Lehrer der Erotik (fm:Dreier, 8231 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Thailand | ||
Veröffentlicht: Dec 23 2006 | Gesehen / Gelesen: 26692 / 21263 [80%] | Bewertung Teil: 7.95 (38 Stimmen) |
Studienfreundin meiner Gefährtin will von uns lernen / dabeisein ... |
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Lehrer der Erotik ... I Meine Freundin war schon 3 Jahre mit mir zusammen und in den Zeiträumen unseres Zusammenseins hatten wir ausgiebig und intensiv Sex miteinander. Auch so schien unsere Vertrautheit und Gemeinsamkeit in unserer Umgebung aufgefallen zu sein, da immer wieder ihre Studienfreunde gegenüber ihr äußerten gerne wie ich gemocht zu werden und vor allem die Freundinnen von ihr oft fragten wieso sie denn so glücklich sei oder gar davon sprachen, auch so einen Freund haben zu wollen.
Ich erinnerte mich schon kaum noch an unsere lustigen Telefongespräche während unserer Zeit der Distanz (Arbeitsgründe) wenn sie meinte, ob wir nicht auch Lehrer für das Zusammensein und Zusammenleben sein könnten. Ich erwiderte immer lachend, dass dies für den Alltag doch einfach durch Beobachtung möglich sei oder bei den gemeinsamen Unternehmungen zu erkennen sei. Weiter würde es sicherlich schwer sein, als Lehrer tätig zu sein, was wiederum bei ihr einen Lachanfall auslöste. Ja, weiter hatten wir nie darüber nachgedacht und ich hatte diese Gespräche eigentlich vergessen, ja bis eines Abends ...
Ich kam von der Rückgabe des Leihwagens mit unserem Moped zurück zum Haus. Wir hatten nach Jahren des Aufbaus endlich unser eigenes Heim in die schattigen Bäume abseits der Strasse bauen können und noch einen kleinen Swimmingpool eingebettet in dichten Sichtschutz erbaut.
Mir fiel gleich das andere parkende Moped auf, doch ich konnte es nicht zuordnen. Zuviele waren hier unterwegs um sich deren Besitzer leicht merken zu können. Es waren regelmäßig frühere Studienkollegen von Ihr hier, so dass ich nicht weiter verwundert war. Als ich ins Haus kam, wurde ich von meiner Freundin gleich an der Tür begrüsst. Etwas aufgeregter und in doch recht luftiger Kleidung mit Top und kurzem Faltenrock wurde ich aufmerksam. Dennoch genoss ich den langen Kuss und die Liebkosungen wie üblich sehr.
Sie zog mich in den Wohnraum und steuerte mich in die weiche Sitzgruppe. Als ich saß, erkannte ich gegenüber die Schulfreundin, der wir schon bei ein paar Abendessen begegnet waren. Ich konnte nur flüchtig in die heute etwas besonders schüchternen Augen grüßen da war meine Freundin schon seitlich auf meinen Schenkeln zum Sitzen gekommen.
Wieder gab sie mir einen innigen Kuss, was mir jetzt gegenüber ihrer Freundin etwas auffällig erschien und runzelte die Stirn. Sie merkte das und fing an mich nach genau den Gesprächen über die Weitergabe unserer Erfahrungen zu fragen. Ich bejahte diese Frage und langsam wurde mir ihr Verhalten einleuchtender. Die üblicherweise in der Öffentlichkeit oder zu Besuch nicht gezeigte Zuneigung wurde von ihr also bewusst zur Schau gestellt um Ihrer Freundin schon nach vorheriger Absprache aufzuzeigen, wie wir normalerweise miteinander umgingen sofern wir unter uns waren.
So fragte sie mich also, ob ich ihr helfen würde und nichts dagegen hätte, wenn wir einige unserer Zärtlichkeiten vor ihr und für sie machen könnten. Ich überlegte und sah dabei die Freundin lange an. Da sie den Blick erwiderte und somit wohl ausreichend vorbereitet und gewillt war uns beizuwohnen, bejahte ich die Frage meiner Freundin mit dem Zusatz, dass ich wohl erst einmal passiv bleiben würde, um sie nicht zu verschrecken. Für mich dachte ich mir zudem dass es wohl besser sei, von meiner Freundin zu bestimmten Handlungen gebeten zu werden, um auch ihr stilles Einverständnis zu erkennen.
Als Dank für meine Antwort waren wir sogleich wieder in einen innigen Kuss vertieft, der jetzt dank der Klarstellung erheblich erotischer und fordernder war. Ich gab willig nach. Sie schien schon seit längerer Zeit auf mich gewartet zu haben und war etwas erregt.
Normalerweise gingen wir beide nach der Rückkehr ins Haus meist erst unter die Dusche um den von der Hitze draussen angefallenen Schweis abzuwaschen und frisch zu werden. Im Haus waren es zwar auch gut 30 Grad, aber es war nach der Dusche einfach angenehmer auszuhalten. Auch das schien sie schon abgesprochen zu haben, denn sie bat mich mit aufzustehen, und sie selbst auszuziehen. Das machten wir oft so, weil es das Füreinander und Miteinander fördert und zudem immer wieder von kleinen erotischen Einlagen unterbrochen war.
So versuchte ich nicht an unseren Gast zu denken und begann meine Freundin langsam aus ihren Sachen zu schälen. Das alles wurde begleitet
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