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azubine silvia (fm:Sex bei der Arbeit, 2146 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 10 2007 Gesehen / Gelesen: 45088 / 34922 [77%] Bewertung Geschichte: 7.88 (152 Stimmen)
azubi wird ins büro des chefs bestellt - die "standpauke" wird angenehmer als erwartet.

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© minski Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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sind ganz heiß. Wir wollen doch nicht, dass Sie einen Hitzschlag kriegen oder so. Ziehen Sie sich doch bitte aus." "Aus...?" "Na ja, Sie sagen doch überflüssige Kleidung behindert Sie. Also?" Sie saß wie versteinert auf meinem Tisch, der Kopf rot vor Erregung und Scham. "Na gut dann lasse wir die Sache halt auf sich beruhen. Wir hören jetzt auf und vergessen, dass..." "NEIN!" Zum ersten Mal, seit sie mein Büro betreten hatte, hatte sie mehr als nur geflüstert. Was sie scheinbar selber überrascht hatte, denn sofort senkte sie den Blick und biss sich auf die Unterlippe. "Wie bitte?" "Nicht... ich... bitte nicht aufhören..." Ich lächelte. Sie war soweit. Was auch immer nun geschah, würde nicht mehr aus Angst oder Unsicherheit passieren, sondern weil sie scharf war. "Na ja, schön", sagte ich, "aber wie gesagt, erst wenn Sie..." Zögernd erhob sie sich. Ich rollte meinen Stuhl, auf dem ich noch immer saß zurück, um ihr Platz zu schaffen. Leicht zitternd streifte sie den Rock herunter, der leise raschelnd um ihre Knöchel liegen blieb. Dann zog sie mit einer entschlossenen Bewegung das Top über den Kopf, wohl um ihre eigene Courage nicht wieder zu verlieren. Ihre gestreckten Arme hoben ihre zarten B-Körbchen-Brüste nach oben und für einen Augenblick stand sie so nur im Höschen und mit blanken Bürsten vor mir. Dann bedeckte ihr linker Arm ihre Nippel, während sie versuchte sich mit einer Hand umständlich aus ihrem Tanga-Höschen zu schälen, bis es auf den Rock um ihre Füße fiel. ihre rechte Hand wanderte in ihren Schritt, um ihn zu verdecken, aber ich hob den Zeigefinger und machte eine wortlose Geste, sie sie sofort verstand. Beide Arme fielen an ihren Seiten herab und zum ersten Mal präsentierte sie sich mir in ihrer ganzen Schönheit. Mir wurde nun selber ziemlich heiß in meinem Hemd und Krawatte, und irgendwie wurde meine Hose enger, aber letztlich war ich ja immer noch der Chef - die Sachen blieben an. Silvias Scham war wie ich ertastet hatte, glatt rasiert und jetzt sah ich auch warum: von ihren gebräunten Schenkeln und Bauch hob sich deutlich der schmale blasse Streifen eines sehr knappen Bikinihöschens ab. Noch interessanter aber war: ihre Brüste waren makellos braun, wie der Rest ihres Körpers. Ich grinste. "Ich sehe, Sie sonnen sich gerne oben ohne?" Sie nickte. Und sah mich an. War das ein Fünkchen mehr Selbstvertrauen in ihren tiefgrünen Augen? "Oben am Baggersee?" Keine große Hellseherei, die Freibäder unserer Gegend sahen oben ohne nicht gerne und der Baggersee war schon in meiner Jugend der Treffpunkt gewesen. "Ja." "Da war ich schon ewig nicht mehr, scheinbar habe ich ein neues Naturwunder verpasst, Silvia!" Sie lächelte - Schmeicheleien gefielen ihr scheinbar. "Drehen Sie sich bitte um." Sie drehte sich gehorsam um 360° und erlaubte mir einen Blick auf den Bikinistreifen, der hinten zusammenlief und zwischen ihren Bäckchen verschwand. Spätestens jetzt war sie enttarnt, der Baggersee war nicht die Copacabana: oben ohne UND im String-Höschen liefen auch heutzutage nur die mutigsten Mädels dort herum. Ich überschlug meine Beine. Sollte sie mir zeigen, dass ich mich nicht in ihr irrte. "Und was machen wir jetzt?" Sie sah mir in die Augen. "Ich... könnten sie bitte... weitermachen?" "Womit?" OK, ein bisschen gemein war ich auch. "Mit dem... Streicheln..." "Hat Ihnen das gefallen?" "Ja." "Na, dann weiß ich vielleicht noch was Besseres!" Ich winkte sie zu mir herüber und deutete auf ihren Platz auf meinem Schreibtisch. Weniger zögernd als vor setzte sie sich und als ich ihre Beine auseinander schob, spürte ich keinen Widerstand mehr. Ich leckte mir die Lippen und tauchte zwischen ihre Beine. Ich begann, indem ich ihre gesamte 18-jähreige Muschi einmal von oben nach unten leckte. Hätte sich noch so kurz vor der Explosion gestanden wie zuvor, wäre sie jetzt sofort gekommen, aber sie hatte