Schulter und kam nach vorn, zwischen meine Beine, er merkte sofort das der Slip im Schritt offen war und dann war er mit dem Finger in meinem Heiligtum. Er merkte sofort wie nass ich war. Er fing an zu spielen, erst langsam, dann schneller. Er hört auf mich zu küssen und er fing an zu keuchen und zu reden.

"Lara, ich liebe dich, ich liebe dich so sehr, ich bin verrückt nach dir, meine geliebte Lehrerin, du göttliches Wesen, ich werde dich immer lieben, solange ich lebe. Meine Geliebte ich bin so wahnsinnig glücklich, oooooh, wie sehr liebe ich dich".

Ich hörte diese Worte, die mehr gestammelt wurden und ich wurde immer erregter.

Ich stöhnte und drehte meinen geilen Hintern hin und her, als er mit dem Finger an meinen Kitzler spielte. Ich ganz stand kurz vor dem Orgasmus.

Oleg drückte mich ganz langsam nach hinten in den Sessel. Dann ging er in die Hocke und kniete vor mir. Er legte sich meine Beine über die Schultern und zog mich etwas nach vorn, so das ich fast in dem Sessel lag.

Und dann war er mit dem Kopf zwischen meinen Beinen, dann begann er ein Stakkato mit seiner Zunge. Er leckte sie mich entfesselt, immer schneller, immer tiefer.

Ich fing an, durchzudrehen.

"Jaaaa, leck mich, tiefer, du geiler Kerl, ooooh ja, ich komme gleich, mach weiter du herrliche Sau, ich liebe dich, ich will dich, mach weiter, du Ficker, du herrlicher Kerl, jaaaa, jeeetzt, ich kann nicht mehr, ich komme, ooooh, ist das schön, mein Geliebter".

Und der Orgasmus überrollte mich, mit Macht und in Wellen ich wurde hin und her geschüttelt. Ich war nur froh das ich hier im Sessel lag. Ich hätte sicher mit weichen Knien nicht mehr stehen können.

Aber Oleg zog mich hoch und fing wieder an mich zu küssen, mit der Zunge, genau so wild wie eben in meiner heißen Fotze.

Wir merkten beide nicht, das schon fast eine dreiviertel Stunde vergangen war. Ich hatte immer noch den BH und den Slip ouvert an. Ich genoss die heißen Küsse dieses jungen Burschen, mit dem ich eigentlich etwas völlig Verbotenes tat.

Aber das war mir in diesem Moment völlig egal, im Gegenteil, ich wollte mehr, ich wollte gevögelt werden von diesem geilen Burschen, mit seiner animalischen Potenz und dem wunderbaren Schwanz. Und der stand immer noch wie ein Fahnenmast.

Ich schob Oleg von mir, ich hatte mich wieder etwas unter Kontrolle und meine dominante Ader kam wieder zu Vorschein.

"Leg dich auf den Teppich, du geile Sau, deine Lehrerin wird dir jetzt zeigen, was Liebe wirklich ist, leg dich hin, sofort".

Oleg reagierte sofort, er schmiss sich fast auf den weichen Berberteppich, lag auf dem Rücken und sah Lara, fast bettelnd an.

"Ja, meine Geliebte komm, zeig es mir, mache mit mir was du willst, mein ein und alles, bitte, bitte".

Und ich wollte es, ja ich genoss es, zu erleben wie ihr Schüler um Liebe bettelte. Aber ich ließ ihn noch zappeln, ich zog sich mit lasziven Bewegungen den BH aus, schleuderte ihn nach hinten, dann den Slip und ich merkt wie der Kerl langsam durchdrehte.

Dann war ich über ihn und ich brauchte überhaupt nichts zu tun, sein glühender Speer fand den Weg von ganz alleine.

Und dann zeigte eine schöne reife Frau, einem Schüler, wie es ist, wenn er richtig gevögelt wird. Ich hatte die Augen geschlossen, kreiste mit dem Becken ganz langsam, rauf und runter.

Oleg fing an zu stöhnen, fast zu wimmern. Und ich wurde schneller und wilder. Ich war von einer unglaublichen Lust erfüllt und ich merkte den Orgasmus langsam in mir aufsteigen.

Und dann ging alles sehr schnell.

Oleg keuchte, schrie, winselte wie ein kleiner Hund und stammelte wirr vor sich hin.

"Oh, Gott, oooh mein Gott, ich werde wahnsinnig, meine Geliebte, jaaaa, jaaaa, ich kann nicht mehr, ich komme, ich spritze, jeeetzt".

