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Mein wunderbar "verficktes Wochenende" vor meiner Einberufung... (fm:Dominanter Mann, 7313 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 12 2006 Gesehen / Gelesen: 48286 / 40522 [84%] Bewertung Geschichte: 8.55 (193 Stimmen)
und wie ich am zweiten Tag meines Dienstes begann, meine Ausbilderin Frau Hauptmann "Jessi" Marder zu meiner Sklavin und Edelfickhure zu erziehen

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Die Wochen bis zur Prüfung vergingen wie im Fluge, Konsultationen und Prüfungsvorbereitungen täglich bis gegen 14.00 Uhr, nachmittags Schwimm- oder Fitnesstraining vom allerfeinsten und an den Wochenenden abwechselnd die Besamung von Juanita oder Natascha.

Mein Leben verlief also in geregelten Bahnen, so dass ich alle meine Prüfungen, schriftlich, wie mündlich, mit der Note 1 oder 2 bestand. Jetzt standen noch 6 Wochen Ferien vor mir, bis ich meinen Einberufungsbefehl erhalten sollte.

Für mein bestandenes Abi bekam ich von meiner Mutter und meinen Vater je 1000,- DM geschenkt.

Da ich die Fahrerlaubnis schon hatte, ein Auto eh nicht für die nächsten 18 Monate brauchte, entschloss ich mich, die Hälfte des Geldes in Klamotten zu investieren und für die andere Hälfte buchte ich eine sechswöchige Intensivausbildung in einem Karateverein.

Kampfsport hatte mich schon immer interessiert und da ich wenigstens eine Kampfsportart für meine Kampfschwimmerausbildung beherrschen wollte, entschied ich mich für diese Investition.

Wie sich sechs Wochen später herausstellte, hatte ich durch absoluten Zufall (vielleicht war es auch Instinkt), die richtige Wahl getroffen, denn während unserer Kampfschwimmer-Ausbildung, die Judo, Boxen und Karate umfasste, lag der Schwerpunkt im Bereich Karate.

Da ich viermal die Woche je 180 Minuten individuell von einem Meister trainiert wurde, musste ich natürlich Trainingszeiten vor allem im Schwimmbereich opfern, denn dort war ich topfit.

Das Training war hart, aber dadurch, dass ich konzentriert und intensiv übte, lernte ich schnell. Defizite hatte ich vor allem in der Gelenkigkeit und bei Dehnübungen, an denen ich weiterhin verstärkt arbeiten sollte.

Genau eine Woche, nachdem ich meinen Einberufungsbefehl erhalten hatte ( er kam am 23. September) rief mich Frau Oberleutnant Hermann an und sagte, dass sie ab morgen wieder zu Hause sei. Auf die Frage, "wie es mir gehe", erzählte ich, dass ich vorige Woche meinen Einberufungsbefehl erhalten habe und in drei Tagen, am Montag meine Kampfschwimmerausbildung antreten müsse.

Sie schlug vor, dass ich am Sonntag, den letzten Tag, bei ihr verbringen sollte und sie am Montag mich mit ihrem Dienstfahrzeug zu meinem Einsatzstandort an die Küste fahren würde.

Das nahm ich aus zweierlei Gründen gerne dankend an, erstens, weil ich mir so das Geld für die teure Bahnfahrt sparen konnte und zweitens, ehrlich, weil ich mich von ihr noch einmal so richtig durchvögeln lassen wollte.

Das Wochenende war relativ einfach verplant. In der Nacht vom Freitag auf den Samstag verabschiedete ich mich gebührend von Juanita, vom Samstag auf Sonntag von Natascha und pünktlich Sonntag mittag um 12.00 Uhr stand ich mit meinem Koffer vor der Haustür von Fräulein Oberleutnant Hermann.

"Na, jetzt ist es endlich soweit Peter" begrüßte sie mich lächeln und ließ mich eintreten.

Sie führte mich in die Küche, wo drei Koteletts in der Pfanne brutzelten. Sie hatte mir mein Lieblingsessen zubereitet, Kartoffeln, Rotkraut und Koteletts.

"Und Peter, freust du dich schon auf deine kommenden Aufgaben?" fragte sie, und als ich, nachdem ich ihr das ehrlich bejahte, erzählte, dass ich in eine Karateausbildung investiert hatte, sagte sie "du wirst bestimmt ein ganz Guter".

"Sag mal, täusche ich mich oder ist dein Kreuz noch breiter geworden?" fragte sie weiter, mich aufmerksam musternd.

Sie hatte Recht und schon etwas stolz, erzählte ich ihr, dass ich mein Fitnesstraining in den letzten Monaten deutlich gesteigert hatte.

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