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U-Bahn (fm:Verführung, 2018 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 06 2006 Gesehen / Gelesen: 24124 / 19749 [82%] Bewertung Geschichte: 8.35 (106 Stimmen)
Schon seit Monaten beobachtete er sie, wenn sie ganz früh morgens zur U-Bahn ging. Manchmal streifte sie ihn im Gedrängel der Leute und wenn er ihr Parfüm roch, wurde ihm ganz warm.

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Jetzt gab es für ihn kein Halten mehr und gar nicht mehr heimlich rieb und presste er seinen Unterleib gegen ihren weichen Körper, den er unter ihrem Rock erahnte. Der Zug hielt jetzt an der vorletzten Haltestelle und viele Leute stiegen aus. Er benutzte die Gelegenheit, um sich mit ihr in die hinterste Ecke des Waggons zu begeben. Er drückte sie mit dem Rücken zur Wand und stellte sich vor sie. Sein Arm umfasste aufs Neue ihre Taille und presste ihren Körper gegen seinen. Er freute sich, als er bemerkte, dass sie ihren Unterleib gegen den seinen rieb. Er lächelte sie an und meinte mit heiserer Stimme: "Weisst du, dass du mich ganz geil machst? Und das so früh am Morgen. Wollen wir uns heute abend treffen?" Sie lachte zurück und sagte: "Ja, ich möchte mich mit dir heute abend treffen und ich bin übrigens momentan genauso geil wie du." Sie war verrückt danach, seine Finger auf ihrem Geschlecht zu spüren und sofort hier und jetzt... zu kommen. Der Gedanke allein bewirkte, dass ihre Brüste spannten. Seine Hand streichelte zart über ihre Hüfte, ganz leicht berührten seine Fingerspitzen ihr Geschlecht, während er etwas nervös um sich schaute, ob wohl auch niemand sehen konnte, was zwischen ihnen geschah. Aber da er vor ihr stand und viel grösser und breiter war als sie, blieben ihre Zärtlichkeiten unsichtbar für die Anderen. Ausserdem interessierte wohl auch niemanden zu dieser frühen Stunde, was hier in dem allerletzten Abteil vor sich ging. Ihr Geschlecht reckte sich nach vorn unter seinen Berührungen und er hatte nur noch einen Gedanken, nämlich sie zu lieben - am besten hier und sofort. Er sah zu ihr hinunter: "Ich möchte dich so gern küssen, aber das wird wohl bis heute abend warten müssen. Darf ich dich aber wenigstens berühren?" Sie holte seine Hand und legte sie auf ihren Oberschenkel, während sie leise sagte: "Dieses alles ist so seltsam, ein bisschen wie in einem Film!" Er verstand das als die Bejahung auf seine Frage und fuhr mit seiner Hand unter ihren Rock und streichelte seinen Weg aufwärts über die Innenseite ihres Oberschenkels. Sie öffnete ein wenig ihre Beine und er fühlte dass sie Strapse trug und ein winziges Höschen. Sie fühlte wie ihr Rock weiter und weiter nach oben geschoben wurde. Nervös sah sie um sich, aber als auch sie sicher war, dass sie niemand beobachtete, liess sie es zu, dass seine Finger unter ihr Höschen glitten. Sie fühlte sich so unsicher und nervös, dass sie seinen Arm festhielt: "Aber wir sind doch hier unter Leuten!" Seine Finger hielten einen Moment inne und er lächelte in ihre Augen, während er flüsterte: "Unter Leuten? Willst du damit etwa sagen, dass wir hier in der Öffentlichkeit sind? Du meinst, so eine Bahn mit ein paar Leuten zu dieser Morgenstunde ist ein öffentlicher Ort?" Er lachte.."ssssssch....keine Angst, es wird niemand etwas bemerken." Während seine Finger ihr verlangendes Geschlecht berührten, raunte er ihr zu: "Es muss diesmal schnell gehen, aber ich verspreche dir, dass es heute abend besser sein wird. Einverstanden?" Sie fühlte seine Finger und das Gefühl war so geil, dass sie ihn ansah und lächelnd sagte: "Ja!" Sie begann sich leicht gegen seine Finger zu bewegen und öffnete ihre