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heiße Geschichten aus Kuba - Teil 3 (fm:Gruppensex, 5298 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 11 2007 Gesehen / Gelesen: 24818 / 22745 [92%] Bewertung Teil: 8.98 (58 Stimmen)
Chris trifft am Strand ein blondes Mädchen sowie eine blutjunge Mulattin und ihre zwei schwarzen Freunde. Alle ficken unglaublich wild und die Blonde wird zur Dreiloch-Stute.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Richtig. Ich bin Studentin, da brauche ich keine und die Pension hat er auf seinen Namen gebucht", sagt Frauke.

"Wie lange bleibst du denn noch?" will ich wissen.

"Zwei Tage, und ich habe noch achtzig Dollar", antwortet Frauke.

"Kein Problem, kannst mit mir kommen, aber wundere dich nicht bei dem, was du sehen wirst", sage ich.

"Nein, nein, überhaupt nicht - bin ja so froh, dass ich nicht alleine in dieser fremden Stadt bleiben muss", sagt sie dankbar.

"Kannst bei mir im Hotel wohnen, mein Zimmer ist geräumig und hat zwei riesige Betten - und damit wir uns nicht falsch verstehen, Frauke: ich will nichts von dir", stelle ich klar.

Sie packt ihren Rucksack in den Kofferraum und wir gehen etwas trinken und essen eine Kleinigkeit.

Frauke besteht darauf zu bezahlen und ich lasse sie gewähren. "Ich möchte noch ein wenig an den Strand, habe da eine nette Gruppe junger Leute kennen gelernt", sage ich und hole meine Badesachen aus dem Auto.

"Darf ich mit dir kommen?" fragt Frauke und nach kurzem Zögern nicke ich, sie wühlt Handtuch und Creme aus ihrem Rucksack und sagt: "Alles dabei, den Bikini habe ich schon an."

Wir laufen durch den heißen Sand auf die jungen Kubaner zu und ich sage: "Hola, ich bin Chris, das ist Frauke - wir haben nichts miteinander, aber sie hat Angst vor euch dunklen Kerlen."

Alle schauen verdutzt, dann lachen wir und ich erkläre Frauke, was ich gesagt habe. Befremdet sieht sie mich an, mit dieser Situation kommt sie nicht zurecht.

Einer der jungen Kubaner, ein sehr dunkler, kräftiger Bursche, kommt zu Frauke und beginnt auf Englisch ein Gespräch mit ihr.

Ich sehe, wie er ohne Zögern zu ihrer Sonnencreme greift und wende mich der jungen Kubanerin zu, die mir so nett zugewinkt hat.

Ohne lange zu überlegen schnappt sie ihr Handtuch und setzt sich neben mich.

"Du bist ein bildschönes Mädchen, aber das weißt du sicher", beginne ich die Unterhaltung.

"Ich heiße Sandra und du gefällst mir ebenfalls, Großer", sagt sie und lächelt. "Willst du mich auch eincremen?"

Ich sehe, wie sich ein zweiter Kubaner neben Frauke niederlässt und bin sicher, dass sie bestens beschäftigt wird.

Die anderen vier jungen Leute - es sind zwei Pärchen - verlieren rasch das Interesse an uns und ich habe Zeit für die schöne Sandra.

Eine Haut wie Seide hat sie, samtig, duftend, ebenmäßig, dazu apfelgroße Brüste, einen wohlgeformten Knackarsch und lange, schlanke Beine - ein Gedicht von einem Mädchen!

Leise schnurrend genießt sie meine Hände auf ihrem Körper, aber als ich Richtung Brüste streiche, wehrt sie ab und sagt: "Nicht hier, wo uns alle sehen können."

"Weißt du einen besseren Ort, schöne Blume der Karibik?" frage ich und schaue sie voll an.

Leicht erwidert sie meinen Blick und meint: "Allerdings - und da sollten wir allmählich hin, nachdem was ich gerade sehe."

Sie senkt ihren Blick auf meine Badehose, unter der sich mein Schwanz überdeutlich abzeichnet.

"Und wo wäre das?" frage ich.

"Gar nicht weit von hier. Wir haben ein kleines Haus gemietet, da wären wir ungestört", sagt sie.

Wir machen Anstalten, uns zu erheben und Sandra ruft ihrem Bruder Jose zu, dass wir schnell zurück sein werden.

Frauke wird ebenfalls auf den Wortwechsel aufmerksam und als sie erfährt worum es geht, sagt sie: "Ich komme mit - störe auch überhaupt nicht!"

