Teil 9, Schluss: Wie ich als langjähriger Ehemann zum Männersex.. (fm:Schwul, 3099 Wörter) [9/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Josef Mey | ||
Veröffentlicht: Dec 29 2006 | Gesehen / Gelesen: 19460 / 15447 [79%] | Bewertung Teil: 9.24 (103 Stimmen) |
Wie ich, der einst stock-hetero war, über einen Zeitraum von mehreren Wochen von meinem Nachbarn in der Sauna nach und nach in den Männersex eingeführt wurde und dabei so ziemlich alle Spielarten kennen lernte, die es dabei gibt |
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Der Freitag, an dem ich mein erstes Sandwich hatte und zum ersten Mal nur "benutzt" wurde
Stefan musste Samstagabend wieder heim nach Mainz. Er bedauerte noch sehr, dass er jetzt so weit weg wohne, aber er wolle es so oft wie möglich einrichten, uns in Hannover besuchen zu kommen.
So gingen also unsere Freitage ins Land, an denen wir unseren Spaß zusammen hatten. Er genoss es, mich zu ficken, und ich genoss es, von ihm gefickt zu werden. Und jedes Mal war es saugut.
Dann kündigte sich Stefan wieder an. Er hätte in der kommenden Woche in Norddeutschland zu tun und seinen Termin geschickter weise auf den Freitag legen können. Seine Frau wisse Bescheid, dass er den Freitagabend mit uns verbringe (aber natürlich nicht womit) und hier auch übernachte. Einem weiteren flotten Dreier stehe somit nichts im Wege.
Stefan kam, wir tranken ein Bier zusammen, unsere Frauen gingen wie jeden Freitag pünktlich zu ihrem Tennistraining und wir sofort ins Gästezimmer. Ausziehen, ordentlich frisch machen, aufs Bett und wir fielen übereinander her. Das war ein Kreuz- und Querblasen, dass es eine Freude war.
Schließlich fragte ich, wer denn heute wen ficken wolle. Und mein Nachbar sagte, sie wollten mich heute mal in die Mitte nehmen. Das hatten die vorher am Telefon schon so ausgekaspert, wie sie mir später gestanden. Da sich das äußerst spannend anhörte, hatte ich auch nichts dagegen einzuwenden.
Stefan kniete sich hin, streckte sein Hinterteil in die Höhe und forderte mich auf, ihm meinen Schwanz hinten rein zu schieben, natürlich nicht ohne die nötige Vorbereitung. Während ich ihn dann fingerte und ihn sanft weitete, lutschte mir mein Nachbar weiter den Schwanz, so dass der schön hart blieb. Dann kniete ich mich hinter Stefan und schob ihm meinen Schwanz langsam hinten rein und ließ ihn vollständig verschwinden. Ich machte einige Züge und beobachtete dabei meinen Schwanz, wie er immer wieder fast vollständig zum Vorschein kam und anschließend wieder komplett versank.
Dann fing mein Nachbar an, mich zu fingern und zu öffnen, wobei seine Hand immer die Bewegung meines Arsches mitmachte. Vorne zu ficken und hinten gefingert zu werden, war schon so geil, dass mein Schwanz so prall war, wie er nur sein konnte. Dann ging Stefan langsam runter auf den Bauch und ich folgte ihm, ohne dass mein Schwanz aus ihm herausrutschte. Wie er so unten lag und ich auf ihm, kam mein Nachbar über mich und schob mir nun seinen Schwanz in meinen Arsch. Ich hatte meinen Schwanz etwas aus Stefan herausgezogen, um meinen Arsch meinem Nachbarn besser darbieten zu können. Wie der nun langsam und vollständig in mich eindrang, drückte er mich dabei gleichzeitig wieder tief in Stefan hinein.
Mein Nachbar bestimmte nun den Rhythmus, so wie er mich fickte, fickte ich Stefan. Unsere Körper wogten unablässig auf und nieder. Immer wenn der Schwanz meines Nachbarn in mich hinein glitt, glitt gleichzeitig mein Schwanz in Stefan hinein.
Diese doppelte Reizung, vorne steckte mein Schwanz in einem geilen engen Arsch und hinten wurde meine Prostata verwöhnt, ließ mich sehr schnell spüren, dass ich diesmal rascher abspritzen würde als sonst. Ich drückte mich also tief in Stefan hinein und ließ meinen Nachbarn weiter in mich hinein pumpen indem ich zu ihm sagte: "Ich muss ein bisschen aufpassen, sonst spritze ich schon gleich ab, aber mach du schön so weiter." Ich hielt also vorne still und hatte meinen Schwanz tief in Stefan drin, während mich hinten mein Nachbar weiter fickte. Dieses doppelte Gefühl war so geil, dass ich merkte, dass ich langsam aber unaufhaltsam meinem Höhepunkt immer näher kam, obwohl ich vorne ganz still hielt. Stefan genoss es wohl auch, obwohl ich in ihm nicht gerade aktiv war, denn er sagte: "Das ist geil, dass du mich so schön ausfüllst, und wenn ich dran denke, wie wir drei hier hintereinander in Reihe geschaltet sind, ist das einfach nur geil."
So konnte ich mich also auf mich konzentrieren und sagte meinem Nachbarn: "Stoß zu, fick mich ordentlich, ich bekomme ganz von allein einen Abgang." Und er tat wie ihm geheißen. Er stieß zu und fickte mich
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