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wiedersehen (fm:Ältere Mann/Frau, 1308 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 16 2007 Gesehen / Gelesen: 22344 / 17264 [77%] Bewertung Geschichte: 7.47 (86 Stimmen)
allein lebende frau trifft nach Jahren ihren ehemaligen liebhaber wieder

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Wiedersehen

Es ist ein Sonnabend, die Sonne scheint erbarmungslos auf das Dach, unter dem ich eine kleine Wohnung gemietet habe. Nach dem ich das Bett verlassen habe, stelle ich mich unter die kalte Dusche und nach einigen Minuten bin ich in der Lage, den Tag zu beginnen. Nach nicht abgetrocknet stelle ich mich auf die Waage und schon ist der Tag gelaufen. Seit einiger Zeit nehme ich kontinuierlich zu, obwohl ich meine Essgewohnheiten überhaupt nicht verändert habe. Ich gehe vor den Spiegel und sehe mit Zorn und Wut, hier ein wenig mehr und dort an den Hüften auch noch etwas dazu gekommen; also insgesamt viel zu viel. Eigentlich wolte ich mir nach dem Bad meine Muschi wieder einmal gründlich rasieren. Das verschiebe ich wegen Lustlosigkeit.

Ich beschließe: Frühstück fällt aus. Stattdessen suche ich nach sauberer Wäsche und beschließe einen kleinen Einkaufsbummel zu machen.Der gute gelbe BH paßt auch nicht mehr so recht. Hier und da schaut ein Stück der Brüste aus dem an sich schönen Gewebe. Ein neuer muß her und nun weiß ich, wohin mein Weg mich führen soll. Das gibt meiner erlahmenden Tatkraft einen wirklichen Schub. Ich suche schnell noch einen entsprechend Slip und ein TOP samt Wickelrock und nun soll es denn los gehen.

In einem kleinen Wäschegeschäft speziell für Frauen meiner Gewichtsklasse bedient mit eine spindeldürre leicht schnippische Verkäuferin. Lustlos legt sie mir das eine und andere vor. Es ist offentlich aus dem Fach "für die Bäuerin". Weder schön noch sey, und zudem in den Farben der verblühten Jahre, also weiß. Nichts für mich, denn bin auch nicht mehr blutjung und ein wenig dick, so bin dennoch gerade darunter durchaus modebewußt. Den Laden betrete ich, so mein Vorsatz, nicht wieder.

Der nächste Versuch soll in einem großen Warenhaus erfolgen. Auf dem Weg dorthin sehe ich hier und da die Auslagen in den Schafenstern an und plötzlich stockt mein Herz. Ich sehe in der sich spiegelnden Scheibe Rainer. Seit jJahren habe ich an ihn nicht gedacht. Nun ist schlagartig die Vergangenheit wieder gegenwärtig. Wir hatten in der gleichen Abteilung gearbeitet und der wurde nicht Übersee geschickt, um dort eine leitende Funktion für unsere Firma zu übernehmen.Wenige Tage vor seiner Abreise hatten wir nach dem üblichen Abschiedsessen eine unendlich stürmische und lange Nacht miteinander verlebt. Danach hatte ich nichts mehr von ihm gehört.

Rainer hat mich nicht gesehen und geht langsam die Straße hinauf. Ich überhole ihn und vergewissere mich, er ist es. "Hallo Rainer", spreche ich ihn an. Ein wenig irritiert blickt er mich an und und dann erkennt er mich und begrüßt mich außerordentlich erfreut. Nach dem wie geht es und wohin und woher, lade ich ihn zum Kaffe zu mir nach Hause ein. Er aber hat noch einen Termin zur Mittagszeit, verspricht aber gehen 16 Uhr zu mir zu kommen. Ich war richtig beglückt und überlegte, was denn wohl anziehen oder besser weglassen sollte und ob Kaffee oder lieber Kaltes angesagt sei und eilte nach Hause.

Es ist kurz vor 4 und es es klingelt; Rainer meldet sich mit der typisch quärrenden Stimme der Rufanlage und drückte den Türöffner und sage, er soll den Aufzug nehmen, da ich unter dem Dache wohne. Mit einem wunderschönen Strauß Sommerblumen steht er dann vor meiner Tür. Nach dem üblichen Küßchen hier und Küßchen da nehmen wir Platz auf Sofa und Sessel. Das Gesprääch plätschert so dahin, bis ich frage, erinnerst du dich an den Abend vor deiner Abreise. Er wird verlegen. "Nie zuvor und auch nicht danach habe ich aufregendere Stunden erlebt", so schmeichelt er. "Nun", ich bestätige, "es war sehr schön mit dir".

Darauf beschließe ich, die Sache im wahren Sinne des Wortes in die Hand zu nehmen. "Möchtest du denn wieder"? frage ich direkt. "Was", fragt er zurück. Ich sage "Wort und Tat". Hier muß ich einfügen, daß ich das vornehme Getue im Blick auf die Sachen, die Männer und Frauen haben und benutzen, nicht leiden mag und ich weiß genau, ihm gefiel das damals und warum sollte es ihm nicht auch jetzt gefallen. Also sage ich, "möchtest Du mich ficken?" Nun war es heraus und es hat Rainer wohl sehr erschreckt. Stumm und rot mit kleinen Schweißperlen sitzt er mir gegenüber. Nach einer Weile steht er auf, kommt auf das Sofa und sagt: "Hände hoch!" und zieht mir mein Herrenoberhemd mit einem Rutsch über den Kopf.Meine Titten hängen und er nimmt sie in seine Hände und sagt ein wenig fragend: "Waren die immer so wunderschön groß". "Früher

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