Jose und der andere Kubaner namens Andre wollen auch mit und zu fünft fahren wir zu dem nahegelegenen Häuschen.

Sandra sitzt neben mir und sagt ungeniert: "Keine Sorge, die beiden sind diskret - wir werden es sehr schön haben!"

Im Rückspiegel sehe ich, wie Jose sanft durch Fraukes blondes Haar fährt und ihr artig Komplimente macht.

Ohnehin habe ich den Eindruck, dass ihr die zwei kräftigen Burschen recht gut gefallen und stelle mir lebhaft vor, wie sie das blonde Mädchen besteigen.

Dann sind wir da, ich parke das Auto hinter dem Haus, wo es niemand sieht und wir gehen hinein.

"Ich mache uns was zu trinken", sagt Andre und verschwindet in der kleinen Küche.

"Und wir gehen duschen", sagt Sandra und zieht mich in das kleine, aber saubere Bad.

"Endlich allein!" lacht sie mit blitzenden Zähnen und lässt sich in den Arm nehmen und küssen.

"Schnell raus aus den Sachen", sagt sie dann und legt flink die Kleider ab.

Stolz reckt sie die jugendlich festen Brüste vor, baut sich mit leicht gespreizten Beinen vor mir auf und schaut zu mir hoch.

Ein typischer Chica-Blick - frivol, verführerisch und siegesgewiss!

Ich fasse in ihren Nacken, ziehe das Mädchen zu mir heran und küsse den erwartungsvoll geöffneten Mund mit den vollen Lippen.

Endlos knutschen wir herum, dabei knete ich abwechselnd ihre Brüste und den kleinen, festen Hintern.

Auch Sandras Hand gleitet nach unten und ich fühle ihre zarten Finger an meiner Eichel spielen, dann drückt sie prüfend meinen Sack und erst als ich vor Schmerzen aufknurre, brummt sie zufrieden und murmelt zwischen den endlosen Küssen: "Sind schön dick, da werde ich meine Freude haben."

Sie löst sich von mir, beugt sich vor und dreht die Dusche auf. Flink gleitet meine Hand zwischen ihre Beine und tastet nach ihrem Spalt.

Sie zuckt kurz, dreht ihren Kopf zu mir und sagt: "Die ist schon nass, seit du mich eingecremt hast. - Komm rein!"

"Jetzt schon?" frage ich, soviel Ungeduld hatte ich nicht erwartet. "In die Dusche, du Dummchen", lacht sie und steigt in die Wanne.

Wir seifen uns gegenseitig ein und werden zusehends geiler, aber erst als Sand und Salz abgespült sind, kniet sie sich hin, greift nach meinem stahlharten Schwanz und schnappt mit dem Mund nach der Eichel. Endlos lange hatte sie diese gewaschen und sanft gewichst, so dass bereits die ersten Sehnsuchtstropfen herausquellen.

Gekonnt rotiert ihre kleine, flinke Zunge um die Schwanzspitze, leckt die hellen Tropfen weg, zieht unverhofft den halben Schwanz in den Mund und saugt und leckt, dass ich schier verrückt werde vor Lust.

Ich will nicht in ihren Mund spritzen, sondern lieber in die schmale Fotze und ehe es mir kommt, reiße ich ihren Kopf zurück, zerre sie auf den Wannenrand und setze sie so zurecht, dass ich ihre Fotze dicht vor meinem Mund habe.

Sofort spreizt das Mädchen die Beine und präsentiert mir eine wunderbar rosig leuchtende Muschel, umrahmt von kaffeebrauner Haut.

Ihre Schamlippen sind nicht groß, überhaupt wirkt ihre ganze Liebesgrotte noch recht unbenutzt, fast jungfräulich.

Sanft gleitet mein Mittelfinger in sie hinein, gleichzeitig beginne ich ihre Schamlippen zu lecken und lasse meine Zunge zielstrebig auf und ab gleiten.

Ihr Kitzler ist zunächst klein und kaum zu fühlen, dann aber füllt er sich und schwillt kräftig an.

Immer schneller fährt meine Zunge ihre Schamlippen entlang, der Mittelfinger fickt in ihre Grotte, dann auch der Zeigefinger und plötz-lich presst Sandra ihre Schenkel gegen meinen Kopf, ihre Fotze beginnt zu zucken und Flüssigkeit rinnt aus ihr heraus.

