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Quicki in der Disco (fm:Verführung, 2213 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 28 2006 Gesehen / Gelesen: 34942 / 25169 [72%] Bewertung Geschichte: 8.43 (132 Stimmen)
Quicki mit einer Unbekannten. Nach kurzer Zeit ein unerwartetes Wiedersehen was zu einer geilen Beziehung führt.

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Einige Tage später klingelte es Abends an meiner Wohnungstür. Da ich niemanden mehr erwartete, wollte ich erst gar nicht öffnen. Die Neugier trieb mich dann aber doch zur Tür und ich schloss auf. Vor mir stand eine elegante zierliche junge Frau. Ich stutzte kurz und fragte dann was ich für sie tun könnte. Sie sah mich mit einer hochgezogenen Augenbraue von oben bis unten an und sagte das sie etwas gefunden hätte was wohl mir gehören würde. Im selben Augenblick wurde mir bewusst, das ich nur einen Boxershort und eine offene Joggingjacke an hatte. Etwas verlegen bat ich sie doch kurz im Wohnzimmer Platz zu nehmen damit ich mir etwas überziehen konnte. Als ich ins Wohnzimmer zurück kam hielt sie mir meine kleine lederne Visitenkartentasche entgegen und sagte das sie diese am letzten Samstag in der Disco gefunden hatte. Als Dank fragte ich sie ob sie mit mir ein Glas Rotwein trinken würde. Sie stimmte zu und ich half ihr aus dem Mantel. Ich stand hinter ihr und nahm ihr ihren Mantel ab, als sie sich nach ihrer auf dem Boden stehenden Handtasche beugte. Mir lief ein Schauer den Rücken runter als ich im Halbdunkel der indirekten Beleuchtung das gleiche Bild wie in der Disco vor mir sah. Ein Faltenrock und wunderschöne, lange braungebrannte Beine. Es kam mir vor als wenn das ergreifen ihrer Handtasche eine Ewigkeit dauern würde, ja sogar als wenn sie es extra langsam machen würde. Ich stand wie erstarrt da und schaute auf sie herab. Nein, eigentlich schossen mir sofort die erinnerungen an den letzten Samstag in den Kopf und mein Prügel fing an sich bemerkbar zu machen. Als sie sich umdrehte, lächelte sie mich an und schaute unverfroren auf die schon wieder mächtige Beule an meiner Hose. Mit sanfter Stimme, und weiter starren Blick auf meie Hose, fragte sie mich ob sie mir nochmal behilflich seien soll dieses Problem zu lösen. Ich schaute ihr in die Augen und fragte sie wie man von einer Visitenkarte auf die Person schliessen könne. Sie hielt kurz den Atem an und sagte dann das sie sich bis vor wenigen Minuten nicht sicher war, das es aber unwarscheinlich sei das sie innerhalb einer Woche zwei Männern mit einer solch gewaltigen Latte gegenübertände. Da die Situation meinen Kleinen vollends überforderte, drückte er in voller Pracht gegen den Hosenstoff. Sie verlor kein weiteres Wort, griff mir an den Schwanz und rieb ihn durch die Hose. Als ich mich leicht zu ihr runter beugte um ihr meine Zunge in den Mund zu schieben, drehte sie leicht den Kopf zur Seite und hauchte mir etwas ins Ohr. Sie sagte sie hätte seit Samstag nicht mehr richtig schlafen können, da ihre Gedanken sich nur um dieses riesege Teil was sie gepfählt und geweitet hätte gedreht hätten. Inzwischen hatte sie mir die Hose geöffnet und in die Kniekehlen sinken lassen. Mein Prachtstück stand ihr nun schräg nach oben entgegen und sie schmiegte ihre zierliche Hand um meinen Ständer. Da schon einige meiner Geilheitstropfen die Eichel glitschig gemacht hatten, hatte sie kein Problem mir meine Vorhaut bis zum Schaft runter zu ziehen bis sich das Bändchen spannte. Ich stönte auf und küsste sie darauf minutenlang. Immer wieder fuhr sie mit ihrer Hand an meinem Schaft rauf und runter und säuselte mir ins Ohr das sie so etwas noch nie gesehen hätte. Nachdem sie mein Hemd geöffnet hatte sugte sie an meinen Nippel und glitt dann mit ihrer Zunge abwärts, vorbei an meinem Schaft, bis zu meinen Eiern. Sie knabberte genüsslich an den beiden Glocken und ging dann zum Angriff über. Vor ihrem geöffneten Mund stand meine, für eine solch zierliche Person, doch übermächtige Lanze. Sie sagte mit leicht verkippten Augen: "Oh Gott, wie habe ich mich danach gesehnt". Dan schob sie meine dicke Eichel in ihren Mund. Sie hatte arge Probleme meine Männlichkeit auch nur Ansatzweise in ihren Schlund zu bekommen, mühte sich aber unter leichtem würgen reglich mich mit ihrem Mund zu ficken. Die ganze Situation hatte mich so angeheizt das ich nicht lange brauchte bis mein Saft kurz vor dem Abschuss stand. Als ich ihr signalisierte das sich meine Entspannung nicht mehr verhinder liesse, schaute sie nach oben in meine Augen und stülpte ihren Mund noch gieriger über meine Wurzel. Mein Unterleib verkrampfte sich regelrecht als ich zusah wie ich ihr meine volle Ladung in die Kehle schoss. Trotz intensivter Schluckversuche konnte sie nicht die ganze Ladung Sperma schlucken und so merkte ich die klebrigen Tropfen an meinen Eiern runterlaufen. Immer noch vollkommen bekleidet zog ich sie zur mir rauf. Mit gekonnten Griffen legte sie ihr Kleider ab und ich konnte das erste mal ihre schöne, blankrsierte Pussy sehen. Ein kleiner nicht aufdringlich wirkender tätowierter Pfeil zeigte direkt auf den leicht hervorstehenden Lustzapfen. Sie kam auf mich zu und drückte mich zu Boden. Ich sass direkt mit meiner Nase vor ihrem Schamhügel und konnte den lieblichen Greuch ihrer Möse riechen. Gerade als ich meine Hand heben wollte, hob sie ihr Bein und stellte es neben mich auf den Wohnzimmertisch. Ich hatte nun den vollen Einblick in ihre feuchte, schon leicht geöffnete Pussy. Sofort spürte ich ihre Hand die von hinten meinen Kopf zwischen ihre Beine drückte. Meine Zunge und meine Finger verschafften ihr nach ganz kurzer Zeit einen massiven Orgasmus. Ich hätte nie gedacht das auch Frauen einem richtig einen Strahl ins Gesicht spritzen können wenn sie kommen. Durch dieses Schauspiel wieder aufgegeilt, liess ich mich zurück auf den Teppich sinken. Noch bevor ich etwas machen konnte, stand sie breitbeinig über meinem knochenharten Glied und liess sich langsam abwärts gleiten. Sie zog sich die Schamlippen soweit auseinander, das mein Prügel ohne umschweife in sie rein glitt. Auf halber Strecke hilet sie an und sagte mit keuchender Stimme, das sie mein Teil bis zum Anschlag in sich spüren möchte. Wildgeworden durch so viel verbale Geilheit hob ich ihr mit kräftigen Druck mein Becken entgegen. Mit einem klatschenden Geräusch versank meine ganze Länge ruckartig in ihr. Ich machte unter ihr eine Brücke und hob sie so wie aufgepflogt in die Höhe. Ein kurzer Schrei der dann in ein bejahendes keuchen und stöhnen überging zeigte mir das diese Gangart wohl die richtige war. Dadurch das wir beide schon abgespritzt hatten konnten wir uns fast die ganze Nacht hindurch auf das schärfste durchficken.

