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Die Witwe (fm:Verführung, 1608 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 07 2007 Gesehen / Gelesen: 62813 / 45128 [72%] Bewertung Geschichte: 8.26 (244 Stimmen)
Die Witwe verführt ihren Nachbarn

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Die Witwe

Renate wurde durch die Heirat mit Klaus vor rund 27 Jahren unsere Nachbarin. Die Beiden zogen in einen Anbau im Elternhaus von Klaus. Sie waren uns vom ersten Tag an sehr sympathisch. Man traf sich immer Sommer manchmal auf ein Bier oder ein Glas Wein im Garten, doch eine richtige Freundschaft entstand nicht. Dennoch war für uns selbstverständlich, dass man nach dem Rechten sah, wenn sie oder wir einmal nicht zu Hause waren.

So bestanden einfach nur gut nachbarliche Beziehungen bis zu dem Tag, als wir vor zwei Jahren die Nachricht vom plötzlichen Tod unseres Nachbarn erhielten. Klaus war morgens wie gewohnt zur Arbeit gefahren, doch auf dem Weg dorthin verlor er die Gewalt über seinen PKW und prallte innerorts mit der Fahrerseite gegen eine Hausecke. Die Obduktion ergab, dass Klaus während der Fahrt einen Herzinfarkt bekommen hatte. Als Ursache vermutet man den Stress, welchen Klaus als Mitarbeiter in leitender Position in der Firma hatte.

Da Renates Schwiegereltern bereits verstorben waren, das einzige Kind der Beiden mit ihrem Mann im Ausland lebte, alle Verwandte und Bekannte auch von weiter her kamen, war es für uns selbstverständlich, dass wir Renate als Nachbarn jetzt zur Seite standen. Moni, meine Frau lud Renate des öfteren zum Bummeln oder einem gemeinsamen Essen ein. In diesem Jahr war sie auch mit uns im Urlaub und wir verbrachten wirklich angenehme 14 Tage an der See. Ich fühlte mich schon ein bisschen wie der Hahn im Korb, als ich mit zwei so attraktiven Frauen abends durch den Ort schlenderte.

Es war der letzte Tag unseres Urlaubs. Diesen wollten wir mit einem gemeinsamen Abendessen in einem Weinlokal ausklingen lassen, bevor wir am nächsten Tag die Heimreise antreten würden. So saßen wir mit Blick auf die See auf der Terrasse des Lokals, als Moni nach dem Essen aufstand und zur Toilette ging um sich etwas frisch zu machen. Renate nutzte die Chance und rückte noch etwas näher an mich heran.

"Deine Frau sieht heute abend wieder richtig sexy aus. Ich denke, du wirst heute nachher noch deinen kleinen Freund bemühen müssen." Meinte Renate, griff mir dabei in den Schritt und massierte meinen Schwanz durch den Stoff meiner Hose. Ich war über dieses Handeln mehr als überrascht, denn so etwas hätte ich von Renate nicht erwartet. War es der Wein oder hatte sie heute nur einfach ihren ganzen Mut zusammen genommen?

"Ich beneide Moni, denn ich hätte auch wieder einmal Lust auf eine schöne Nummer." Sie hatte ihren Rock etwas zurück geschoben und strich sich über ihren Slip, während sie dies sagte. Noch bevor Moni zurück kam, richtete sie ihren Rock und setzte sich in die alte Position.

Auch wenn mich der Gedanke an Sex mit Renate schon sehr gereizt hatte, so habe ich den Vorfall aus dem Urlaub bald verdrängt, alles war wie vorher. Wochen später teilte mir Moni mit, dass sie mit dem Frauenchor welchem sie angehörte, von Freitag bis Sonntag zu einem Freundschaftssingen fahren würde und ich mich selber versorgen müsste. Renate, ebenfalls im Frauenchor würde leider nicht mitfahren, da sie an dem Wochenende Besuch erwarten würde, teilte mir Moni mit.

Als ich kurz nach 16 Uhr von der Arbeit zurück kehrte, erwartete mich Renate bereits. "Ich habe Moni eben noch zum Bus begleitet und soll dir einen Kuss von ihr geben. Wie würdest du es finden, wenn wir beide uns nachher in meinem Garten noch auf ein Glas Wein treffen?" fragte sie. "Keine schlechte Idee" antwortete ich ohne jeglichen Hintergedanken. "Ihr habt ja einen Haustürschlüssel von mir. Komm nachher einfach in den Garten, denn ich höre die Haustürglocke nicht, wenn ich draußen bin." wies mich Renate an.

"Bring das Tablett mit dem Wein aus der Küche mit" rief sie mir zu, als ich gegen halb sechs den Garten betrat. Ich kam aus der Küche zurück in den Garten und mir blieb fast die Luft weg. Da saß Renate mit einem blauen Etwas, dass mehr zeigte als es verbarg. "Ich bin total verspannt. Könntest du mir den Nacken etwas massieren?" fragte sie mich. Aufgewühlt von dem Anblick kam ich ihrem Wunsch nach und knetete ihren Nacken. "Bleib ganz ruhig, keiner kann uns zuschauen." meinte Renate, die meine Nervosität bemerkt hatte.

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