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Bergerlebnis (fm:Selbstbefriedigung, 2057 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 24 2006 Gesehen / Gelesen: 41841 / 34592 [83%] Bewertung Geschichte: 7.40 (127 Stimmen)
Der Erzähler wird bei einer Bergwanderung von zwei Frauen bei Masturbation überrascht

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Bergerlebnis (1.Teil)

Schon lange wollte ich einmal auf die Dürre Wand gehen. Bei einer Fahrt nach Gutenstein in Niederösterreich war mir die schroffe Felswand aufgefallen, die gegen Osten aus dem Wald hochragt. Aber lange hatte sich keine Gelegenheit zur Besteigung ergeben. Aber jetzt war ich bei einer Seminarwoche in Wienerneustadt und von dort ist es nicht weit bis zur Dürren Wand. Das Wetter war prächtig, wie schon den ganzen Sommer. Ich nahm nur eine Wasserflasche und ein Taschenbuch, das ich bei Orion gekauft hatte, mit. Ich fuhr so weit es ging mit dem Auto hinauf und marschierte los. "Gauermannhütte 2½ Stunden" stand unten auf einem Wegweiser. Aber für mich war es weniger, denn ich bin ja schon einige 100 Höhenmeter gefahren. Zum Glück, denn es war brütend heiß. Mein T-shirt war bald so verschwitzt, dass ich es ausziehen mußte. Beim letzten Haus fragte ich eine Frau, die im Blumengarten arbeitete, nach der Hütte. "Ja da sans scho richtig. Aba die is heit zua. Unta da Wochn geht do kana da aufi." Nun, mir sollte es recht sein, ich war ja nicht da, um Leute zu treffen. Ich schritt zügig aus, denn ein bißchen sollte es ja auch ein Training für den nächsten Berglauf sein, bei dem ich mitzumachen vorhatte. In einer guten Stunde hatte ich es geschafft, der Schweiß rann in Strömen, meine gesamte Kleidung war zum Auswinden.

Die Hütte war tatsächlich geschlossen. Weit und breit kein Mensch, kein Verrückter, der sich so wie ich bei dieser Hitze auf den Berg quälte. Leider auch kein Bier, auf das ich insgeheim trotz Ankündigung der Frau unten gehofft hatte. Aber meine Wasserflasche war ja groß genug. Bei der Hütte waren ein paar Tische im Schatten, dort wollte ich es mir bequem machen, aber die nassen Sachen störten. Also stand ich wieder auf, zog alles aus und breitete die Kleider auf den warmen Felsen in der Sonne aus. Dann zog ich mich wieder in den Schatten zurück und begann zu lesen.

Das Buch hieß "Im Selfmadeclub", da mußte man nicht lange überlegen, worüber die Autorin, ja richtig, eine Frau, berichten würde. Ich hatte natürlich vor dem Kauf an ein paar Stellen hineingeschmökert, um dann nachher nicht enttäuscht zu sein. Die Dame, sie hieß (zumindest laut Einband) Britt Ingling, beschrieb in Ich-form ihre Erfahrungen mit diesem Club. Sie war sehr exhibitionistisch und fand dort immer ein Opfer für ihre Vorführungen. Der Roman war sehr flott und direkt geschrieben. Ich hatte bald eine Mordslatte, aber auch Druck in der Blase. Ich stand auf, um mich zu erleichtern. Ich sah mich nochmals um, Menschen waren keine zu sehen, also ging ich wie ich war, splitternackt.

Da war zwar ein Hinweisschild auf das WC, aber ich war übermütig geworden, stieg die paar Meter zum Gipfelkreuz hinauf, stellte mich an den Rand der Felswand und pinkelte in hohem Bogen über die Wand hinaus. Allzuviel war es nicht, denn ich hatte ja sehr geschwitzt. Als ich die letzten Tropfen abschüttelte, stellte ich mit Genugtuung fest, dass mein Schwanz von der Erregung durch das Buch immer noch etwas dicker war. Ich spielte ein bißchen mit der Vorhaut und gleich wurde die Eichel dick und hart. "Wie wäre es, wenn ich jetzt ein bißchen wichse und dann über die Felswand hinunterspritze?" dachte ich und diese Vorstellung machte mich richtig geil. Ich spuckte in die Hand, machte die Eichel glitschig und begann zu reiben.

Ich stand noch immer an der Felskante, mein Blick schweifte weit über das Land, der große Ort dort hinten, das muß wohl Pernitz sein. Der Schneeberg, jetzt im Sommer natürlich ganz ohne Schnee, ragte als dunkle Wand hoch. Ich sah keine Menschen, nur einzelne Häuser weit weg. Der Gedanke, dass irgendwo jemand, eine geile junge Frau vielleicht, zum Gipfelkreuz heraufschaute, mit einem Fernglas vielleicht sogar, und mich wichsen sah, erregte mich weiter und im Nu war mein Schwanz hart und stand steil nach oben gerichtet. Abwechselnd hart und wild und dann wieder sanft und mit vielen Pausen rieb ich meinen Freudenspender.

"Dürfen wir uns die Pracht aus der Nähe anschauen?" hörte ich von hinten. Ich dachte:"Halluzinationen hast Du doch noch nie gehabt", drehte mich aber trotzdem um. Und erstarrte fast zur Salzsäule. Mein Freund wurde schlapp. Meine Hand ließ ich zur Bedeckung unten. Vor mir, vielleicht 10 Meter entfernt, standen 2 Frauen. Die eine vielleicht 40, die andere höchstens 20. Mutter und Tochter? Beide trugen sehr knappe Shorts und T-shirts, beides klitschnaß. Beide hatten einen kleinen Rucksack. "Wir wollten sie nicht unterbrechen" sagte die ältere, "im

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