Und dann passierte es. Oleg spritze los, der erste Strahl traf mein Kitzler und er spritzte weiter. Immer mehr und ich fühlte wie sein Sperma in mich hinein schoss, ich zuckte, riss die Augen auf und dann kam es mir, mit unglaublicher Gewalt kam der Orgasmus, ich zuckte wild hin und her und hatte Tränen des Glücks in den Augen. Der zweite Orgasmus innerhalb von Minuten.

Wie war so was bloß möglich, das ich diese Liebe mit einem 16 jährigen Schüler erlebte, es war unglaublich. Im Bruchteil einer Sekunde, wie ein Blitz in ihren Gedanken, zuckte es im mir hoch.

Was wäre, wenn ich jetzt schwanger würde.

Aber das war nur ein Zucken des Gedankens, er war sofort wieder verschwunden. Ich war einfach nur glücklich. Oleg strahlte mich an, wie ein Säugling seine Mutter.

Ich blieb auf ihm sitzen, ich brauchte einige Zeit um mich von dieser Explosion zu erholen. Es wird sicher nicht sehr oft im Leben wieder passieren das dieser glückliche Moment, eines gleichzeitigen Orgasmussees die Erfüllung bringt.

Nach ein paar Minuten der absoluten Ruhe und des Schweigens standen wir dann auf umarmten einander und küssten uns wie Ertrinkende.

Dann ergriff ich wieder die Initiative und zog meinen Schüler hinter mir her. Das Ende dieser schönen Beziehung näherte sich langsam aber stetig. Wir gingen Hand in Hand ins Badezimmer, stiegen in die Wanne und ich stellte die Dusche an. Warmes Wasser, auf zwei verliebte Menschen.

Wir seiften uns gegenseitig ein und duschten uns dann ab. Wir streichelten uns, wir küssten uns, flüsterten uns geile Worte ins Ohr und wurden langsam wieder wild.

Ich merkte es und bei Oleg sah man es.

Und ich ergriff die Initiative, ich tat etwas, was ich bisher nur sehr selten getan hatte in meinen Beziehungen.

Aber meine Liebe zu diesem Kerl, meine eigene Geilheit und das ganze Glücksgefühl, machten die Sache absolut selbstverständlich.

Ich ging in die Knie, Oleg sah mich mit großen Augen an. Dann hatte er ein Erlebnis was ihn sein ganzes Leben verfolgte. Er wurde von mir geleckt. Er wurde mit dem Mund gefickt. Und ich war auch in dieser Beziehung die Größte, eine Lehrerin wie man sie sich besser nicht wünschen konnte.

Und Oleg erlebte das, was ihn fast um den Verstand brachte.

Ich, "die Meisterin, ich, die Künstlerin", die Lehrerin der schönsten Sache, die einem Mann passieren kann. Von einer Frau geleckt zu werden, von einer Frau mit dem Mund befriedigt zu werden. Für ihn war es der Himmel und die Hölle. Als Oleg merkte was seine geliebte Lehrerin vorhatte fing er an zu zittern. Und ich brachte ihn zur Ekstase. Ich legte meine Lippen um seine Eichel und fing an zu saugen. Dann mit den Zähnen an seiner Vorhaut und immer wieder den geilen Schwanz in den Mund.

Oleg wusste nicht was im geschah.

"Lara, neiiiiin, halt auf, neiiiiin, mach weiter, Laaara, mein Gott, jaaaa, Geliebte, jaaaa, es ist so schön. Oh, ooooh, jaaaa, neiiiiin, Laaara, jeeetz, jeeeetzt, jeeeetzt".

Und es schoss aus ihm heraus, wie eine Fontaine, ein Schuss, noch ein Schuss, immer wieder und ich machte weiter, ich wollte alles und er gab alles. Ich schluckte seinen Lebenssaft und ich genoss es.

Doch irgendwann war dann nichts mehr.

Wir duschten noch einmal, trockneten uns ab und gingen zurück ins Wohnzimmer. Ich wollte ihm nun erklären, das ich die Beziehung beenden würden.

Doch es kam ganz anders.

Oleg nahm mich an die Hand und führte mich zum Sofa. Ich setzte mich, und er bleibt stehen. Ich war rundherum glücklich und hatte Angst vor dem was sie ihm sagen wollte.

Oleg griff zum Glas mit dem Champanski und dann erlebte ich so etwas ähnliches, was Oleg gerade unter der Dusche erleben durfte.

Er nahm das Glas und fing an es ganz langsam zwischen meine Brüste zu gießen. Ich zuckte zusammen als ich merkte wie der Sekt zwischen meinen Hügeln durchlief. Dann über den Bauch, zuerst langsam, dann schneller, die prickelnde Flüssigkeit floss in Richtung meines Heiligtums.

