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Besuch bei Studienbekannten (fm:Dreier, 3771 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 24 2006 Gesehen / Gelesen: 21141 / 16299 [77%] Bewertung Geschichte: 8.35 (48 Stimmen)
Besuche mit Gefährtin ihre Studienkollegin auf Koh Sumui die dort im Reisebüro weit weg von Zuhause arbeitet ...

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Besuch bei einer Bekannten Nachdem Lei und ich unsere Reisegruppe nach über 1.000 Kilometer Landweg und Besichtigungen am Zielort eingewöhnt hatten, wollten wir eine Studienkollegin von Lei auf dem Rückweg besuchen. Diese war vor 3 Monaten von ihrer Heimatstadt hier auf eine Insel als Reisebearbeiterin in die Fremde gegangen und für Heimatbesuche reichte das Geld nicht unbedingt. Lei hatte ihr aber den Schritt geraten um mehr Erfahrung zu sammeln und so leichter bessere Anstellungen zu erhalten.

So erreichten wir am frühen Vormittag schon per Fähre die Insel und trafen sie bald im Büro an. Die Überraschung war groß, denn wir hatten unser Kommen nicht angekündigt, wussten wir ja selber nie wie es mit den Reisegruppen laufen würde. Herzlichst fielen sich beide in die Arme und hatten sich viel zu erzählen. Doch der Alltag war unerbittlich und die nächsten Lauftouristen kamen ins Büro und hatten somit Vorrang. Wir warteten im Hintergrund doch es war absehbar, dass es so schnell keine Pause für eine ausreichende Unterhaltung geben würde.

Sie bat uns flehend doch den Abend zu bleiben und am kommenden Tag zurück zu fahren damit wir uns unterhalten könnten und am Abend gemeinsam Essen konnten. Dafür gab sie Lei ihre Schlüssel zum kleinen Appartement, damit wir uns notfalls auch ausruhen konnten. Wir nahmen an und fuhren zum Appartement. Von dort waren es nur wenige Gehminuten zum herrlichen Stand wo wir das klare Wasser und den weissen Sand für etwa 2 Stunden genossen.

Am Nachmittag brachen wir nach einer kleinen Mahlzeit nochmals auf und meldeten uns bei Raki zur Besichtigung der Insel ab. Wegen der Hitze begannen wir mit einem Wasserfall und konnten auf dem Weg noch junge Bären und Affen beobachten, die dort abgerichtet wurden um die Kokusnüsse von den Bäumen zu holen. Weiter besichtigten wir noch einen bekannten Tempel und später waren wir bei den Felsformationen noch im Wasser, die hier Opa und Oma genannt wurden und deren Ähnlichkeit mit den Geschlchtsteilen von Mann und Frau auch ohne viel Fantasie zu erkennen war. Unsere Stimmung war schon recht erotisch doch es waren zu viele Touristen hier um ungesehen zusammen zu sein.

Es war schon spät bis wir zurück am Büro waren und gerade zum heutigen Schichtwechel Raki abholen konnten. Beide waren im Bad und eine rege Unterhaltung entbrannte während die beiden abwechselnd duschten. Als beide mit ihren Handtüchern in den Raum zurückkamen (mehr Räume gab es nicht) um sich anzukleiden war das mein Zeichen unter die Dusche zu gehen. Ich nahm meine Sachen für den Abend gleich mit. Nachdem ich fertig war waren die beiden schon Abfahrtsbereit und ständig in einer Unterhaltung vertieft. Ich gönnte es Lei und würde auf der Rückfahrt genügend Zeit haben die Inhalte zu erfahren sofern sie es für erzählenswert hielt.

Wir waren in einem netten Strandlokal angekommen und bedienten uns in der tiefstehenden Abendsonne am Buffet. Soweit ich raushören konnte hatte Raki einiges Heimweh ertragen müssen und auch wegen des Dialektes anfangs einige Probleme gehabt. Innerhalb der Angestellten im Reisebüro gab es zwar leichte Freundschaften, doch durch die Schichten konnte man maximal ein oder zwei Tage die Woche gemeinsam etwas unternehmen. Doch letzlich hatte sie die ernorme Vielfalt der Erfahrungen hier nicht mehr missen wollen, ahnte sie doch wie viel leichter es in der Heimat nun werden würde, Reisen in diese Region anzubieten wenn man selber dort alles gesehen hatte und wollte maximal 2 Jahre dort verbleiben.

Nach dem Essen saßen wir noch am Strand und lauschten den leichten Wellen die sich hier am flachen Strand fast leutlos ausliefen. Nur wenige Menschen waren noch hier wobei viele die kühle Stimmung für ein letztes Bad nutzten. Raki hatte schon oft zugesehen, doch alleine nie den Mut gehabt. So gingen wir gemeinsam zur Wohnung zurück und zogen uns schnell um. Schnell waren wir wieder am Strand und nahmen Raki in die Mitte als wir uns ins Wasser stürzten. Wir sprizten uns gegenseitig voll Wasser und kamen uns einiges näher bis beide letzlich in meinen Seiten hingen und sich leicht durch Wasser ziehen liesen. Beide waren ob des Treffens und der ausgiebigen Unterhaltung sehr glücklich.

Als wir wieder am Strand waren wurde es schon dunkel und nur in die Handtücher gewickelt gingen wir Arm in Arm zurück zum Zimmer. Beide waren gemeinsam unter der Dusche um sich das Salz abzuduschen und kamen in recht kurzen Nachthemden zurück. Während ich bei Lei wusste, dass sie ohne Slip war konnte ich bei Raki einen Tanga erkennen was mich

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