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Sex mit Kristina - Teil 7 (fm:Das Erste Mal, 1435 Wörter) [7/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 22 2006 Gesehen / Gelesen: 33021 / 25929 [79%] Bewertung Teil: 8.51 (73 Stimmen)
Ein geiles Frühstück ...

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Sex mit Kristina - Teil 7

Nun war fast eine Woche vergangen, und Kristina (18 J.) und ich (20 J.) hatten seit dem keinen Sex mehr miteinander gehabt. Daraus schloß ich, das sie eigentlich keine partnerschaftliche Beziehung mit mir wollte. Wohl eher nur gelegentlich mit mir Sex zu haben. Okay, das passte mir ganz recht. Trotzdem wollte ich dies bei nächster Gelegenheit mal mit ihr klären.

Ihre Eltern waren übers Wochenende weggefahren. Am Freitagabend hatten wir uns nicht gesehen. Ich war mit meinen Kommilitonen an der Uni zum Sport gewesen und Kristina war abends wohl auch ausgegangen. So verbrachten wir die Nacht jeder in unserem Zimmer. Wann sie nach Hause gekommen war, hatte ich schon gar nicht mehr mitbekommen.

Gegen 10 Uhr stand ich auf, ging duschen und machte Frühstück, für zwei Personen. Während ich den Tisch deckte, hörte ich Kristina im Badezimmer. Aha. Zumindest war sie zuhause und ich freute mich auf das Frühstück nur mit ihr alleine. Ich goß Tee auf und schnitt schon mal die Brötchen auf, eines für sie, eines für mich. Da ich Hunger hatte und ich nicht genau wusste, wie lange sie wohl im Bad noch brauchen würde, fing ich schon zu essen an. Kaum hatte ich den ersten Bissen genommen, da erschien sie in der Tür.

"Guten Morgen" gähnte sie. Sie sah total süß aus, mit ihren zerzausten, vom Duschen noch nassen Haaren. Ihr Blick war noch etwas verschlafen. Sie trug ihren roten Bademantel, der ihr sehr gut stand. Na, bei ihrem Anblick stand bei mir dann auch schon bald was... Seltsam, das mich diese Frau so dermaßen erregt. Naja, jetzt wird erst mal gefrühstückt. "Auch Guten Morgen" antwortete ich. "Setz Dich doch, ist alles angerichtet. Tee?" fragte ich. "Gerne." kam es leise von ihr zurück und sie hatte ein seltsames Grinsen im Gesicht. "Ist da noch Platz?" fragte sie und setzte sich breitbeinig auf meinen Schoß, also Bauch an Bauch!

Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und gab mir einen Kuß. "Guten Morgen, noch mal" sagte sie, "und jetzt hab´ ich Hunger!". Ich war erst mal sprachlos, beinahe wäre mir das halbe Brötchen aus der Hand gefallen und rückte den Stuhl etwas vom Tsch ab, damit wir etwas mehr Platz hatten. Ihr Bademantel öffnete sich und ich sah das sie darunter nackt war, kein Hemd, kein Höschen! Mmm, welch süßer Anblick! Sogleich regte sich mein Schwanz in meiner Shorts, was ihr natürlich nicht verborgen blieb. "Aha, werden wir nun ganz wach?" fragte sie schelmisch und hob sich etwas an, so dass mein Schwanz sich richtig aufrichten konnte. Frech zog sie meine Shorts beiseite und mein Schwanz sprang förmlich heraus. Dann setzte sie sich wieder auf meinen Schoß und "klemmte" meinen Schwanz zwischen ihrem und meinem Bauch ein. Wow, ein geiles Gefühl.

Sie langte hinter sich und griff nach ihrer Tasse Tee und trank einen paar Schlücke, "Aaah, das weckt die Lebensgeister!". Nun rutschte sie leicht mit ihrer Hüfte hin und her und so spürten wir beide meinen aufgerichteten Schwanz. Ohne was zu sagen erhob sie sich wieder und nahm meinen Schwanz in die Hand, um ihn vor ihre Pussy zu dirigieren. Dann setzte sie sich langsam wieder auf meinen Schoß, wobei mein Schwanz in sie eindrang. Wow, das wird ein lecker Frühstück!

Kristina stellte ihre Tasse ab und nahm sich ein Brötchen und belegte es mit etwas Erdbeermarmelade. Sie bewegte sie sich auf meinem Schoß, so dass sich auch mein Schwanz in ihrer Pussy bewegte. Sie fing an ihr Brötchen zu essen. Langsam ritt sie dabei auf meinem Schoß, mein Schwanz tief in ihr. Ich machte das Spielchen gerne mit und griff nach meinem Tee und trank. Ich küsste ihre schönen, festen Brüste, saugte an den Nippeln. Dann küsste ich ihren Hals und ihren Mund. Meine Hände lagen auf ihrem wunderschön runden und knackigen Po und unterstützen das Reiten auf meinem Schoß. So konnte ich auch verhindern, das mein Schwanz aus ihr herausflutschte.

"Du siehst so süß aus, wenn Du so strubbelig bist" sagte ich zu ihr und fuhr ihr mit meiner Hand durchs Haar. "Findest Du?" fragte sie zurück. Während wir miteinander fickten entwickelte sich ein lockeres Gespräch, allerdings mit kleinen Pausen, denn das Ficken nahm und zeitweise die Luft. Auch aßen und tranken wir unser Frühstück langsam weiter. "Wir haben doch Zeit, oder?" fragte sie leise. "Ja, ich hab noch nichts vor." antwortete ich. "Mmm, schön, dann kann ich ja in Ruhe zu Ende fick..., äh, frühstücken." sagte sie und ritt auf meinem Schoß weiter.

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