Ich fing an zu zittern, ich wusste ganz genau was gleich passieren würde.

Ich öffnete fast zwanghaft meine Beine und dann, dann war es soweit, der Strom erreichte meine Muschi, der Sekte erreichte meinen Kitzler, ich schrie auf, ich zog die Beine hoch, ich wollte es, ich wollte mehr. Und Oleg gab mir mehr. Ich lag nun fast auf dem Rücken um alles aufzufangen.

Dann spürte ich seinen Finger. Diese Massage und der Sekt, in meiner, heiße Spalte, machte mich immer wilder. Ich zuckte, ich wollte an Olegs Schwanz greifen, ich war wie von Sinnen, den Orgasmus merkte ich kaum, ich wollte mehr, ich wollte das mein Gelieber weitermachte.

Und ich, die dominante Lehrerin fing an zu betteln, ja zu flehen.

"Bitte Geliebter, mache weiter, gib mir mehr, ooooh, du herrliche Sau, gib es mir, jaaaa, weiter, weiter, ich will es".

Und Oleg hatte gelernt, von mir, von seiner Lehrerin.

Er schob den Tisch noch weiter nach hinten und kniete sich vor mich.

Und er macht noch mal das, was er vorhin schon gemacht hatte.

Er leckte mich, er fickte mich mit der Zunge, diese Zunge und der Sekt waren zuviel für mich

Ich hatte den nächsten Orgasmus und der hörte nicht auf. Oleg leckte weiter. Tiefer und immer schneller. Mit der Zunge an meinen Kitzler, Er hatte seine Hände um meinen Hintern geklammert, zog mich immer dichter heran und hörte urplötzlich auf.

Er stand kurz vor der Explosion. Er stand auf, setzte sich auf den Teppich und zog mich runter zu ihm, auf seinen Schoß. Sein Schwanz fand den Weg wie von selbst. Und dann wurde ich wieder gefickt, er hatte beide Hände in meinen Hintern gekrallt und zog mich immer wieder an sich. Mich durchschüttelte ein Dauerorgasmus, dann schoss es aus ihm heraus, er spritze mir seinen Saft in meine Möse. Mein Gott war das schön.

Dann war Ruhe. Zwei erschöpfte, aber total glückliche Menschen waren am Ende ihrer Kraft. Ich brauchte jetzt unbedingt eine Zigarette und Oleg, suchte seine Sachen zusammen. Ich ging ins Bad und zog sich den Bademantel an. Oleg kam angezogen in den Flur.

Wir beiden Liebenden küssten uns lange und dann war Oleg verschwunden. Das ich die Beziehung beenden wollte, hatte ich völlig vergessen.

Ich ging erschöpft aber total glücklich ins Bett.

Zwei Monate später, es war Winter.

Ich merkte, das ich schwanger war. Zuerst war es nur ein Gefühl, doch dann wurde es zu absoluten Gewissheit. Es war eine totale Katastrophe, nicht nur für mich, sondern natürlich auch für Oleg.

Obwohl ich gerne ein Kind von diesem geliebten Mann haben wollte, war mir doch klar, das es unmöglich war. Ich hätte meine Zukunft versaut, wenn es herausgekommen wäre. "Lehrerin verführt Schüler", das würde eine Katastrophe bedeuten. Kein Mensch würde verstehen, das es wirklich eine große Liebe war.

Ich habe dann mit ihm geredet. Er war schockiert. Das hatte er nicht erwartet. Die 11. Klasse, das Studium, das ganze Leben noch vor sich und dann das Kind. Was würden seine Eltern sagen, die Verwandten, unmöglich.

Ich machte es ihm sehr leicht. Sie erklärte ihm, das dies eine Prüfung Gottes ist, und er solle sich keine Sorgen machen.

Ich ging dann den schweren Schritt einer Abtreibung und das Leben hatte, zumindest vordergründig, wieder seine Ordnung.

Zwischenspiel im Hotel Europa.

Mittlerweile hatte man Kerzen auf unseren Tisch, der Klavierspieler hatte begonnen seine Lieder zu spielen. Ich war auf die Toilette gegangen.

Sie hatte jetzt fast zwei Stunden erzählt und es war eine sagenhafte Geschichte. Gott sein Dank das wir an einem Tisch saßen, so konnte man nicht merken wie mich die hier geschilderten Erlebnisse erregt hatten. Ich war so aufgegeilt wie selten. Es hätte jetzt nur eine keine Bewegung bedurft und ich hätte abgespritzt.

Sie hatte aber auch wirklich eine tolle Art ihre Erlebnisse zu schildern. Man hatte die Bilder fast vor Augen, wie sie ihren Schüler in die Liebe eingewiesen hat, wie er sie fickte, wie sie von ihm geleckt wurde und wie sein großer Schwanz sie fast in den Wahnsinn trieb.