Beine noch weiter. Er berührte ihr Ohr mit seinen Lippen und flüsterte: "Vergiss, dass wir nicht allein sind. Niemand kann meine Hand sehen. Weisst du, dass ich schon seit Monaten scharf auf dich bin?" Sie sah ihm in die Augen, und war nicht imstande, ihm zu antworten, sie nickte nur mit dem Kopf. Seine Finger bewegten sich in ihr. Er lächelte hinunter zu ihr, und mit einem Gesichtsausdruck, als ob er mit ihr über das Wetter redete, sagte er: "Du musst mir helfen, bewege dich auf meinen Fingern, so dass mein Arm ruhig bleiben kann. Versuch dabei, mit mir zu reden." Sie begann, sich stärker auf seinen Fingern zu bewegen und versuchte, zu sprechen, aber ihre Stimme war kaum zu hören, "Ich weiss nicht, was ich sagen soll. Ich habe so etwas noch nie gemacht. Noch niemals in der Öffentlichkeit!" Er lächelte über ihren Schock, sich in eine Situation gebracht zu haben, der sie nicht gewachsen war, aber... er dachte nicht daran, seine Finger aus ihr zu nehmen. Er lachte ein bisschen und sagte ganz beiläufig zu ihr: "Also werde ich reden während du dich gegen meine Finger bewegst, ja, so ist es richtig, fühle sie.... Du bist ein artiges Mädchen, ich kann deine Erregung fühlen. Werde nicht schneller, aber drück gegen meine Finger. Los, Schatz, mach es schon, noch stärker." Sie sah währenddessen direkt in seine Augen, ihr Atem ging immer schneller. Sie wusste, dass auch er erregt war, denn sie fühlte, wie er gegen seine Hose spannte, aber er sagte "Mach dir um mich keine Sorgen, jetzt bist nur du dran, ich will, dass du über meinen Fingern kommst." Er stellte sich etwas anders hin, kauerte sich ein wenig tiefer, so dass seine Finger noch besser in sie hineinstossen konnten. Immer schneller und immer härter begann sein Daumen über ihr Geschlecht zu reiben, bis er sah, wie sie ganz glasige Augen bekam und ihr Körper anfing, zu zittern. Er wusste, dass sie kurz vor dem Orgasmus stand und befahl ihr "So, jetzt lass es kommen, jetzt und hier." Er sah, wie sie schluckte, wie sich ihre Augen schlossen, und dann begann ihr Körper zu zucken und seine Finger aufzusaugen. Durch ihren Körper schossen heisse Wellen und es wäre ihr unmöglich gewesen, den Orgasmus aufzuhalten. Er bewegte seine Finger weiter in ihr, während er auch ihre Liebesperle immer noch leicht massierte. Währenddessen redete er mit ihr, als ob sie ein ganz alltägliches Thema besprachen. Schliesslich sagte er: "So, mein Liebling, niemand kann dich sehen, lass es ausklingen, alles ist in Ordnung." Er wartete, bis ihr Körper sich beruhigte, während er sie anlächelte."Sei ganz ruhig und entspanne dich, alles ist in Ordnung. Ich möchte dich nur noch etwas länger spüren." Dann schliesslich liess er seine Finger aus ihr gleiten, zog ihren Rock ordentlich zurück über ihre Beine, richtete sich dann wieder auf und zog sie an sich. Jetzt lehnte er mit dem Rücken gegen die Tür und umarmte sie mit einem Arm in Beschützerpose, während er seine Finger lutschte und ihren Geschmack und Geruch genoss. Ein oder zwei andere Fahrgäste, die sie scheinbar beobachtet hatten, wendeten die Augen ab, als sie seinem herausfordernden Blick begegneten. Der Zug fuhr in den letzten Bahnhof ein, als er einen Finger unter ihr Kinn legte.."Weisst du was? Ich glaube, wir lassen die Idee mit heute abend." Sie sah ihn erstaunt und erschreckt an und wollte gerade antworten, als er sagte "Lass uns in unseren Firmen anrufen und sagen, dass wir krank sind. Dann fahren wir mit dem nächsten Zug zurück und gehen in den Park. Ich muss dich sofort lieben." Sie sah in seine Augen, während er sich an ihr rieb, und sagte ganz einfach "Ja."



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