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Perlen (fm:Anal, 1478 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 13 2007 Gesehen / Gelesen: 43220 / 28114 [65%] Bewertung Geschichte: 8.40 (151 Stimmen)
liebevolle Einführung in den Analsex

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© corazon Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Satt und befriedigt kuschelten wir uns aneinander. Müde und ruhebedürftig von unserem unersättlichem Verlangen nacheinander. Er lag auf dem Bauch, mein Kopf ruhte an seiner Schulter. Meine Hände langsam streichelnd über seinen Rücken. Nach Zärtlichkeit und Berührung verlangend.

Ich kann nicht sagen warum oder weshalb, aber es hat sich ergeben, dass ich nach meiner Perlenkette langte (ich lege immer meinen Schmuck ab). Liebevoll strich ich damit über seine Haut. Er regte sich, genoß es. Immer wieder fuhr ich mit den Perlen an seinem Rücken entlang. Kreiste auf seiner Haut, zeichnete unsere Namen, malte Linien oder formte die Kette zu einer lockeren Kugel und massierte sanft seine Haut mit den Perlen. Er reckte und streckte sich, atmete tiefer. Das wird ihn doch wohl nicht erregen? Das wollte ich herausfinden:

Bestärkt durch sein entspanntes Daliegen wagte ich es die Kette durch seine Pospalte gleiten zu lassen. Ein leises mmmmmmmhhhh ... entfuhr ihm. Öffnete halb die Augen und lächelte mich an. Ich lächelte zurück, hauchte ihm einen Kuss zu. Immer wieder strich ich mit der Perlenkette durch seinen süßen Knackarsch. Er wackelte leicht damit. Sehr verfühererisch. Vielleicht zu verführerisch?

Ich wagte mehr und schob ihm eine Perle in seinen Anuseingang. Wartete auf eine Reaktion. Die zweite, ich erntete einen überraschten Blick. Bisher war er immer gegen Analspiele. Die dritte Perle, er lächelte. Die vierte Perle, er flüsterte mir, ich sei eine Hexe. Ich griff prüfend zwischen seine Beine. Ganz steif? Wow!!! dachte ich, sonst schafft er nie mehr als zweimal.

Ich versenkte die vierte, fünfte ... bis die Kette mehr als zur Hälfte in seiner Rosette versteckt war: Ich witzelte: "sieht aus, wie ein kleines Mäuseschwänzchen". Woraufhin er mich packte und mich unter sich vergrub. Und mir ins Ohr raunte: "Du bist eine Hexe, spür nur wie geil ich bin". Langsam eroberte sein Rohr zum Dritten Mal meinen Lusttempel. Dreimal!!! Dass war noch nie geschehen. Den Trick mit der Kette musste ich mir unbedingt merken. Er der sonst jede Art von Spielzeug verweigerte. Besonders Analspiele.

Zärtlich fickte er mich, aber weder er noch ich wollten kommen. Er langte selbst nach hinten und zog sich meine Perlenkette aus dem Arsch. Grinsend verschwand er im Bad. Ich hörte Wasser laufen. Mit einer vor Nässe tropfenden und gereinigten Perlenkette kam er zurück. Ein dickes Lausbubengrinsen im Gesicht. Das hat er immer, wenn er eine Überraschung für mich bereit hielt.

Er drehte mich auf dem Bauch. Dasselbe Ritual. Es war auch bei mir das Erste Mal. Mir selbst tat bisher jeder Versuch unsäglich weh. Sodass ich jede weitere Annährung strikt verweigert hatte. Aber jetzt war plötzlich alles anders. Es machte mir Lust. Lust, wie ich sie nie kannte. Behutsam führte er eine Perle nach der anderen ein. Immer abwartend, ob ein Schmerzenslaut von mir kam oder ich das Gesicht verzog. Beides war nicht der Fall, ich genoss die langsame Einführung. Stückchenweise. Bis auch bei mir die Kette nahezu ganz versenkt war.

Dann kniete er sich hinter mich, hob meinen Po an und fickte mich erneut. Langsam, zärtlich so liebevoll es ging. Weggeblasen war jede Müdigkeit und Erschöpfung. Ich wollte seinen Schwanz. Die Verengung meines Anus durch die Kette, ließ ihn noch intensiver spüren. Bald stöhnte ich, verlangte nach mehr. Aber er blieb bei seinem langsamen Tempo. Rein und raus, rein und raus ... er trieb mich immer tiefer in meine Lust. Meine Intimmuskeln prügelten auf seinen Schwanz ein. Einer Katze gleich, die ihre Krallen immer wieder ein- und ausfährt.

"Sieht aus, wie ein Mäuseschwänzchen" raunte er mir zu. Er spürte meine ungezähmte Muskelkraft der Lust, wusste dass ich gleich kommen würde. Nur leicht erhöhte er sein Tempo. Ich kam mit einem alles befreienden Lustschrei. Es fiel ihm leicht nicht abzuspritzen, mir aber alles zu geben, da er ja schon zweimal abgespritzt hatte. Mehr war wie gesagt bis jetzt nicht drin. BIS JETZT!!!

Geschafft sank ich in die Kissen, aber ich hatte einen Plan verfasst. Meine Ruhe würde nicht lange sein. Ich wartete bis er wieder ganz entspannt mit halb geschlossenen Augen döste. Dann verschwand ich im Bad. Reinigte erneut die Perlenkette. Dabei dachte ich mir: Was wohl die Großmutter denken würde, wie ich mit ihrem guten Erbstück umgehe.

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