Und man konnte es nachvollziehen, wenn sie sagt, das sie diesen Jungen geliebt hat. Und es klingt absolut verständlich, wenn sie schildert, wie ihr die Dominanz gefallen hat, die sie an den Tag legte, aber sich dann in die Gefühle fallen lassen konnte, wenn Oleg sie mit seinem großen Schwanz verwöhnte.

Es war also wie im richtigen Leben. Es war also ganz gut das wir eine kleine Pause einlegten.

Ich bestellte neu. Für Lara Pina Colada und für mich Cola Rum.

Dann kam sie zurück, alle Augen blickten auf diese schöne Frau und bei den Männern konnte man fast fühlen, was sie dachten. Und ich war mächtig gespannt wie es weiterging. Sie setzte sich neben mich und legte die Hand auf meinen Oberschenkel. Zwei Zentimeter weiter und sie hätte meinen Steifen gespürt. Sie strahlte mich an, griff zu Ihrem Glas und steckte sich nahm sich dann eine Zigarette. Ich gab ihr Feuer und sie fing an zu erzählen.

"Natürlich sahen wir uns auch weiterhin, ich konnte einfach nicht von ihm lassen und er hatte auch die Geschichte meiner Schwangerschaft sehr schnell verdrängt, aber das war bei dem Alter wohl auch kein Wunder. Aber wir mussten jetzt vorsichtiger sein. Wir sahen uns jetzt seltener aber unsere Liebe saß tief drinnen, im Herzen und in der Seele.

Aber man stelle sich das bloß mal vor. In einer unserer kleinen Stadt, würde herauskommen, was wir miteinander trieben. Lehrerin vögelt mit ihrem Schüler, macht mit ihm Sexspiele, treibt den 16 Jährigen in die sexuelle Abhängigkeit und so weiter. Es hätte einen großen Skandal gegeben. Und natürlich Strafen.

Wir redeten auch über eine Hochzeit, trotz aller gesellschaftlichen Hindernisse, wir wären sicher ein schönes Paar geworden.

Aber es ging natürlich nicht. Man stelle sich das vor, ich wäre wieder schwanger geworden. Nicht auszudenken.

Er war groß, größer als ich und hatte ein offenes Lächeln und seine Wangen waren rosa, wie bei einem Baby. Sein Sternzeichen ist Löwe und oft spielten wir, wer wird Löwe und er wollte dabei immer der Erste sein.

Meistens gewann er dieses Spiel und dann war er der Löwe des Abends.

Unser Sex wurde immer intensiver und so nach und nach, brachte ich ihm alle Praktiken bei. Er lernte sehr schnell und so nach und nach fing er an die Herrschaft zu übernehmen. Aber immer wieder wollte er, das ich die Dominierende war, das ich die Handlung bestimmte.

Eines Tages, im Frühling fuhren wir nach Nizhny. Er wollte Blumen für seine Mutter kaufen.

Wenn wir zusammen in der Öffentlichkeit waren, zierte er sich mächtig. Ihm war unser Altersunterschied sehr peinlich. Aber in der großen Stadt, wo uns niemand kannte, war er locker und relaxt und im Bus küssten wir uns vor all den Mensche und waren sehr glücklich.

Zu Hause war aber alles anders. Er wohnte ganz in der Nähe und seine Mutter konnte uns jederzeit sehen. Es begann, dann immer ein großes Spiel der Täuschung und das dauerte sehr lange.

Aber irgendwann war dann Schluss. Schluss mit den schönen Treffen, Schluss mit der Liebe und Schluss mit den wunderschönen Sexspielen, die uns so unendlich viel gaben und uns total aufeinander fixierten.

Meine geistige Überlegenheit oder das Schicksaal, oder beides brachten dann das Ende.

Oleg ging zum Militär und anschließend nach St. Petersburg, um dort zu studieren und zu arbeiten. Das erfuhr ich nach einem Jahr. Ich hatte große Sehnsucht und fuhr mit meiner Freundin nach St. Petersburg.

Ich habe ihn angerufen und er war wirklich zu Hause. Meine Freundin blieb bei meiner Tante, als ich mich auf den Weg machte.

Und dann war der Augenblick gekommen, ich stand vor ihm. Ich war nervös. Mich durchrasten alle Gefühle auf einmal. Glück, Liebe, das animalische Bedürfnis, nach seinem Körper, nach seinen Küssen, nach seiner Zunge und seinen wunderbaren Schwanz.

Ihm ging es, glaube ich genau so. Wir standen im Flur, umarmten uns und küssten uns wie die Ertrinkenden.

