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Die Frau mit den 2 Gesichtern - Teil 2 - (fm:Sex bei der Arbeit, 2475 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 08 2006 Gesehen / Gelesen: 22233 / 18595 [84%] Bewertung Teil: 8.67 (104 Stimmen)
.....Joy und René Grandmann treffen sich wieder...

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© fallen angel Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Vor der Bürotür meines Chefs traf mich fast der Schlag, ich hatte die Angebote vergessen. Sie lagen demnach immer noch auf dem Schreibtisch von René.

Wie kam ich jetzt bloß aus dieser Nummer wieder raus. Am liebsten hätte ich auf dem Absatz kehrt gemacht, aber genau in dem Moment öffnete sich die Bürotür meines Chefs.

Er bat mich, mit einer finsteren Mine, im Sessel vor seinem Schreibtisch Platz zu nehmen.

...." Erde tu dich auf und verschlucke mich...." waren meine Gedanken.

Die Mine meines Chefs sprach Bände. Grad als er mit mir ins Gespräch kommen wollte, klingelte sein Telefon.

Er wurde still und blass um die Nase. Seine Worte waren ".....ja, ja natürlich komme ich sofort....".

Da war sie, meine Rettung !

Er sagte, er müsse sofort nach Hause, seine Frau hätte einen Reitunfall gehabt. Er würde mit mir die Angebote am darauf folgenden Tag besprechen.

Erleichtert über meinen Zeitaufschub sagte ich noch zu ihm er solle sich keine Gedanken machen, so schlimm wäre es bestimmt nicht mit seiner Frau und verließ dann sein Büro.

Ich war mir sehr sicher das seine schlechte Laune bis zum nächsten Tag verraucht war.

Meine Aufgabe war es jetzt die Angebote von René zu beschaffen.

Ich versuchte René in der Firma zu erreichen. Fehlanzeige ! Er war bestimmt schon Zuhause.

Ich hatte weder seine Privatnummer noch seine Handynummer, ebenso wusste ich nicht wo er wohnte und im Telefonbuch konnte ich ihn auch nicht finden.

Das waren ja rosige Aussichten !!

Es blieb mir somit nur die Möglichkeit am nächsten morgen recht früh bei der Fa. T. vorbeizufahren und die Angebote bei René ab zu holen.

Zugegeben, der Gedanke daran ihn wieder zu sehen löste ein angenehmes Kribbeln in meiner Möse aus.

Zuhause angekommen gönnte ich mir eine ausgiebige Dusche und beschloss noch ein wenig durch die Straßen zu bummeln. Meine Gedanken kreisten permanent um René. Ich konnte ihn irgendwie nicht aus meinem Kopf bekommen.

Die Nacht brach an und die Laternen warfen ihr Licht auf die Straße, auf der noch großer Betrieb herrschte.

Leute, die gehetzt an mir vorbei liefen, alles verschiedene Typen - Männer in Anzügen, Frauen mit Einkaufstaschen bepackt - schreiende Kinder, die - widerwillig folgend -, von Ihren Müttern mitgezogen wurden - und ich mitten drin-

Mein Tag, mit Ausnahme von den geilen Stunden mit René, war ja doch ein wenig stressig gewesen. Meine Laune war auf einem Tiefpunkt angelangt und ich wünschte mir, es möge " Gute Laune " vom Himmel fallen. So wanderte ich ziellos durch die Straßen.

Dann ein Lichtblick - hatte mich doch jemand erhört?

Ich sah von weitem das Gesicht von René in der Menschenmenge auftauchen - er hatte mich scheinbar noch nicht bemerkt- ich ging direkt auf ihn zu.

Endlich hatte er mich gesehen und kam mir, mit schnellen Schritten, entgegen. Die Gesichter und der Krach um mich herum liefen wie ein Film an mir vorbei -

Die Menschen hatten keine Gesichter mehr - Ich sah nur noch seines - klar und deutlich -

Es war schön ihn zu sehen, schlagartig war der Stress der letzten Stunden wie weg geblasen- ohne ein Wort zu sagen legte ich meine Arme um seinen Hals und küsste ihn.

Den Gedanken ihn nach den Angeboten zu fragen schob ich weit von mir -

Ich presste meinen Körper gegen seinen und er zog mich dicht zu sich heran - so dicht, das ich merkte das meine Gegenwart ihn erregte- Nicht nur er hatte sich gefreut mich zu sehen, sein geiler Schwanz scheinbar auch - das war mehr als deutlich zu spüren.