Schlagartig stöhnt sie auf, stößt mir ihre Fotze entgegen, drückt mein Gesicht fest an ihre Muschel und ruft: "Schneller, fester, mein Gott, ist das schön! Hör nicht auf, ja so, so, jaaahhh!"

Ehe sie wieder zu sich kommt, habe ich sie gepackt, hocke mich breit hin und lasse das Mädchen auf mich gleiten. Eisenhart und klatschnass ragt mein enormer Schwanz in die Höhe, auf den ich das Mädchen jetzt sacken lasse.

"Er ist so groß, den bringe ich nie rein", stöhnt Sandra, aber ich ziehe ihr die Beine zur Seite und unweigerlich rutscht sie auf mich und pfählt sich laut aufstöhnend bis zum Anschlag.

Ich lasse ihr einen Moment Zeit, um sich an den harten Stock in ihrem Körper zu gewöhnen, dann hebe ich ihren kleinen Hintern und lasse ihn erneut auf meinen Schwanz fallen.

Nach einigen Malen hat sie begriffen was ich will und beginnt mich erst zaghaft, dann immer schneller zu reiten.

Der Anblick des verzückten Mädchengesichtes und ihre wippenden Brüste bringen mich schier zur Raserei und als ich fühle, dass es mir kommt, packe ich ihre Brüste, massiere sie kräftig und hebe mich dem Mädchen entgegen.

"Spritz in mich, ich fühle, dass du kommst!" ruft Sandra und reitet und reibt ihre schmale Fotze an meinem Schwanz.

"Er wird noch größer, jetzt fühle ich es, ich komme auch schon wieder, fick, fick, ja, so!" schreit sie und heftig aufstöhnend stoße ich in sie und spritze ihr alles rein, was sich seit gestern Abend ange-sammelt hat.

Sandra tobt auf mir herum und reitet mich, bis meine Schwanz erschöpft zusammensackt; dann lehnt sie sich heftig atmend an mich und sagt: "Du bist erst mein zweiter Mann und nie hätte ich geglaubt, dass es so schön sein kann."

"Wir haben noch viel Zeit, mein schönes Mädchen - oder soll ich etwa gehen?" frage ich.

"Auf keinen Fall, ich will dich noch viele Male in mir spüren, auch wenn ich Muskelkater in meinem Fötzchen bekomme", sagt sie und erhebt sich geschmeidig.

Wir duschen uns den Schweiß von den Körpern, küssen uns dabei immer wieder und räumen schließlich das Bad und gesellen uns zu den anderen.

Hier hat sich Szene grundlegend gewandelt: Die kühle Norddeutsche tanzt beschwingt zu den heißen Rhythmen der kubanischen Musik, für die Jose gesorgt hat, während Andre mit seinen starken Getränken ihre Stimmung ein wenig gelockert und ihr die Angst vor dem schwarzen Mann genommen hat.

Eng aneinandergeschmiegt gehen Sandra und ich in die Küche, dabei müssen wir unweigerlich durch das kleine Wohnzimmer, in dem alle Drei tanzen und sich immer wieder berühren.

Die beiden Mulatten haben ihre Hemden ausgezogen und präsentieren wirklich sehenswert muskulöse Körper, aber auch Frauke kann sich durchaus sehen lassen in ihrem winzigen Bikini!

Erst jetzt nehme ich bewusst wahr, was für eine prachtvolle Figur sie hat: hoher Schritt, schlanke, endlos lange Beine, flacher Bauch, kleine, aber sehr feste Brüste - eine unglaublich rassige junge Stute ist das, die sich verzückt zur Musik dreht und uns aufgekratzt zuwinkt.

Wir drücken uns an den Tanzenden vorbei, aber überrascht fahre ich herum, als Frauke ruft: "Hast du es der kleinen Schwarzen auch ordentlich besorgt, Großer?"

Irritiert antworte ich: "Ja, schon, aber das ist erst der Anfang, schöne Blonde!" und verschwinde in der Küche.

Wir mixen uns ein Getränk zurecht, trinken uns zu und plötzlich sagt Sandra: "Ich habe dich übrigens ein wenig angelogen, denn Jose ist gar nicht mein Bruder, sondern ein Cousin zweiten Grades und mit Andre bin ich gar nicht verwandt."

Etwas gedankenlos sage ich: "Ist doch egal, solange du nur sehr lieb zu mir bist!" und küsse sie innig.

Das zierliche Mädchen strahlt eine unglaubliche Erotik aus, etwa so, wie es die alten Seefahrer bei jungen Polynesierinnen empfunden haben mussten und alle Gedanken an meine Affären der vergangenen zwei Tage sind wie weggeblasen.

