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Studentenbude ??? Teil 9 (fm:Sonstige, 2261 Wörter) [9/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 18 2006 Gesehen / Gelesen: 17083 / 14166 [83%] Bewertung Teil: 8.77 (43 Stimmen)
Ein Student geht auf Budensuche und landet bei einem prunkvollen Altbau. Die "Vermieterin" stellt sich schliesslich als das geilste Geschöpf der Welt heraus und sorgt für die denkbar geilsten Abenteuer. . .

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Teil 9

Birgit lief nackt voran in den Keller und sprang sofort kopfüber in den Pool. Michael und Heike folgten ihr und auch Heike sprang noch mit ihrem Overall bekleidet sofort hinein. Michael folgte ihr und erwischte sie an ihrer Kleidung, die an ihrem herrlichen Körper klebte und so jede Rundung hervorhob. " Los Birgit, komm her ! Hilf mir die Herrin auszuziehen." Madame versuchte sich loszureißen aber durch die gemeinsamen Bemühungen von Michael und der Zofe war ein Entweichen nicht möglich.

Keuchend wälzten sich die drei im warmen Wasser und da Madame sich heftig wehrte, blieb schließlich nur übrig ihr den Overall regelrecht in Fetzen vom Körper zu reißen. Als die Herrin schließlich völlig nackt und etwas zerkratzt war, befahlt Michael der Zofe die Herrin auf die Ruhebank zu ziehen und dort festzuhalten, so, dass sie nicht mehr weg konnte.

Der pralle Arsch von Heike war gerade noch von Wasser bedeckt und glänzte einladend. Michael stellte sich hinter sie in das hüft hohe Wasser und presste seinen Steifen in ihr enges Arschloch. Er hat keinerlei Schwierigkeiten in sie einzudringen, da das warme Wasser wie ein Gleitmittel wirkte.

Trotzdem zuckte Madame erst einmal zusammen, als er begann sie langsam in den Arsch zu ficken. Heike schien aber der Fick doch zu gefallen, denn sie begann zu stöhnen und leckte lustvoll stöhnend die Titten der Zofe.

Mit jedem Stoß wurde Heike geiler und ihr Stöhnen wilder und lauter. Mit hochrotem Kopf schrie sie Michael an: " Ja, du geiler Bock. Fick mich in den Arsch. Fick schneller mein Schatz. Ich hätte nie gedacht, daß es so geil ist, in den Arsch gefickt zu werden. Fick weiter mein Liebling, fick weiter, schneller, ja schneller, ja, ja, ja, fick meinen Arsch, ja, ja, ja, ja, jaaaaa, jaaaaaaaaaaaaaaa ". Dabei leckte und massierte sie wie entfesselt die prallen Titten der Zofe.

Michael gab alles und schließlich durchlief ein Zucken den herrlichen Körper der Herrin, stocksteif reckte sie ihm ihren Arsch entgegen, dann ein letzter Aufschrei: " Ja, mein Schatz, ich komme. Ich komme, ja, ja jaaa, jaaaaaaaaa, jaaaaaaaaaaaa, ja, ja , ja jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa." Als Heike explodierte und vor lauter Geilheit in die Titten der Zofe biss, die vor Schreck aufschrie, schoss Michael seine Ladung in ihr enges Loch ab.

Als die Herrin sich wieder etwas beruhigt hatte, entschuldigte sie sich bei Birgit, an deren Titten sich zwei blutunterlaufene Bißstellen befanden. " Das macht nichts Herrin, ich weiß was das für ein unbeschreibliches Gefühl ist. Als der Herr mich in den Arsch gefickt hat, habe ich vor lauter Geilheit in die Kissen gebissen."

In der Nacht wurde Michael durch ein leises Geräusch geweckt. Es hatte sich angehört, als ob Glas splitterte. Angestrengt lauschte er. Plötzlich glaubte er aus der Richtung des Balkons ein leichtes Scharren zu vernehmen.

Leise stand er auf, nahm die Pistole aus dem Nachttisch und schlich gebückt durch die offene Balkontür hinaus. Ganz am Ende des langen Balkons glaubte er eine dunkle Gestalt zu sehen, die gerade damit beschäftigt war etwas aufzuheben.

Die Person war offensichtlich dabei so konzentriert, dass sie nicht bemerkte, wie Michael schnell heranschlich. Schon stand er hinter der Person, hielt ihr die Pistole an den Kopf und sagte: " Schön ruhig bleiben, du gehst jetzt vor mir her zum anderen Ende des Hauses. Machst du auch nur die kleinste Bewegung abzuhauen, werde ich dich abknallen ! Hast du das verstanden ?"

Der Einbrecher, denn um nichts anderes konnte es sich handeln, nickte zustimmend. Michael dirigierte ihn vorsichtig zu seinem Schlafzimmer. Dort musste sich die Person auf das Bett legen, mit dem Gesicht nach unten. Immer noch mit vorgehaltener Waffe griff der Hausherr nach den Stricken, die er um Birgit zu fesseln immer griffbereit hatte und fesselte dem Einbrecher die Hände auf dem Rücken. Jetzt schaltete Michael das Licht ein, um sich den Einbrecher näher anzusehen.

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