Wir gingen ins Wohnzimmer, es hatte alles vorbereitet, Kerzen, Sekt, Wodka, was zum Essen, es war perfekt.

Wir saßen auf dem Sofa, hielten uns and den Händen und redeten und redeten. In diesem Moment merkte ich das aus dem jungen Kerl, meinem Schüler, ein erwachsener Mann geworden war. Ich merkte das er über sehr viel Erfahrungen mit Frauen verfügte und das er im sexuellen Bereich, fast ein Meister geworden war, merkte ich im Laufe der Nacht.

Und es wurde die schönste Nacht die wir je miteinander erlebt haben.

Lara hörte auf zu erzählen und sah mich an.

" Na mein lieber Paul, wie findest du das?"

"Mein Engel, es ist einfach sagenhaft und ich bin wahnsinnig gespannt wie es weitergeht".

Lara hatte strahlende Augen, als sie sich zurücklehnte und weiter erzählte.

Und wir redeten fas eine Stunde, unsere Hände war ineinander verschlungen und wir hatten überhaupt noch nichts getrunken. Oleg schenkte Wodka ein, machte den Champanski auf und wir tranken. Erst den Wodka, und dann Sekt. Dann drehte er sich zu mir um, legte den Arm um meine Schulter und zog mich zu sich heran. Und dann küsste er mich, es war unglaublich, ich spürte seine Zunge, ich spürte seinen Körper und ich spürte meine Reaktion. Ich war wie elektrisiert.

Er machte mit der linken Hand meine Bluse auf, zog sie mir aus, hatte mir einer Bewegung den BH aufbekommen, schmiss ihn nach hinten und fing dann an mit seinen Fingern zu spielen. Er umkreiste meine Brustwarzen. Die wurde immer größer und härter. Er tauchte seinen Finger in das Sektglas und massierte dann meine harten Nippel.

Er machte mich fast willenlos, mich durchschüttelten Ströme der Erregung. Ich stöhnte laut und das machte ihn nur noch wilder. Seine Bewegungen wurde fester, der nahm zwei Finger uns massierte meine harten Warzen. Ich wurde unheimlich geil, ich wurde wild.

Ich griff an seine Hose, sog den Reisverschluss auf und hatte seinen Schwanz in der Hand. Er war groß und hart. Ich fühlte seine ganze Männlichkeit und ich fing an ihn zu wichsen. Es langsam, dann immer schneller und sein geiler Penis wurde noch größer, er wuchs in meiner Hand.

Es war toll, zwei geile Menschen, hier auf dem Sofa, die sich bis zu Exzess aufgeilten.

Auch Oleg stöhnt wie ein wundes Tier.

Dann stand er auf zog sich mit einem Ruck die Hose aus und stand völlig nackend vor mir.

Er sah mich an und befahl mir, auf zu stehen. Und diese Art hatte ich von ihm noch nie erlebt. Bisher war ich die Dominante, diejenige, die Befehle gab, und nun das.

"Los zieh dich aus, sofort, ich will dich nackend sehen, ich will deinen herrlich Arsch sehen, deine geile Fotze, du wirst heute meine Sklavin sein, meine Geliebte, die alles macht was ich dir sage. Hast du mich verstanden?"

Ich konnte nur nicken, ich war tatsächlich wie hypnotisiert. Ich fing an meinen Rock und den Slip auszuziehen und stand dann ebenfalls nackend vor ihm. Und er griff nach mir. Nicht mehr, so zurückhaltend wie früher, nein, richtig hart.

Er krallte sich in meine Pobacken und ich spürte seine Latte an meinen Bauch und merkte das ich langsam aber sicher die Beherrschung verlor. Dieser harte Griff, an meinen Hintern, diese grobe Art, brachten mich um den Verstand. Ich war ihm ausgeliefert. Ich war nun wirklich bereit alles zu tun was er wollte.

Er nahm eine Hand nach vorn und war in meiner triefenden Möse.

Dann spürte ich seinen Finger an meinem Kitzler und er fickte mich mit seinem Finger und ich schrie auf.

"Jaaaa, mein Geliebter, mach weiter, es ist so schön, fick mich du geiler Kerl, ich mache alles was du willst du verfickte Sau, ich will, mach mich fertig, oooooh jaaa, ich komme, ich komme, du Ficker, weiter, jaaaa, jaaaa, jaaa". Ich hatte völlig die Beherrschung verloren, ich war ihm ausgeliefert, ich war selig, und ich schwamm.

Und er war immer noch in mir. Und ich wollte, das es nie aufhört.

Doch er hörte auf.