Während auch wir uns der heißen Musik hingeben und wie verschmolzen tanzen, sehe ich, wie beim nächsten Lied die beiden jungen Männer auf Frauke zugehen und sie in den Arm nehmen - der eine von vorne, der andere von hinten.

Es ist ein altes kubanisches Lied, langsam, aber durchaus rhythmisch und lädt geradezu ein zum körperbetonten Tanz.

Zwar habe ich den Eindruck, dass Frauke bereits ordentlich ins Glas geschaut hat, aber gleichzeitig sind wohl auch verborgene Wünsche geweckt worden, denn anstandslos legt sie Jose die Arme um den Nacken und genießt die Berührung mit ihm und gestattet auch Andres Hand ohne Widerstand erst auf ihrem Hintern, dann auf der kleinen Fotze.

Interessiert betrachte ich, wie Jose den Oberteil von Fraukes Bikini hochschiebt und ihre Brüste zu streicheln beginnt, während sich Andres Hand in Fraukes Höschen schiebt und die schmalen Schamlippen massiert. Ich höre, wie Jose sagt: "Ziehen wir die blonde Stute ganz aus und geben ihr noch ein Glas von deinem Anheizer, dann ist sie soweit!"

Zufällig wendet er den Kopf in meine Richtung, bemerkt meinen Blick und wird leicht verlegen, aber ich wende mich betont meinem Mädchen zu und knete ihre leicht geschwollenen Schamlippen.

Fast unmerklich löst Andre Fraukes Oberteil, dann fasst Jose entschlossen nach dem Slip und zieht es dem blonden Mädchen herunter.

"Sie ist sehr schön", stellt Sandra fest, nachdem Frauke jetzt nackt im Raum steht und weiterhin versonnen tanzt. "Die beiden werden sie gleich ficken - hast du was dagegen?"

"Warum sollte ich?" sage ich. "Ich kenne sie ja gar nicht und außerdem ist sie wirklich ein Traum für jeden Mann."

"Auch für dich?" fragt Sandra.

"Aber ja doch! - Wenn es dich nicht gäbe, hätte ich sie schon längst mit meinem Saft gefüllt."

"Kannst du ja immer noch", meint Sandra, aber ich schüttle den Kopf und sage: "Du bist meine exotische Blume der Karibik, die gerade aufblüht und begossen werden muss."

Ohne sich um uns zu kümmern hat Andre drei weitere Getränke gemixt und schiebt sich an uns vorbei ins Wohnzimmer.

"Hast bestimmt Durst", sagt er und reicht Frauke ein Glas. Gierig ergreift sie es und trinkt es in einem Zug leer.

"Ein wunderbarer Dosenöffner", lacht Jose und lässt sich vor Frauke auf die Knie.

Sie schaut kurz erstaunt, dann fühlt sie seinen Mund an ihrem Geschlecht und seine Hände an ihrem Hintern, die sie an ihn drücken. Gleichzeitig umfasst Andre ihre Brüste und knetet sie kräftig durch, während er mit den Lippen an ihren Ohren knabbert.

Fast zufällig trifft mich Fraukes Blick und sie fragt: "Was soll ich nur tun? - Sie sind doch so wunderbar zärtlich!"

"Lass es einfach zu, so wie wir alle und genieß es, mein Schatz", sage ich und sehe, wie sie fasziniert auf Sandra und mich schaut, die jetzt die Kleider ablegt, mir die Hose herunterzieht und ihren Mund um mein stahlhartes Glied legt.

Es ist allerdings weniger Sandras verführerischer Mund, der mich extrem aufgeilt als vielmehr Fraukes weißer Körper, der jetzt etwas zögerlich von dunklen Fingern betastet und erkundet wird.

"Nimmst du es mir übel, wenn ich ein wenig mitmache?" frage ich mein Mädchen, aber Sandra schüttelt nur den Kopf und sagt: "Gar nicht, solange mir dabei nichts entgeht! Sie sind wirklich alle sehr zögerlich, das ist wohl wahr."

Ich trete zu der kleinen Gruppe hin, nehme Frauke in den Arm, presse sie fest an mich und schiebe zu einer Wand.

Sie fühlt meinen Schwanz an ihrem flachen Bauch und flüstert: "Der ist ja irrsinnig groß, den bring ich nie rein!"

Ich drehe sie herum und sage: "Beine weit spreizen und den Hintern kräftig herausstrecken!"