Ich zeichnete mit meiner rechten Hand die Umrisse seines harten Prügels nach - ein leises Stöhnen verriet mir, wie heiß ihn das machte - aber an mir ging das alles auch nicht spurlos vorbei- mein Slip war schon ziemlich feucht -

Die Menschen eilten hektisch an uns vorbei- manche brummelten irgendetwas vor sich her, es störte sie scheinbar, das wir ihnen den Weg versperrten-

Für uns aber blieb die Zeit stehen- wir schauten uns lange in die Augen und sagten beide kein Wort- ich wollte ihn und er wollte mich - wir waren heiß aufeinander.

Er zog mich in eine schmale, dunkle Seitengasse - weit hinten sassen Penner - Alkohol trinkend und dabei vor sich hin grölend- leere Flaschen und Dosen klapperten auf den unebenen Steinen. Ich hatte große Mühe mit meinen hohen Absätzen auf diesen Steinen zu stehen.

René drückte mich gegen eine Hauswand, die Unebenheiten schmerzten in meinem Rücken- Dann küsste er mich so intensiv und verlangend das ich um uns herum nichts mehr wahr nahm-

Es war ganz einfach unwichtig geworden.

Ich spürte, wie er sich an meinem Rock zu schaffen machte- er zog ihn ein Stückchen nach oben- ich trug halterlose Nylons - einen String- und ein relativ durchsichtiges , rückenfreies Top, mit Spagettiträgern.

Seine rechte Hand glitt unter mein Top zu meinen Titten, auf einen Büstenhalter hatte ich verzichtet, meine Titten konnten sich durchaus sehen lassen.

Meine Knospen wurden hart unter seinen Händen - er berührte sie nur ganz sanft, denn er wusste ganz genau was er tun musste um mich auf zu geilen.

Ich schloss meine Augen.

Ich fühlte seine linke Hand an meinem Oberschenkel- langsam glitt sie hinauf zu meiner inzwischen nassen Möse. Er schob den Steg meines Strings zur Seite und drang mit 2 Fingern in meine nasse Fotze ein.

Ich hatte das Gefühl meine Beine würden weg knicken- sein heißer Atem an meinem Hals wurde schneller und er fing an zu stöhnen.

Ich nestelte an seinem Gürtel und öffnete den Reißverschluss seiner Hose - die Menschen, die auf dem Gehweg an uns vorbei liefen, beachteten die schmale dunkle Gasse nicht.

Es war ein erregendes Gefühl zu wissen das wir nur knapp neben ihnen in dieser Position standen.

Ein Seitenblick von Ihnen hätte gereicht um uns bei unserem Treiben zu beobachten- René fing an mich mit seinen Fingern zu ficken - ein tiefes Stöhnen konnte ich nun nicht mehr unterdrücken- zu heiß war diese ganze Situation.

Ich bat ihn von mir zu lassen- setzte mich vor ihm in die Hocke und holte seinen harten Prügel aus seiner Hose - vor Geilheit glänzte die Eichel im schwachen Licht der Laternen.

Bewußt langsam leckte ich, vor Renés Augen, mit meiner Zunge über meine Lippen, beugte mich dann ein wenig vor und nahm die geilen Lusttropfen von der Schwanzspitze mit meiner Zunge auf-

langsam zog ich seine Hose noch ein Stück weiter herunter, drückte seinen harten Schwanz gegen seine Bauchdecke und leckte diesen verführerischen Steg zwischen Anus und seinen Eiern entlang -

ich ließ seine Eier nacheinander in meinen heißen Mund gleiten- leckte sie und knabberte vorsichtig mit meinen Zähnen daran - ein Stöhnen vor Geilheit war die Antwort von René .

Mit meiner Zunge umkreiste ich ganz langsam seine Schwanzspitze und sah ihm dabei direkt in seine Augen.

Sein Atem wurde flach und merklich schneller - Meine Möse war jetzt so nass, dass ich meinen Lustnektar spürte, wie er langsam an meinem Innenschenkel herunter lief.

Mir war mittlerweile alles um mich herum egal. Ich nahm seine nasse Schwanzspitze in den Mund und saugte daran-

Es schien René verrückt zu machen - er keuchte mir zu ..." los Joy nehme in tief rein in deine heiße Mundfotze...."

Zu gerne tat ich ihm den Gefallen , nahm seinen Prügel tief in meinem Mund auf und knetete dabei seine Eier-

dann ließ ich den harten Riemen ein wenig aus meinem Mund heraus gleiten und umfasste den Stamm mit meiner rechten Hand um ihn dann langsam in meinen Mund zu wichsen.

Ich sagte zu René "... dreh dich um.....".

