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Ein tolles Abendprogramm (fm:1 auf 1, 2354 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 07 2007 Gesehen / Gelesen: 19637 / 14859 [76%] Bewertung Geschichte: 7.95 (58 Stimmen)
Ein Ehemann kommt von der Arbeit nach Hause und wird von seiner eigenen Frau verführt

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Ein tolles Abendprogramm

Es war wieder einmal einer dieser langen, anstrengenden Arbeitstage und so kam ich erst gegen 21Uhr nach Hause. Ich war müde und hatte nur noch den einen Wunsch: etwas essen, duschen und dann vor dem Fernseher oder bei etwas Musik auszuspannen. Doch es kam alles anders als erwartet: Als ich die Wohnung betrat stand entgegen der Gewohnheit bereits das Abendessen auf dem Tisch.

Anders als sonst üblich begrüßte mich Moni mit einem intensiven Kuss, wobei sie sich ganz eng an mich schmiegte und mich ihr Verlangen nach Zärtlichkeit spüren ließ.

Es half aber alles nichts, ich hatte einen gehörigen Hunger. So habe ich erst einmal zu Abend gegessen und anschließend geduscht.

Nur mit T-Shirt und Jeans bekleidet kam ich ins Wohnzimmer zurück und räkelte mich in meinen Fernsehsessel und schaltete ein Wirtschaftjournal an. Kaum nach dem ich das Wohnzimmer betreten hatte verschwand Moni wortlos.

"Mist" dachte ich, "jetzt ist Moni sicherlich verärgert." Nach gut zwanzig Minuten kam sie dann wieder ins Wohnzimmer zurückkam blieb mir fast die Spuke weg. Sie hatte sich geschminkt, ihre Fingernägel leuchteten in rot wie ihr mit einem Drachen bestickten Kimono und die dazu passenden Schuhe. Der Kimono war soweit geöffnet, so das man deutlich ihren Busen sehen konnte.

"Mein Abendprogramm ist aber besser" sagte Moni und ganz provokativ stellte sie ihr rechtes Bein zwischen meine. Ich muss ein ganz schön dummes Gesicht gemacht haben, aber wie von einem Magneten angezogen wanderte meine rechte Hand zwischen Moni´s Schenkel, wo ich deutlich ihre innere Erregung spüren konnte. Ihre Muschi war schon sehr feucht und jedes Mal wenn ich in die Nähe ihres Kitzlers kam zuckte sie zusammen.

Wir küssten uns, als sie plötzlich an mir herabglitt, meine Jeans öffnete und meinen Schwanz zwischen ihre Lippen nahm. Mein Puls raste und ich konnte deutlich spüren, wie mir das Blut heiß in die Lenden schoss. Unverhofft griff sie zu dem Glas Eierlikör, an welchen sie den ganzen Abend schon genippt hatte und ließ den Likör auf meine Eichel tropfen. Mit flinker Zunge strich sie um meine Eichel, leckte meinen Pfahl von oben nach unten, um dann meinen Schwanz wieder tief in ihren Mund zu nehmen. Immer wieder wiederholte sie dieses Ritual bis es in meinen Lenden zu kochen begann. Ich konnte es kaum noch länger halten, ich musste jede Sekunde abspritzen. Ich spürte den Saft in meinem Schwanz aufsteigen. "Ich komme" rief ich, doch anstatt aufzuhören, saugte Moni jetzt noch heftiger. Der erste Strahl traf Moni in den Mund, die restlichen trafen ihren die hart nach vorne stehenden Nippel ihres Busens. Mit beiden Händen massierte sie mir den letzten Tropfen Saft aus meinen Lenden. Gleichmäßig verrieb sie mein Sperma auf ihren großen Brüsten. Ich konnte anders, ich glitt aus dem Sessel,um ihre harten Nippel mit meinem Mund zu massieren. Mit meiner rechten Hand streichelte ich ihre Muschi, welche schon so feucht war, dass ihr Liebessaft schon an den Schenkel herablief.

Nachdem ich so wunderbar verwöhnt worden war, wollte ich mich natürlich umgehend bedanken. Ich legte Moni mit dem Rücken auf die Couch. Wie von selbst spreizte sie ihre Schenkel weit auseinander, so dass ich mit meiner Zunge ihren Kitzler und ihre Muschi erreichen konnte. Hart wie eine Erbse stand ihr Kitzler nach vorn und jedes Mal, wenn ich ihn mit meiner Zunge berührte zuckte Sie wie von einem Stromschlag getroffen zusammen. Ich nahm meine zwei Mittelfinger und schob ihr diese in die Muschi. Während ich sie so verwöhnte, streichelte sie mit einer Hand ihren Kitzler und mit der zweiten Hand abwechselnd ihre Titten und meinen Ständer. "Komm nimm den Vibrator" befahl Moni. Langsam zog ich meine Finger aus ihrer Muschi und führte ihr statt dessen einen Vibrator ein, womit ich sie schon kurz darauf zum Höhepunkt brachte. Ihr Körper zuckte derart, dass der ganze Tisch zitterte.

Nach einiger Zeit hatte auch ich mich wieder erholt und hatte nur noch den einen Wunsch, meinen harten Schwanz in ihre nasse Muschi zu stecken. Dazu kniete sich Moni auf den Tisch und streckte mir ihren geilen Hintern entgegen. Wie von selbst rutschte mein Pfahl in ihren Glücksbringer. Mit kräftigen Stößen fickte ich sie durch.

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