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Sonderservice beim Orthopäden (fm:Sex bei der Arbeit, 1165 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 06 2007 Gesehen / Gelesen: 40418 / 31786 [79%] Bewertung Geschichte: 8.43 (228 Stimmen)
Es war wieder einer dieser Tage wo ich dauererregt war. Mein Höschen war feucht und ich rutschte unruhig auf meinem Stuhl hin und her. Alle Zimmer waren bereits leer und aufgeräumt - nur in der 3 lag noch ein Patient..

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© Frederike Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Es war 19.20 Uhr. Ich saß an der Anmeldung in der orthophädischen Praxis in der ich arbeite. Der Arzt und meine Arbeitskolleginnen haben grade die Praxis verlassen. Alle Zimmer waren leer und aufgeräumt. Nur in der 3 lag noch ein Patient.

Ein Mann um die 30. Er bekam schon längere Zeit eine Akkupunkturbehandlung und ich musste warten bis ich um 19.30 Uhr seine Akkupunkturnadel entfernen konnte, um dann auch endlich Feierabend machen zu können.

Es war wieder einer dieser Tage wo ich dauererregt war. Mein Höschen war feucht und ich rutschte unruhig auf meinem Stuhl hin und her. Ich wollte endlich heim, mich in ein warmes Bad legen und mir mit meinem wasserdichten Vibrator ein wenig Erleichterung verschaffen. Gut, das war kein Ersatz zu einem echten Schwanz, aber es machte den Kopf für einige Zeit wieder frei für andere Dinge.

Das Klingeln der Uhr, die für den Patienten eingestellt war riss mich aus meinen Gedanken. Ich stand auf und zog meine Sachen grade. Ich hatte die kurze weiße Kitteljacke geschlossen und trug drunter nur meinen BH. Die weiße Hose war hauteng und drückte beim Laufen angenehm auf meine erregt Klit.

Ich betrat den Behandlungsraum. Es war sehr warm, der Patient lag nur mit einer Unterhose bekleidet auf der Liege. Ich war leise, die meisten Patienten schlafen in der halben Stunde ein, besonders wenn sie direkt von der Arbeit kamen. Ich begann die Nadeln zu ziehen, beugte mich dabei über den Patienten, streifte mit meiner Brust unbeabsichtigt seine Oberschenkel, das ein oder andere mal auch seine Unterhose.

"Ist die Zeit schon wieder um?" hörte ich den Patienten ein wenig verschlafen fragen. "Ja ich ziehe nur noch 3 Nadeln dann können Sie gehen" antwortete ich und beugte mich ein weiteres mal über den Patienten. Wieder streiften meine Brüste seinen Körper, seine Leisten und ich sah wie sein Schwanz sich regte und die Unterhose sich immer mehr füllte.

Ein Schauer der Erregung fuhr durch meinen Körper. Meine heiße Klit meldete sich pochend zurück, ich sah zu Ihm hoch und grinste, zog dabei die letzte Nadel und genoss es diesmal seinen Körper mit meinen Brüsten zu streifen. Wieder schaute ich auf die Beule in der Unterhose, die mittlerweile noch größer geworden war. Der Patient hakte einen Daumen in den Bund seiner Unterhose, hob sie an. "Könnte es sein, dass sie dort noch eine Nadel vergessen haben?" fragte er provokativ.

Ich ließ mich darauf ein, meine Brustwarzen standen hart vor Erregung ab und mittlerweile war schon meine Arbeitshose feucht von meiner Nässe. "Das müsste ich mir genauer anschauen" sagte ich mich leicht zitternder Stimme. Beim Herunterziehen seiner Unterhose sprang mir sein riesiger knüppelharter Schwanz entgegen. Ich hob sanft seine Eier an, massierte Sie, leckte über Sie, saugte an ihnen, liess sie in meinen Mund gleiten und umspielte sie mit der Zunge. Mein Verstand war zu diesem Zeitpunkt schon so gut wie ausgeschaltet. Er stöhnte auf, sein Atem ging schwer als er sich mit seiner Hand in meine langen schwarzen Haare krallte und meinen Kopf mit sanfter Gewalt so führte, dass er mir seinen prallen Schwanz in den Mund schieben konnte.

Willig und leise stöhnend öffnete ich meine Lippen, umschloß mit Mühe seine große Eichel und saugte an Ihr. Mit einem Ruck und einem lauten Aufstöhnen schob er mir seinen harten Prügel tief in den Hals. Zog mich immer und immer wieder auf seinen Schwanz, drückte mir sein Becken entgegen, so dass meine Lippen beim zustoßen seine Eier berührten.

Während er meinen Mund fickte öffnete ich meine Hose und ließ sie zu Boden gleiten. Ich wurde immer geiler. Mein Tanga folgte meiner Hose und meine rasierten Schamlippen pochten vor Lust. Ich schob mir eine Hand zwischen die Beine, begann meine Klit zu reiben und schob mir 2 Finger in mein hungriges Loch. Er sah wie ich mir meine nasse Spalte rieb und zog meinen Kopf von seinem Schwanz.

Wortlos stand er auf und stellte sich hinter mich. Ich zitterte am ganzen Körper vor Erregung und er schien diesen Moment auszukosten. Sein Schwanz berührte meinen Po. Er drückte sich von hinten an mich ran, rieb seinen von meinem Speichel nassen Schwanz stöhnend in meiner Pofalte, kippte ein wenig sein Becken so dass sein harter Schwanz

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