Sie gehorcht sofort und stellt sich in die befohlene Position. Ich fasse energisch an ihre Fotze, stelle fest, dass sie wirklich klatschnass ist, nicke Jose zu und sage: "Rein mit deinem Ding, sie ist wirklich supergeil!"

Der folgt sofort und setzt seinen Schwanz an, noch ein Stück größer als meiner ist er und es wird schwer werden, ihn in der schmalen Fotze des blonden Mädchens unterzubringen.

Ich nehme mir vor, das Haus erst wieder zu verlassen wenn Frauke bestens zugeritten ist und gehe zu Sandra zurück.

"Lass uns neben den anderen ficken", schlägt sie vor, "es macht mich gewaltig an, die dicken Schwänze und das blonde Mädchen beim Ficken zu sehen."

Sie läuft ins Wohnzimmer, stellt sich ebenfalls an die Wand und reckt mir breitbeinig ihren unwiderstehlichen Hintern entgegen.

Frauke bemerkt das nicht, denn sie empfängt soeben Jose, der mit verzücktem Gesicht seinen dicken, dunklen Schwanz in ihren weiß leuchtenden Arsch schiebt.

Kraftvoll stoße ich meinen Prügel in die schmale, glitschige Fotze meiner jungen Mulattin, während Frauke ganz in der Nähe stöhnt: "Schieb ihn weiter rein, dass ist ja so wunderbar, Chris!"

"Es ist Jose, der dich fickt, ich habe meinen Schwanz in Sandra", sage ich.

Überrascht schaut mich das blonde Mädchen an, dann beginnt Jose, leidenschaftlich in sie hinein zu stoßen und Frauke stöhnt heraus: "Ist mir jetzt völlig egal, wer es mir besorgt, Hauptsache, er macht es mir so, dass es mir kommt."

Andre schiebt sich unter sie und leckt den Saft, der aus ihrer Fotze rinnt und zieht gleichzeitig an den Brustwarzen des Mädchens, während Jose jetzt alle Hemmungen abgelegt hat und wie ein Berserker in den weißen Arsch hineinstößt.

Langsam lässt sich Sandra nach unten gleiten und nimmt eine herrlich geile Hockstellung ein, ohne dass ich aus ihr gleite, aber sie hat anderes im Sinn: Kaum hat sie ihren Kopf in Reichweite von Andre, senkt sie ihr Gesicht auf ihn und umschließt seinen riesigen Schwanz mit dem Mund und lutscht an der nassen Eichel.

Nun sind wir also alle Fünf miteinander verbunden: Jose fickt die geile Blonde von hinten, die wird von Andre geleckt, dieser von Sandra, der ich es von hinten besorge, aber ich finde, heute ist Frauke dran. Ich löse mich aus meiner geilen Mulattin, ziehe Frauke von der Wand weg und drücke ihren Kopf zu meinem Schwanz herunter.

Nur kurz schaut sie mich mit verdrehtem Blick an, stöhnt abermals unter Joses gewaltigen Stößen und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Im Rhythmus der klatschenden Stöße saugt und leckt sie als hätte sie nie etwas anderes getan und ich greife nach ihren herabhängenden Brüsten und massiere sie kräftig und zwicke behutsam sie in die Brustwarzen.

Plötzlich reißt Jose ihren kleinen Knackarsch ganz fest an sich und brüllt: "Ich kann es nicht mehr zurückhalten, jetzt spritze ich in die geile Muschel!"

Frauke erbebt unter den animalischen Stößen und stöhnt, saugt und schreit gurgelnd unter dem Orgasmus, den sie soeben erlebt.

"Stoß nur rein in meine Fotze, du verdammter Niggerbock!" brüllt sie außer sich vor Lust und stößt ihm kraftvoll entgegen.

Ich ziehe fest an ihren Brüsten, packe die angeschwollenen Kirschen und drücke kräftig zu.

Das blonde Mädchen ist wie von Sinnen, umschließt leidenschaftlich meinen dicken Schwanz, massiert erbarmungslos meinen dicken Sack und saugt mich vollkommen aus.

Wie ein Vulkan spritzt mein Saft in ihren Mund, überschwemmt ihn mit endlosen Spritzern und obwohl sie gurgelnd schluckt, rinnt die Masse heraus und läuft den Hals herunter auf ihre Brüste.

Auch von Andre und Sandra kommt urtümliches Liebesgeschrei; während ich Frauke in den Mund gefickt habe, hat Andre die zierliche Mulattin von hinten bestiegen und ihr sein riesiges Rohr reingeschoben in die kleine, geile Fotze.

