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Auf dem Weg zur Schulung (fm:Dreier, 3339 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 13 2006 Gesehen / Gelesen: 28513 / 24707 [87%] Bewertung Geschichte: 8.11 (122 Stimmen)
Meine Susi und ihre Geilheit auf 2 oder mehr Schwänze bringt auch mich immer wieder selbst voll auf Touren.

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Von ihrer Firma aus sollte meine Susi einen Lehrgang der ca. 150 Kilometer von unserem Wohnort entfernt war teilnehmen. Auch 3 weitere Kollegen, Andreas, Holger und Thorsten, sollten an diesem Kurs teilnehmen. Da es sich um einen Kurs über 2 Tage handelte war für alle eine Übernachtung, also alles in allem, gebucht.

Da Susi den weitesten Weg davon hatte machte sie den Kollegen den Vorschlag, daß sie fährt und die anderen unterwegs auf dem Weg dorthin einsammelt bzw. mitnimmt. Es war zum Teil nur ein kleiner Umweg, doch für die Firma billiger, als wenn jeder selbst gefahren wäre. Die Veranstaltung war von Donnerstag bis Freitagnachmittag geplant. Also fuhr meine Frau am Donnerstag früh morgens los und verabschiedete sich noch von mir mit einem innigen Zungenkuß. Als Scherz sagte ich noch, daß sie nichts anstellen sollte mit den Kollegen, doch das war eh umsonst, denn ich kenne meine Susi und weis auch daß wenn, es ihr nur um Sex geht und ich keinerlei sorgen wegen eines anderen haben muß.

Sie fuhr also los um dann nach ca. 16 Kilometer den ersten Kollegen mitzunehmen. Es war Thorsten mit dem sie sich auch bestens verstand und immer mal wieder so ein wenig mit ihm flachst wenn ihr danach zumute war. Er stellte seine Tasche in den Kofferraum setzte sich auf den Beifahrersitz und bemerkte auch gleich ihr etwas lockeres Outfit. Sie hatte einen langen Faltenrock an, der sich aber schon auf den ersten Kilometern durch kuppeln und Gas geben öffnete und somit ihre schlanken Beine bis ziemlich obenhin zu den Schenkeln frei zu sehen waren. Als Oberteil hatte sie eine weise Bluse, welche auch nicht gerade alles verdeckte, an. Darunter einen BH welcher ihre geilen Brüste noch besser zum Vorschein brachte als ohne. Und Thorsten konnte es nicht lassen und sagte mit einem leichten Grinsen: "Ob das mal gut geht mit uns zwei, ob wir da jemals ankommen ohne vorher halten zu müssen um unseren Druck abzubauen?" Natürlich flachste Susi zurück mit den Worten: "Na, das bißchen Druck das ich von dir auf der Arbeit kenne löst sich auch während der Fahrt."

Sie fuhren los und unterhielten sich während der Fahrt über dies und jenes und waren auch schon bald bei Holger angelangt um ihn mitzunehmen. Auch er stellte seine Tasche in den Kofferraum und stieg dann auf den Rücksitz hinter Susi ins Auto. Er konnte natürlich nichts von Susis Beinen sehen, dann durch den Sitz war ihm ja die Sicht versperrt. Sie fuhren los und die Unterhaltung war locker wie es unter guten Kollegen eben ist.

Angeregt durch die Unterhaltung lockerte Holger seinen Gurt so, das er weiter nach vorne kam um direkter und auch besser verstehend an dem Gespräch teilhaben konnte. Dabei zog er sich an dem Vordersitz haltend nach vorne und konnte Susi dabei über die Schulter schauen. Jetzt sah er daß der Rock weit auseinander klaffend die geilen Beine von ihr offen frei zeigte. Fast kam es ihm vor, als wenn er ihr Höschen gesehen hätte. So weit war der Rock aber nicht auseinander. Nicht schlecht dachte er und grinste mit Augenzwinkern und dem Versuch den Blick auf die Beine von Susi zu lenken zu Thorsten rüber, der das natürlich erkannte und mit einem ebenso geilen Blick, in Richtung Susis Beine, ebenfalls mit einem Lächeln bestätigte.

Kurz danach waren sie auch schon bei Andreas angekommen, der natürlich auf dem Rücksitz den Platz hinter Thorsten einnahm. Kaum saß er im Auto und Susi war losgefahren zeigte ihm Holger mit Handzeichen und richtungsweisendem Blick, daß er nach vorne auf Susis Schoß schauen soll um das zu sehen, was es für die Männer dort eben zu sehen gab. Einen tollen Einblick zwischen die Beine von Susi ohne aber alles sehen zu können. Gerade das ist es aber auch manchmal warum man(n) erst recht hinschaut, weil es doch sein könnte, das da noch mehr zu sehen ist und somit ist es eben erregend und das wissen auch die Frauen.

Durch diesen Satz muß ich nicht erklären, daß Susi schon längst bemerkt hat wie die Jungs ihr immer wieder zwischen die Beine schauten und doch nicht mehr sehen konnten als sie es wollte. Zu viert wurde nun geschwätzt und gewitzelt, denn es war noch ein langer weg bis zum Ziel.

Doch Holger, auf dem Rücksitz, wurde immer unruhiger und schaute vermehrt nach vorne über den Sitz um vielleicht doch mehr von Susis Beinen zu sehen. Es gelang ihm aber nicht und er wurde nervös bis leicht erregt. Er wollte einfach mehr.

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