"Los, komm du geile Fotze komm sofort mit".

Er zog mich zu dem großen Tisch am Fenster. Er hatte sich ein Kissen gegriffen und drücke mich auf den Tisch. Ich lag jetzt auf dem Tisch und er schob mir das Kissen unter den Hintern. Ich war so was von aufgedreht das ich es kaum erwarten konnte. Er war sofort über mir

Und dann wurde ich gevögelt, nein ich wurde fast vergewaltigt und ich genoss es.

Er hatte die Augen geschlossen und stieß zu, und wieder und wieder. Ich verlor fast die Besinnung. Ich spürte seinen Schwanz, er füllte mich aus, ich hatten einen Orgasmus und noch einen, ich drückte ihm meinen Hinter entgegen ich konnte gar nicht genug bekommen.

Und seine Reden, die ich noch nie von ihm gehört hatte, brachten mich von einem Höhepunkt zum nächsten. Ich hatte so was noch nie erlebt.

Und dann explodierte mein Geliebter Oleg, es schoss aus ihm heraus und traf meinen Kitzler, ich schrie auf, sein Sperma lief an meinen Beinen herunter, mir war alles egal, wenn er mich jetzt schwängerte, ich würde es genießen.

Doch die Natur forderte ihr Recht es ging nicht mehr. Oleg löste sich und zog mich hoch. Ich stand vor ihm und dann küssten wir uns. Nicht mehr so hart, so fordernd wie vorhin, nein, zärtlich und liebevoll.

Dann gingen zwei nackte Menschen, zwei glückliche Menschen, Hand in Hand zum Sofa und setzten sich nebeneinander. Mit der rechten Hand, massierte er mir unseren Lebenssaft auf den Schenkeln auf den Bauch und ich war glücklich.

"Oh, meine geliebte Lara, wie sehr habe ich mich auf diesen Augenblick gefreut, wie sehr habe ich ihn herbei gesehnt, du glaubst es ja gar nicht".

Er schenkte Sekt ein, steckte mir und sich eine Zigarette an. Dann lehnte er sich zurück und lächelte mich an.

"Weißt du Lara, es war unglaublich und weißt du noch was? Ich werde wahnsinnig vor Geilheit, wenn du diese heißen Ausdrücke benutzt".

Ich erkannte meinen Oleg überhaupt nicht mehr wieder. Unglaublich was ich da hörte. Aber er hatte ja die gleichen Empfindungen wie ich. Auch mich törnte es irre an, wenn er dieses schweinische Vokabular benutzte.

"Weißt du, mein geliebter Oleg, mir geht es ganz genau so wie dir. Ich fahre unheimlich auf diese Ausdrücke ab und es ist schön, das wir es beide empfinden. "Wir saßen da, beide mit Sperma übersäht und fanden überhaupt nichts dabei. Wir waren einfach nur glücklich. Und ich war einfach erstaunt über Olegs Erfahrungen. Er musste mit vielen Frauen geschlafen haben und das gab mir doch einen kleinen Stich im Herzen.

Als hätte er meine Gedanken erraten.

"Weißt du was, meine geliebte Königin, ich werde dir jetzt etwas zeigen, was du vielleicht noch nie erlebt hast"

Ich war gespannt. "Und was ist das?"

"Hast du schon mal was von Natursekt gehört?"

Natürlich hatte ich davon gehört, ich hatte es sogar schon praktiziert und in gewissen Situationen machte es auch Spaß.

Aber ich sagte ihm nichts, ich tat so als hätte ich keine Ahnung. Und ich merkte das ihm das gefiel, das es da etwas gibt was er mir zeigen konnte. Er machte ein glückliches Gesicht und sagte: "Aber erst werden wir noch ein bisschen trinken.

Aber es blieb nicht beim trinken, ich wurde schon wieder erregt, und als er einschenkte griff ich zu seinem Schwanz. Der merkte sich sofort bemerkbar. Aber er ließ sich überhaupt nicht stören. Dann fing ich an mit mir selber zu spielen und das brachte ihn auf Touren. Er war fasziniert und er reagierte. Er beugte sich über mich und war mit dem Mund an meinen Brustwarzen. Er fing an den Nippeln zu knappern.

Oh mein Gott, das muss ein Bild für die Götter gewesen sein. Eine nackte Frau, ein bildschöner nackter Kerl auf dem Sofa.

Die erwachsene Frau hat den halbsteifen Riemen in der einen Hand, spielte sich mit der andern Hand an der Muschi und ließ sich von dem jungen Burschen an den Brüsten lecken. Und es gefiel mir sogar.

Sein Schwanz wuchs, er wurde wieder steif und ich wichste ihn härter, ich war an diesem Abend unersättlich, ich konnte und wollte nicht aufhören.