Im Morgengrauen, als wir beide erschöpft nebeneinander zusammen sanken, sagte sie mir das sie nach unserem Discofick zwei Tage ihre Muschi pflegen musste da sie dermassen geweitet war. Gegen elf Uhr am nächsten Vormittag wachte ich mit einer, mir schon vertrauten, Morgenlatte auf. Ich drehte mich zu der neben mir liegenden Frau und betrachtete ihren makellosen Körper. Fast Mädchenhaft lag sie mit ihrer braunen, seidigen Haut neben mir. Da der Anblick mich mächtig erregte, fingerte ich ein wenig an ihrer Möse und ihren spitzen, straffen Brüsten bis sie aufwachte. Sie schaute mich an und sagte zärtlich das ihre Muschi für einen erneuten Ritt noch nicht bereit sei. Mit einer flinken Drehung warf sie die Decke zur Seite und sah meine schon wieder prächtige Männlichkeit die in der durchs Fenster scheinenden Morgensonne wie ein Marterpfahl stand. Kopfschüttelnd kniete sie sich neben mich und fing an mich aus dem Stand heftig zu wichsen. Da mein Knorpel von der langen Nacht noch sehr empfindlich war, bat ich sie um Zurückhaltung. Unbeeindruckt von meiner Bitte wichste sie immer heftiger um mir kurz vor der Schmerzgrenze eine Orgussmus zu bescheren der mir fast die Sinne nahm. Ich spritze mit einem solchen Druck das die volle Ladung in ihr Gesicht klatschte. Lachend sank sie in meine Arme und wir streichelten uns bis zum Frühstück ausgiebig.

Die nächsten Tage und Wochen waren für unsere körperliche Leistungsfähigkeit ein Prüfstein. Sonja´s, so hies sie nämlich, Muschi hatte sich schnell an meine Ausmasse gewöhnt und wir fickten, bliesen und wichsten uns wo immer sich eine Gelegenheit ergab. Selbst als ich sie mal zum Frauenarzt begleitete und auf dem Stuhl liegen sah, holte ich kurzerhand meinen Schwengel raus und gab ihr zwei, drei Stösse. Der Arzt guckte mich allerdings bei der Untersuchung mehrmals mit fragender Miene an. Später musste ich bei dem gleichen Arzt eine Spermaprobe abgeben und wurde promp ber der "Produktion" von einer Schwesternhelferin überrascht. Das ist aber eigentlich schon der Stoff für eine neue Geschichte.

Bis Heute ist jedes zusammensein mit Sonja wie eine Achterbahnfahrt in den Himmel und das obwohl wir nun schon zehn Jahre verheiratet sind und drei Kinder haben!



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