sich etwas beruhigt und sank nur stöhnend mit dem Oberkörper auf die Schreibfläche. Ich fuhr fort, drang mit der Zunge tief in sie ein, genoss ihren süß-aromatischen Geschmack und nahm schließlich ihren Kitzler zwischen die Lippen und lutschte daran wie an einem Lolly. Das schien sie zu mögen, schnell war sie wieder am Höhepunkt und diesmal ließ ich sie kommen. Ihre Beine, die auf meinen Schulter lagen, umschlangen meinen Kopf und pressten mich zwischen ihre Beine, als sie verkrampften und ihr Nektar mein Kinn benetzte. Als der Krampf sich löste, ließ ich nicht nach, gönnte Silvia keine Erholungspause. Ihre Muschi pulsierte unter meinen Lippen und endlich fand ich es an der Zeit, auch mich zu denken. Ich stand auch und öffnete Knopf und Reißverschluss meiner Hose, behielt sie aber an. Keuchend lag Silvia vor mir, ihr Schweiß sammelte sich auf meiner Schreibtischunterlage. Sie sah mich an, nicht mehr unsicher, sondern erwartungsfroh. Ich spreizte ihre Beine ein wenig, zog sie an mich heran und dran in ihre feuchte Höhle ein. Lustvoll stöhnte sie, als sich ihr enger Eingang für mich öffnete und wieder um mich schloss. Ich zog ihren Kopf zu mir hoch und drückte ihr einen tiefen Zungenkuss auf den Mund, den sie ohne Zögern leidenschaftlich erwiderte. Meine Hände erforschten ihren zarten, glatten Körper, während der Kuss nicht zu enden schien und ich wieder und wieder in sie stieß. An diesem Tag dauerte es nicht sehr lange - sie war von ihrem ersten Höhepunkt nicht wirklich heruntergekommen und mich mich hatte das "Vorspiel" ausgenommen erregt. So spürte ich, wie Silvia bald erneut ein Zittern durchlief, sie löste ihren Mund von meinem, um den Kopf herumzuwerfen und schließlich spannten sich ihre Muskeln um meinen Schwanz, so dass auch ich nicht anders konnte und in meiner süßen Auszubildenden kam. Ich sank mit dem Oberkörper auf sie und flüsterte ihr ins Ohr: "Hat dir das gefallen, meine kleine Silvia?" Und kaum hörbar flüsterte sie zurück: "Ja, Herr Minski!" Wir verharrten kurz so, aber sie war schon viel zu lange in meinen Büro, und wir wollten ja nicht, das jemand was merkte. Daher richtet ich mich auf, schloss meine Hose und richtete mein Hemd. Dass sah ich ihre Slip, der in ihrem Rock auf dem Boden lag und hob ihn auf. "Ziehen Sie sich bitte wieder an, sie müssen zurück, sonst fällt noch jemandem auf wie lange diese 'Standpauke' schon dauert", sagte ich lächelnd. Sie erhob sich und begann sich anzuziehen. "Und was nun die Kleiderfrage angeht... ich denke, Sie haben bewiesen, wie heiß Sie sind. Sie dürfen... nein eigentlich würde ich sagen, Sie müssen von jetzt an bitte immer nur noch Minirock und bauchfrei tragen." Sie lächelte mich an. "Aber gern, Herr Minski... könnte ich dann vielleicht..." Ihr Blick wanderte auf ihren Slip in meiner Hand. "Hm, nein, können Sie nicht. Das Sie nun mal so heiß sind, ist das hier schon zu viel Kleidung. Zum Minirock möchte ich in Zukunft bei Ihnen keine Unterhöschen mehr sehen!" Verdattert starrte sie mich an. "Was? Aber... das geht doch nicht... die Kollegen..." Noch einmal kehrte ich die Aufsichtsperson heraus. "Silvia, wie ich sie einschätze, wird es Ihnen schnell gefallen. Und keine Nachlässigkeiten, ich werde häufig und streng kontrollieren, dass sie auch ja nichts drunter haben." Ich ging auf sie zu. "Und wenn Sie ein braves Mädchen sind und tun, was ich Ihnen sage..."Ich beugte mich ganz nah an ihr Oh und flüsterte nur noch, "dann kriegst du auch jedes Mal eine solche Belohnung wie heute!" Dann trat ich einen Schritt zurück. Eine Sekunde bekam ich einen Schreck und fürchtet ich hätte es zu weit getrieben, denn sie war wieder feuerrot geworden und hatte den Blick gesenkt. Ich schob ihr Kinn sanft hoch und sah dass sie sich auf die Unterlippe biss, aber ein schalkhaftes Lächeln nicht unterdrücken konnte. Und ihre grünen Augen funkelten erregt. "Jawohl, Herr Minski, wie sie meinen." sagte sie grinsend. Ich lächelte zurück und schickte sie mit einem sanften Klaps auf ihre festen Bäckchen zurück an ihre Arbeit. Während ich an meinen Tisch ging und gedankenversunken ihr Höschen in meine Hosentasche gleiten ließ, drehte sie sich in der offenen Tür noch einmal zu mir um und grinste mich an. 'Oh ja,' dachte ich bei mir, 'sie wird garantiert ab jetzt ein SEHR braves Mädchen sein!'



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