Aber Oleg hatte anderes vor. Er stand auf und zog mich hoch. Er schnappte sich die Champanskiflasche und ging mit mir ins Badezimmer.

Er drehte die Wasserhähne auf, schüttetet Badesalz in die Wanne und zog mich dann ins wunderbar warme Wasser. Ich ahnte was jetzt passieren würde und das brachte mich schon wieder auf Touren.

Er nahm den Schwamm und fing an mich einzuseifen, dann drückte er mir den Schwamm in die Hand, und ich machte mit ihm das gleiche.

Er zog die Dusche aus dem Halter drehte mich um und spülte mir langsam und genussvoll den Schaum ab. Ich wurde wieder umgedreht, und die Vorderseite war and der Reihe. Ich nahm seinen Schwanz in die linke Hand und wichste ihn, ganz langsam. Dann nahm ich die Dusche und spülte ihn ab. Er nahm mir den Schlauch aus der Hand und umarmte mich. Jetzt wieder hart und fordernd. Und wieder war sein Finger an meinem Kitzler und wieder wurde ich wie wild von ihm geküsst, ja, mit der Zunge, regelrecht gevögelt.

Dann musste ich mich setzen, die noch nicht mal halb volle Wanne, das warme Wasser, der tolle Duft des Badesalzes, es war unglaublich schön und erregend. Ich saß und Oleg stand über mir. Sein Schwanz sprang mich förmlich an. Ich reagierte wie unter Zwang.

Ich griff mir seinen Riemen und dann begann ich ihn zu lecken, zu saugen, mit den Zähnen zu bearbeiten, ich wurde immer wilder.

Doch er entzog sich mir. Er griff mein rechtes Bein und legte es über den Rand der Badewanne. Ich saß nun fast breitbeinig vor ihm. Er stand da, die Augen geschlossen, sein Lümmel in der rechten Hand, man hatte den Eindruck er konzentrierte sich auf irgendwas.

Und dann, oh mein Gott, er strahlte los, ein mächtiger, ein heißer Strahl. Er traf mich auf die Brüste, und ich zuckte zusammen. Es war ein irres Gefühl. Er führte den Strahl langsam nach unten und dann traf er mich, genau ins Heiligtum, er strullte auf meine Muschi, traf meinen Kitzler, ein irres Gefühl, ich fing an zu stöhnen, ja zu wimmern, so geilte mich dieser heiße Strahl auf.

Doch dann war Schluss, Oleg war am Ende und ich fand es eigentlich schade.

"Los, steh auf du geiles Stück". Da war er wieder, dieser Befehlston. "Du machst es jetzt mit mir genauso, ist das klar?" Ich stand auf und Oleg setzte sich hin. Nun stand ich über ihm und wusste nicht wie mir geschah.

"Los, du verficktes Stück, ich will es, piss mich an du herrliche Fotze, mach es, sofort."

Und ich war so aufgedreht, der Sekte und der Wodka machte sich bemerkbar und dann, seine geilen Sprüche, ich verlor die Beherrschung und es schoss aus mir heraus.

Auf seinen Körper.

"Tiefer du Ferkel, tiefer." Er schrie es fast.

"Jaaa, auf meinen Schwanz, piss mich an, jaaa, es tut so gut, ooooh, meine Geliebte, spritze, jaaaa, weiter.

Ich bin ja so geil, ich will dich ficken, ich will dich stoßen, ich will deinen geilen Körper." Doch ich war am Ende, ich konnte nicht mehr, es kamen nur noch Tropfen. Ich hatte weiche Knie. Ich musste mich setzen.

Und dann saßen wir beiden geilen Menschen in der Wanne und waren happy. Oleg griff zur Dusche, stellte das Wasser an und duschte uns beide ab. Wir mussten ausgesehen haben, wie die begossenen Pudel.

Oleg stand auf, sein Schwanz war hart und steif und ich wollte ihn wieder greifen.

Doch er zog mich hoch und wir stiegen aus der Wanne.

Er schob mich zum Waschbecken und stand hinter mir. Als wir uns im Spiegel sahen mussten wir laut lachen.

Dann drückte er meinen Oberkörper nach vorn, und ich merkte was er vor hatte. Er erfüllte meine Erwartungen, schob mir seinen Harten in die heiße Muschi und fing an zu stoßen. Erst langsam, dann schneller und härter. Ich spürte wie es in mir aufstieg. Ich wurde hier im Badezimmer, von diesem jungen Kerl, im stehen gefickt. Mir kam es mit Macht und er vögelte weiter und immer wilder und ich genoss es, von diesem Burschen durchgefickt zu werden.

