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Sex mit Kristina - Teil 3 (fm:Das Erste Mal, 918 Wörter) [3/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 19 2006 Gesehen / Gelesen: 44140 / 19 [0%] Bewertung Teil: 8.00 (48 Stimmen)
Ich vögelte sie im Bad, noch vor dem Frühstück ...

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Sex mit Kristina - Teil 3

Samstagmorgen, halb 11 Uhr. Endlich mal ausgeschlafen! Bei Kristina (18 Jahre alt) war ich (20 Jahre alt) seit unserer ersten gemeinsamen Nacht vor drei Tagen nicht mehr gewesen. Seit dem hatten wir auch nicht mehr miteinander geschlafen oder anderweitig Sex gehabt. Aber zwischen uns knisterte es immer wieder, der Alltag hatte ganz andere Reize bekommen als zuvor. Unser Verhältnis zueinander hatte eine neue Dimension bekommen, es war noch enger und herzlicher als wie es sonst schon war.

Vorhin hatte ich gehört das sie schon aufgestanden war. Hm, eigentlich müsste Kristina nun im Bad fertig sein und ich kann noch vor dem Frühstück duschen gehen. Wie üblich ging ich nackt ins Badezimmer. Ups, sie war ja noch da! Sie lächelte mich an, wünschte mir einen guten Morgen und gab mir einen Kuß auf den Mund. Ich wünschte ihr auch einen guten Morgen und strich ihr sanft über den süßen Po.

Sie war grade dabei sich nach dem Duschen einzucremen. "Hilfst Du mir mal?" fragte sie. "Ich komm so schlecht an den Rücken.". "Aber gern." antwortete ich und küsste sie auf die Schulter. Ich rieb meine Hände mit Creme in und begann ihren Rücken einzucremen. Schön langsam und genüsslich massierte ich die Creme auf ihre sanfte und weiche Haut. Mmmh, ja, Kristina war wirklich ein hübsches Mädchen! Mein Schwanz begann natürlich sich zu regen. Ich ließ es mir natürlich nicht nehmen ihre süßen Pobacken ebenfalls ausgiebig einzucremen. Es dauerte viel länger als eigentlich nötig und sie schien es zu genießen. Dann umarmte ich sie und streichelte ihren Bauch. Viel Creme hatte ich nun nicht mehr an den Händen, aber das war auch nicht nötig.

Sie schmiegte sich an mich und drückte ihren Po gegen meine Lenden, wo mein Schwanz nun schon fast in voller Größe stand. Sie wackelte etwas mit ihrem Po hin und her, so dass mein Schwanz zwischen ihren Pobacken zu liegen kam. Mmm, das war ein schönes Gefühl! Ihr schien es auch zu gefallen, denn sie drückte noch mehr gegen meine Lenden und so konnte sie die volle Härte meines Schwanzes spüren.

Mit den Händen wanderte ich nun vom Bauch abwärts zu ihren Schenkeln, streichelte diese und wanderte dann wieder etwas höher. Sie stellte ein Bein auf den Hocker und spreizte ihre Beine etwas, als wollte sie sagen, das ich sie zwischen denselben nun streicheln soll. Meine Hand fuhr zwischen ihre Beine und streichelte ihre Pussy, einen Finger ließ ich durch ihre Spalte wandern, die schon spürbar nass war. Sie legte ihren Kopf in den Nacken auf meine Schultern, ihre Hände lagen nun rücklings auf meinem Po und drückten mich fest gegen sie.

Nun streichelte ich intensiver ihre Pussy und nahm auch die zweite Hand dazu. Mit der einen stimulierte ich ihren Kitzler, mit der zweiten fingerte ich ihre Pussy. Schon bald kam eine ihrer eigenen Hände dazu und sie streichelte sich mit. Ich drückte einen ihrer Finger in ihre Spalte und zusammen verwöhnten wir ihr geiles Loch. Mein Schwanz war nun zur vollen Größe angewachsen und ich wünschte mir nichts mehr, als ihn in ihre Pussy zu schieben.

Als hätte sie dies geahnt bückte sie sich leicht und streckte mir ihren süßen runden Po entgegen. Ich ließ sie gar nicht erst lange warten und schob ihr meinen Schwanz mit einem Ruck gleich bis zum Anschlag rein! Wow - war das geil! Sie stöhnte leise auf und mit ihrer Hand auf meinem Po gab sie dem noch etwas Nachdruck. Ich begann Kristina zu ficken, während ihre zweite Hand immer noch zwischen ihren Beinen lag und meinen Schwanz berührte. So konnte sie genau fühlen wie er immer wieder in ihre Pussy stieß und ich ihn ein Stück herauszog, um gleich wieder zuzustoßen. "Jaa, jaa, so mag ich das, fester, tiefer ..." spornte sie mich an.

Da sie meinen Po hielt und mit ihrer Hand zwischen den Beinen meinen Schwanz daran hinderte aus ihr herauszurutschen, hatten wir eine recht stabile Position, in der ich sie herrlich von hinten ficken konnte. Nun nahm ich noch etwas Creme in meine Hände und begann damit ihre schönen, wohlgeformten Titten zu massieren. Sie drückte ihren Po noch stärker gegen meine Lenden, also wollte sie mir zu verstehen geben wie sehr sie es genoß, das ich nun ihre Titten in meinen Händen hielt. Zugleich spürte ich, wie sich immer stärker an ihrer Pussy stimulierte, während ich sie weiter genüsslich von hinten fickte.

Recht lange blieben wir in dieser Position, wir genossen es unsere Leiber so zu vereinigen. Gleichmäßig und fest, aber nicht zu schnell stieß ich mit meinem Schwanz immer wieder tief in ihre Pussy, wobei ich es besonders genoß ihren drallen und süßen Po zu sehen und zu spüren. Ich spürte wie sie sich ihrem Höhepunkt näherte und verstärkte mein Ficken noch etwas. Mit ihrer Hand befriedigte sie sich noch selbst, so dass sie einen ziemlich starken Orgasmus erlebte. Sie konnte es grad noch unterdrücken laut zu schreien und konnte nur ein unterdrücktes Stöhnen von sich geben. Fast zeitgleich stieg mir der Samen auf und ich spritze kräftig und tief in ihrer Pussy ab, wobei ich reflexartig feste in ihre Titten griff, was ihr sehr zu gefallen schien.

Einige Augenblicke genossen wir unseren abklingenden Orgasmus, bevor wir uns von einander lösten. Sie drehte sich um, umarmte mich fest und gab mir einen langen und intensiven Zungenkuß, was ich sehr genoß. "Es wird immer schöner mit Dir..." sagte sie leise, "besser kann ja kein Morgen beginnen!". Ich drückte sie nochmals ganz fest, bevor ich unter die Dusche ging.



Teil 3 von 9 Teilen.
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