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klassentreffen (fm:Ältere Mann/Frau, 3054 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 13 2007 Gesehen / Gelesen: 22284 / 17181 [77%] Bewertung Teil: 8.11 (72 Stimmen)
gisela wimmerte und wollte mehr ,was ich natürlich auch wollte

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Mein Jugendtraum wurde nun wahr,ich hatte mit Gisela geschlafen bzw ich war mit ihr im Bett.Es dauerte ja nicht lange bis zum gemeinsamen Höhepunkt und doch ein bißchen "erschöpt" ließen wir von einander ab und lagen ruhig im Bett.Gisela fand als erste wieder Worte und fragte mich ,Peter hast du eine Zigarette? Ich mußte schmunzeln und meinte,die obligatorische danach? Gisela stieß mich in die Seite und sagte ,tu nicht blöd lass uns eine rauchen.

Nackt gingen wir in die Küche und Gisela holte uns noch Sekt und ich für uns eine Zigarette.Was schaust du mich so an ,fragte Gisela mich.Darf ich das nicht ,gab ich zur Antwort.Doch meine Gisela ich habe nur dabei ein komisches Gefühl.Genüßlich betrachtete ich Gisela.Ja ,genauso hatte ich mir Gisela immer vorgestellt.Die zwanzig Jahre die nun dazwischen liegen,die merkte man garnicht.Tja Peter, ich bin älter geworden nicht mehr so knackig wie damals!Du bist wunderschön genau wie in meinen Träumen!Das dachte bzw meinte ich ehrlich aber Gisela wollte es mir nicht so recht glauben.Du willst dich bloß einschmeicheln gab sie mir zur Antwort.

Nein,das meinte ich ehrlich! Gisela sah wirklich zum anbeißen aus.Allein vom optischen aus gesehen konnte ich mir garnicht vorstellen,dass sie solo lebte.Gisela hatte eine schlanke sportliche Figur da war nichts von Falten zu sehen.Ihre schönen großen Brüste, da schlapperte nichts!Ihre zwei Kinder taten ihrer Figur nicht weh.Für zehn Jahre jünger würde sie bestimmt durch gehen.

Wir saßen nun in der Küche,tranken Sekt und rauchten eine Zigarette zusammen.Nun Peter, erzähl mal was wolltest du damals alles von mir?Ich schaute Gisela an und meinte das habe ich doch schon!Ach komm erzähl mal, bettelte Gisela weiter.Was hast du von mir gedacht, meintest du wirklich, dass ich mit einem Schüler was anfangen würde?Schließlich war ich verheiratet und mit einem Schüler bestimmt nicht.Ich nahm einen Schluck Sekt und erzählte ihr meine "jugendsünden"

Von der ersten Stunde an verliebte ich mich in Gisela.Als erstes sah ich ihre schönen Brüste und träumte davon, sie anfassen zu dürfen.Ihre ganze Art als Frau gefiel mir immer mehr, ich sah sie nicht mehr als nur ein sexobjekt.Natürlich war mir klar, dass sie als Frau für mich unerreicht bleiben würde und trotzdem stellte ich mir vor, dass ich sie dazu bewegen könnte, mit mir was anzufangen.Dazu stellte ich mir immer wieder Pläne auf.Zumindestens wollte ich Gisela einmal nackt sehen.Ja Gisela in meiner großen "not" habe ich dir ja einen kurzen Brief geschrieben.Gisela lachte auf und meinte. Ja Peter und das war mir nicht ganz geheuer und ich wußte garnicht so recht, wie ich damit umgehen sollte.Ich wollte es wissen von wem er kam und ich habe auf dich getippt.Mir war schon aufgefallen,dass du dich mir gegenüber etwas sonderbar benimmst.Nicht so wie es eigentlich üblich war- mag es Einbildung gewesen sein- aber du siehst ,ich lag nicht falsch in meiner Vermutung.Gisela steckte uns noch eine Zigarette an und meinte und wie ging es weiter? Tja,wie sollte es weitergehen fragte ich zurück.Gisela grinste und meinte wir haben doch im Musikraum...Ach so gab ich lakonisch zurück.Und? Gisela gab nicht auf.Ja sagte ich, wir hatten ja Mittwochs immer die letzte Stunde Musik und da stellte ich mir vor, dass wir beide im Raum blieben.Ich konnte dich dazu bewegen mit mir was anzufangen und wir taten es immer am Mittwoch nach der letzten Stunde.Wohin sollten wir auch gehen? Zu dir bzw mir konnten wir ja nicht.Der Lehrertisch war ja genau richtig dafür.Was meinst du, wie oft ich dich darauf gevögelt habe.In meiner Fantasie gab es keine Grenzen.Gisela horchte auf und meinte und ich habe das alles mitgemacht? Ja war meine kurze antwort.Gisela schüttelte nur mit dem Kopf und meinte, was bist du für einer?!

Ich stand auf , ging zu Gisela beugte mich zu ihr runter,küsste sie und faßte ihr an den Busen.Gierig knetete ich ihre Brust und zog an den Brustwarzen.Gisela ließ es sich genüßlich gefallen und faßte mir an meinen Schwanz,der sich derweil wieder aufrichtete.Sachte fing sie an ihn zu wichsen und ich stöhnte ihr ins Ohr.Gisela hielt inne stieß mich sanft zur Seite und meinte ,ist zwar kein Lehrertisch aber wir können es ja glauben.Gisela räumte den Küchentisch ab und legte sich rauf. Ich stand davor, hielt meinen Steifen in der Hand und sah wie Gisela mit gespreitzten Beinen dalag.Am liebsten hätte ich ihr gleich meinen Schwanz reingestoßen ,hielt aber inne.Ich hockte mich hin, steckte meinen Kopf zwischen ihren Beinen und begann ihre nasse Votze zu lecken.Gisela hielt meinen Kopf fest bzw drückte ihn immer fester auf ihre Muschi und meine Zunge bearbeitete ihre Spalte.Ich leckte wild

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