Animiert von unserem Orgasmus reitet er sie in vollem Galopp, presst ihre Brüste zusammen und spritzt in meine kleine Mulattin, die jetzt auch in höchster Lust hell aufschreit und ihren Liebhaber anfeuert, seinen Sack drückt und mit dem zuckenden Arsch auch den letzten Tropfen aus ihm herauswringt.

Einer nach dem anderen richten wir uns auf, schöpfen nach Luft und sehen uns an wie nach einem Kampf, aber war es das denn nicht auch ein wenig, nämlich das Ringen der Geschlechter?

Ich überlege kurz, wer denn gewonnen hätte, wäre es ein Kampf gewesen und sehe den Sieg eindeutig bei den Frauen - sie siegen immer, wenn es um Sexualität geht, denn auch der potenteste Mann kann auf lange Sicht allenfalls zweimal täglich spritzen; wie viele Schwänze aber hält eine gut entwickelte Frau aus?

Nacheinander gehen wir alle duschen - diesmal nur kurz und jeder allein bis auf Frauke, die Jose hereinzieht.

Wir holen uns zu trinken und Sandra fragt mich: "Bist du sauer, weil ich es mit Andre getrieben habe?"

"Überhaupt nicht, es war dir doch, als wäre ich es, richtig?" beruhige ich sie.

Jose und Frauke kommen aus dem Bad, wie wir alle immer noch nackt und sie sagt lapidar: "Er erholt sich nicht so schnell wie ich gehofft habe - trinken wir und tanzen, dann will ich eine zweite Runde! So heiß wie heute war ich noch nie und so ungehemmten Sex finde ich in Rostock garantiert auch nicht!"

Die Kubaner sehen mich fragend an und ich sage: "Sie will mit euch ficken, sobald ihr wieder dazu in der Lage seid!"

"Und ich dachte, nur die Kubanerinnen sind unersättlich", meint Jose und kramt aus dem Kühlschrank eine Mahlzeit zusammen.

"Ihr werdet sie schaffen, wenn ihr die Finger von Sandra lasst und euch nur auf die heiße Blonde konzentriert", schlage ich vor.

Während Andre und Jose ein Essen zubereiten, legen sich Sandra und Frauke neben mich auf das breite Bett und halten eng an mich geschmiegt eine kleine Siesta.

Ich genieße die anregende Haut der beiden herrlichen Mädchen und döse glücklich vor mich hin, in jeder Hand eine feuchte Muschi.

Wie auf ein geheimes Kommando drehen sich die Mädchen im Schlaf um und jede reckt mir ihren runden Hintern entgegen. Wie soll man bei dieser Anregung nur eine Siesta halten, denke ich und blinzele träge in die munteren Blicke von Jose und Andre.

"Haltet das Essen warm und lasst die Mädchen Kraft tanken für die nächste Runde, Jungs", rate ich, stehe auf und trinke mit den beiden ein Bier.

"Sie ist eine wahre Märchenfee", sagt Jose - er spricht von Frauke. "Noch nie habe ich eine so weiße, glatte Haut berührt, geschweige denn ihre Muschi gefickt."

"Aber die ist doch auch nicht anders als die von anderen Frauen", sage ich, aber Jose schüttelt den Kopf und sagt überzeugt: "Ist ja auch für dich ein besonderes Erlebnis, ein dunkles Mädchen zu ficken und in ihre rosige Fotze zu stoßen. Für mich ist es eben die Blonde und ich liebe es, ihr meinen schwarzen Schwanz reinzuschieben und ihre Lustschreie zu hören."

"Und das verdanken wir nur dir - du bist ein wahrer Freund", bekräftigt Andre.

"Eigentlich ist es eher Zufall - und die schöne Sandra natürlich", wiegele ich ab und trinke durstig.

Dann fällt mir etwas ein und ich frage: "Wann kommen denn die anderen Hausbewohner - die beiden Pärchen?"

Jose lacht und sagt: "Da musst du was falsch verstanden haben, die wohnen nebenan - wir bleiben also ungestört."

Irgendwann kommen unsere Mädchen zu uns auf die Terrasse, sie bilden einen wunderbaren Kontrast und wirken nach dem heftigen Sex und dem erholsamen Schlaf unglaublich strahlend und schön.

Artig sitzen wir in knapper Bekleidung, essen kräftig, genießen die stille Atmosphäre, die anregende Musik und die prickelnde Stimmung, die uns einen erfüllenden Abend verheißt.