Als er mit dem Gesicht zu Wand stand leckte ich langsam mit meiner Zunge über seinen Po, drückte dann seine Arschbacken auseinander und leckte über sein heißes Loch -

vorsichtig drang ich mit meiner Zungenspitze in sein Loch ein und fickte ihn mit meiner Zunge. Er stöhnte mir zu ...."Joy ...du geiles Stück , was machst Du nur mit mir...."

René drehte sich langsam zu mir um, nahm meine Hand und half mir auf- er führte mich zu einem schummrigen Hauseingang.

Es führten 2 Stufen hinauf bis zur Eingangstür - er stellte mich auf die oberste Stufe und sich auf die darunter liegende.

Ich schlang ein Bein um seine Hüfte und führte seine Schwanzspitze an meine ,vor Geilheit, kochende Fotze. Es war kein Problem für ihn in mich ein zu dringen, so nass war ich.

Mit ein, zwei harten Stößen machte er mich willenlos- ich schlang meine Arme um seinen Hals, sah ihn an und küsste ihn- unsere Zungen trafen sich heiß und fordernd -

Ich raunte René ins Ohr....." los fick mich, besorg es mir... aber höre nicht auf...".

Er begann mich mit harten Stößen zu ficken-

Ich legte meinen Kopf in den Nacken und brachte mein Becken in Einklang mit seinen Stößen......

" Meine süße kleine, nasse Joy....du wirst um Gnade betteln.......so sehr werde ich Dich jetzt ficken....das schwöre ich Dir......" !

Sein Rhythmus wurde schneller - der Fick war mehr als heiß- wir standen in diesem schummrigen Hauseingang und um uns herum war Trubel - Es war mehr als verrückt was wir da taten -

Aber nach Hause hätten wir es nicht mehr geschafft - so geil waren wir aufeinander - außerdem war diese Situation dermaßen erregend - ein optimaler Ort für " Verbotenes in der Öffentlichkeit "-

Wir bemerkten beide nicht, dass wir mittlerweile Zuschauer bekommen hatten - zwei " Penner " standen ca. 2 Meter von uns entfernt -

Ich sah zufällig in die Richtung und entdeckte sie - René sagte ich nichts davon - zu erregend war die Situation, dass wir jetzt Zuschauer hatten-

Die beiden Männer sahen mehr als "verkommen" aus -

sogar auf die Entfernung hin konnte ich den ekelhaften Geruch von Bier, Korn und was auch immer sie noch in sich hinein gekippt hatten, wahrnehmen.

Sie verhielten sich ruhig - bewegten sich nicht und machten sich auch nicht durch irgendwelche Laute bemerkbar.

Einer fing dann an den Reißverschluss seiner Hose zu öffnen, holte seinen Schwanz raus und fing an ihn zu wichsen.

Ich empfand eine merkwürdige Mischung aus Ekel und Geilheit, denn wir waren der Grund, weswegen er seinen Schwanz wichste. Der andere tat es ihm gleich - beide standen sie wichsend in knapper Entfernung von uns.

Ich spürte Renés harten Prügel in meiner nassen Fotze und genoss seine harten Stöße und seine Gier auf mich. Er war wie in einem Rauschzustand und bemerkte die beiden Männer gar nicht.

Ich sah zu den beiden Männern hinüber und versuchte in dem schummrigen Licht ihre Gesichtszüge zu erkennen.

Sie wichsten ununterbrochen ihre harten Schwänze. Der eine von ihnen spritze, in unmittelbarer Nähe von uns, seine ganze Ladung auf die Steine-

dann sah ich, wie er den Schwanz des anderen Mannes in die Hand nahm und diesen so heftig wichste, dass der abspritze und seine Hose und seine Schuhe mit dem heftigen Strahl besudelte.

Die beiden Männer entfernten sich von uns ohne auch nur einen einzigen Laut von sich gegeben zu haben.

Ich hörte nur das immer lauter werdende Stöhnen von René - spürte seinen harten Prügel in mir, der mich unaufhörlich fickte.

Ich fühlte das verräterische Zucken in seinem Schwanz, spürte das er kurz vorm abspitzen war........."...ja René...mach es mir, besorg es mir.......spritz mir deine ganze, geile Sahne in meine heiße Fotze ".......

in dem Moment, wo er mein heißes Loch mit seinem geilen Saft voll spritze, bekam ich einen so heftigen Orgasmus das ich am ganzen Körper zu zittern anfing und René mich halten musste.

Wir waren beide erschöpft von diesem geilen Fick- sahen uns in unsere verschwitzten Gesichter - und lächelten uns an - Es war uns beiden klar das DAS nicht unser letzter Fick war.

.....ach übrigens ...ich habe René niemals etwas von diesen beiden Pennern gesagt .... und ich habe auch nicht vor es ihm jemals zu erzählen .......



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