Und wir stammelten beide irres Zeug, geile Worte, er schrie auf und spritze los, spritzt in mich, sein Sperma und seine Stöße schüttelten mich durch, ich hielt mich krampfhaft am Waschbecken fest und dann hört er auf. Er drehte mich um und sah mir in die Augen. In diesem Augenblick liebte ich ihn wie nie zuvor. Ich hätte alles für ihn getan.

Wir gingen noch mal unter die Dusche trockneten uns ab und marschierten direkt ins Schlafzimmer.

Dort stand ein französisches Bett und wir fielen ermattet in die Federn. Wir umarmten uns zärtlich und total glücklich. Ich wollte jetzt schlafen. Doch Oleg hatte noch eine Überraschung parat.

Er kroch nach unten und fing an, mich ganz langsam zu lecken. Nicht mehr so wild, nicht mehr so hart, sondern zärtlich und liebevoll. Ich merkte noch wie mein Kitzler anschwoll und ich schon wieder einen Orgasmus bekam.

Dann muss ich eingeschlafen sein.

Als ich aufwachte, war es 6 Uhr früh. Ich erinnerte mich an das was passiert war, und mich durchströmten Gefühle des Glücks. Ich drehte mich um und sah meinen Geliebten dort liegen. In seiner ganzen Schönheit, mit einem Lächeln auf den Lippen. Er musste einen schönen Traum haben, denn sein Schwanz stand fast aufrecht.

Ich kroch über ihn und schob mir seine Männlichkeit rein und wollte ihn so richtig reiten. Ich wollte ihn im Schlaf vögeln, ich wollte, das er spritze und ich wollte es spüren, doch ich wollte ihn nicht wecken und blieb eine Weile unbeweglich auf ihm sitzen. Er wachte nicht auf und träumte weiter.

Ich war nun aber wieder heiß und erregt. Ich stieg von ihm runter, kniete mich zwischen seine Beine und dann ritt mich der Teufel.

Ich beugte mich über ihn und nahm seinen Schwanz in den Mund.

Ich wollte ihn nicht wecken, ich wollte es ganz zart und langsam machen, doch meine Erregung übermannte mich. Ich wurde wild und immer geiler und ich vögelte ihn, ich wichste ihn und merkte nicht das Oleg aufwachte. Ich trieb auf einer übergroßen Woge der sexuellen Turbolenzen.

Dann merkte ich Oleg, er war aufgewacht und hatte seine Hände in mein Haar gekrallt, er wollte es, er stöhnte immer wieder auf. Ich hörte sein Schrei, "neiiiiiiin, neiiiiiin, jaaaa, oh Gott."

Und er explodierte, ich schmeckte seinen Saft, er schmeckte nach Leben, nach Erfüllung, nach absoluter Glückseeligkeit. Ich schluckte alles und ich genoss es, ich war einfach glücklich.

Und das war dann das Ende einer schönen, einer aufregenden, einer geilen Nacht, die ich nie im Leben vergessen werden.

Lara war am Ende, sie hatte die Augen geschlossen und saß ganz still neben mir. Ich war überwältigt von der Geschichte und ich war geil wie die Sünde. Ich wollte mit dieser Frau ins Bett, ich wollte mit ihr vögeln und ich hoffte, das sie mit mir die gleichen, geilen, Dingen treiben würde, wie damals, mit ihrem ehemaligen Schüler.

Nach diesem Abend im Hotel Europa war es dann so weit. Wir waren so aufgekratzt, so aufgegeilt und waren dann kaum im Zimmer als wir übereinander herfielen, wie die Tiere. Sei diesem Abend war der Bann dann gebrochen. Wir lebten zusammen wie ein Ehepaar und auch nach Beendigung der Beziehung war sie mein Fixpunkt. Ich mailte ihre meine Geschichten sie korrigierte, ergänzte und machte eigene Vorschläge. Es war eine Zusammenarbeit die sich dann in den folgenden Storys niederschlugen.

Die ersten Seiten von Paul Pauligs Tagebuch hatten es wirklich ins sich.

Als ich aufhörte mit lesen sah ich Tine an, die hatte die Augen zu und man hatte den Eindruck sie war völlig weggetreten.

Als sie merkte das ich mit dem Vorlesen aufgehört hatte, setzte sie sich gerade hin. "Mein lieber Scholli, der Saukerl hat wirklich einiges erlebt. Aber es fehlt noch die eine oder andere Kleinigkeit. Aber ich denke, wir machen jetzt erst einmal eine Pause.

Der Schweinekerl hat es da wirklich wild getrieben und du wirst dich wundern was es da alles noch zu erzählen gibt.

"Prost."



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