Wir tanzen wieder und dieses Mal übernimmt Frauke die Initiative. Gierig greift sie nach Joses langem Schwanz, lässt sich von Andre den Bikini ausziehen und winkt beide in das Zimmer, in dem wir Siesta gehalten haben.

Sie bedeutet Andre, sich auf den Rücken zu legen und setzt sich ohne jedes Vorspiel auf ihn.

Steil und hart ragt sein großer schwarzer Schwanz nach oben und als ich mit Sandra im Arm näher komme, sehen wir, wie es aus Fraukes Fotze heraustropft - sie ist unglaublich heiß und muss unbedingt ficken.

Geschickt schiebt sie ihre nasse Grotte über den mächtigen Pfahl und lässt ihn genussvoll stöhnend hineingleiten und reibt ihren prallen Arsch hin und her, vor und zurück, dass auch Andre verzückt aufstöhnt. Jetzt schaut das blonde Mädchen zu Jose und fährt aufreizend mit der Zunge über ihre Lippen. Der weiß sofort was sie will und schiebt seinen Riesenpimmel in den weit geöffneten Mund.

Das Mädchen reitet aufrecht sitzend und hat daher die Hände frei, mit denen sie Joses Arschloch krault und seinen Sack massiert, während sie bläst, saugt und Andre fickt.

Der Anblick des hemmungslos fickenden blonden Mädchens macht Sandra und mich enorm an und sie kniet sich auf das Bett und reckt mir ihren braunen Arsch entgegen, ohne den Blick von der fickenden Gefährtin zu lassen.

Wie ein Eichenknüppel ragt mein Schwanz nach oben und ich packe den runden Arsch der geilen Mulattin, spreize ihre Backen und rammele mit einem Stoß in ihre rosige Fotze.

Sie seufzt heftig auf, dann rotiert ihr beweglicher Hintern und passt sich dem Rhythmus meiner Stöße an.

Ehe es mir kommt sage ich: "Ich will die Blonde in den Arsch ficken, das kennt sie bestimmt noch nicht."

Wir lösen uns voneinander und Sandra holt Öl herbei, während ich Fraukes Oberkörper nach unten drücke.

Kurz nur nimmt sie ihren Mund von Joses Schwanz, schaut mich fragend an und zieht Jose am Sack zu sich heran. Der kniet sich über Andre und schiebt seinen Schwanz wieder in den geöffneten Mund des Mädchens.

"Ich werde sie in den Arsch ficken, halt sie gut fest, Andre", sage ich und der umfasst ihren Nacken und knetet ihre spitzen Brüste.

Klein und unscheinbar ragt Fraukes Rosette aus dem runden Arsch, der unaufhörlich von Andres schwarzem Pimmel bewegt wird.

Jetzt gießt Sandra Öl auf die Rosette und ich stecke ihr meinen Zeigefinger hinein und reibe kräftig.

Jose hält ihren Kopf fest, Andre hat ihre Brüste fest im Griff, so dass Frauke nur unwillig mit dem Hintern wackeln kann, um diesen Fremdkörper abzuschütteln.

Wieder gießt die Mulattin Öl nach und der weiße Mädchenarsch glänzt vom herablaufenden Sonnenöl.

Schnell dringe ich mit zwei Fingern in Fraukes Arschloch und ficke tief in sie hinein, ohne mich um ihr gequältes Stöhnen zu kümmern.

Meine Finger fühlen Andres Schwanz durch die dünne Trennwand und wieder träufelt Sandra Öl nach, dann ist der Mädchenarsch hinreichend glitschig und für mich bereit.

Mit festem Griff unterbinde ich Fraukes protestierende Bewegungen, setze meinen Schwanz an und schiebe die Eichel in ihr Arschloch.

"Oh, nein, nicht das auch noch", jammert Frauke, aber schon rammelt Jose seinen Schwanz in ihren Mund und ich stoße behutsam weiter vor. Nachdem die dicke Eichel den starken Widerstand des Schließmuskels überwunden hat, gleite ich in den bestens eingeölten Darm und bewege mich langsam hin und her.

Auch Andre beginnt wieder zu ficken und zum ersten Mal in ihrem Leben hat die geile Blonde drei Schwänze zugleich in ihren Öffnungen.

Immer leichter fällt es mir, Fraukes Arsch zu ficken und wir fühlen wie der Orgasmus in ihr aufsteigt.

Sie schubst Jose von sich, um besser atmen zu können und stöhnt heftig unter unseren wuchtigen Stößen.

Sandra bietet Jose ihren Hintern an und lässt sich besteigen. Wie ein Verrückter rammelt er den kleinen braunen Arsch, ohne dass die Beiden den Blick von dem weißen Mädchenarsch lassen können, der jetzt von zwei mächtigen Kolben bedient wird.

Schluchzend, aufstöhnend und schreiend gibt Frauke ihren Orgasmus kund; gleichzeitig rotiert ihr Hintern in ungeahnter Kraft und Leidenschaft und die Muskelkanäle zucken und massieren unsere Schwänze.

"Sie fickt alles aus mir heraus", stöhnt Andre, "ich werde wahnsinnig vor Geilheit!"

Ich fühle, wie sein Schwanz stößt und zuckt und kann mich auch nicht mehr zurückhalten. Mit eisernen Händen packe ich den geilen Arsch und stoße und spritze in das Mädchen bis auch der letzte Tropfen in ihren Arsch geflossen ist.

Immer noch zucken ihre Scheidenwände und massieren unsere Schwänze, aber langsam gleiten wir aus ihr heraus und ich sehe unsere Säfte aus Sandras Fotze und Arschloch herausquellen, ehe sie erschöpft auf die Seite sinkt und nach Luft ringt.

Fast gleichzeitig mit uns sind auch Sandra und Jose soweit und mit hellen Schreien feuert die zierliche Mulattin den starken Bullen an, packt seine Eier und heult auf, als er ihr seinen Saft reinspritzt. Dann liegt auch sie schwitzend und erschöpft auf dem Bett.

Irgendwann öffnet Sandra die Augen, schaut mich an und sagt: "Ich weiß gar nicht, ob ich Lust oder Schmerzen gefühlt habe, aber so irrsinnig bin ich noch nie durchgefickt worden - der reine Wahnsinn war das; es ist mir bei diesem Ritt bestimmt zehnmal gekommen, eigentlich unaufhörlich."

Sie erhebt sich und ich sehe unsere Säfte an ihr herunterlaufen, aber es stört sie nicht, denn sie geht ins Bad, gefolgt von Sandra.

Wir drei Männer sehen uns grinsend an, groß und schlapp hängen die Schwänze herab - die beiden Frauen haben uns wieder einmal geschafft. Jose erzählt, dass auch er Sandra in den Arsch ficken wollte, aller-dings nicht einmal den Zeigefinger in ihr unterbrachte - sie war einfach viel zu eng und wehtun mochte er ihr natürlich nicht.

Wir trinken Bier und unterhalten uns munter, aber an Ficken ist momentan nicht zu denken, die Mädchen haben uns völlig ausgesaugt.

Gegen Mitternacht kommt die Hausbesitzerin und schickt Frauke und mich fort - gemäß Gesetz dürfen wir hier nicht übernachten und so verabschieden wir uns liebevoll von den neuen Freunden und ich nehme Frauke mit in das Hotel.

Sie betritt das Zimmer und lacht plötzlich los. "Du hast gesagt, es wird nichts geschehen zwischen uns im Hotel und ich denke, du hast recht", sagt sie. "Alles, was überhaupt nur möglich ist, haben wir an anderer Stelle längst vollzogen, oder nicht?"

"Nicht! - Wir zwei haben uns nicht in der klassischen Missionarsstellung eines Ehepaares geliebt, sondern einfach nur geil drauflos gevögelt", erwidere ich ihr, hole Sekt aus der Minibar und schenke ein. Wir treten auf den Balkon, genießen den herrlichen Blick auf das weite Meer, den Malecon der großen Stadt und trinken uns zu.

"Auf dass du den letzten Tag genießen magst", sage ich und sie erwidert: "Und du geiler Bock dir hier die Seele aus dem Leib fickst und mich dabei nicht ganz vergisst!"

"Ungewöhnlicher Trinkspruch, aber irgendwie verheißungsvoll", sage ich und nehme das junge Mädchen um die Schulter.

Lange stehen wir und schauen auf das nahe Meer, genießen die sanfte Brise, dann sagt sie: "Mein Arsch ist wund und brennt von deinem Schwanz, meine Fotze hat Muskelkater vom stundenlangen Ficken, aber gerne bereite ich dir heute Nacht ein Paradies auf Erden, Großer!" "Und ich dir, geile Landsmännin", lache ich zurück, führe sie ins Zimmer und wir machen unsere Versprechen wahr.



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