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Saunabesuch (fm:Schwul, 2984 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 18 2007 Gesehen / Gelesen: 34441 / 24518 [71%] Bewertung Geschichte: 8.15 (107 Stimmen)
ich besuchte zum ersten mal eine homo sauna. hier schildere ich meine erlebnisse.

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presste er sich mit seinem Becken immer fester an mich. Seinen Schwanz spürte ich in meiner Arschspalte, die er voll ausfüllte. Die ungewohnten Berührungen überall auf meinem Körper wurden mir langsam zu viel, so verliess ich den Dampfraum fluchtartig. Ich war ganz erschöpft und bachnass und. Es machte mir nichts mehr aus, dass mich die übrigen Besucher im Duschraum mit dem harten, hoch aufgerichtetem Schwanz sahen. Ich musste einfach unter die kalte Dusche. Auch Erich kam und duschte sich ab. Er trocknete dann sogar meinen Rücken ganz sanft und liebevoll ab, was ich mit einem Lächeln und Dankeschön quittierte. Ich war so erschöpft -aber immer noch voll geladen- das ich mich nach einer Liege umsah. Erich schlug dann vor, doch in eine Kabine zu gehen, da seien wir ungestört. Was er damit meinte, erlebte ich erst später!

So legte ich mich einfach auf den Rücken, Erich löschte noch das Licht komplett, so dass wir nun ganz im dunkel neben einander lagen. Ich wollte mich einfach nur ausruhen. Aber nun begann für mich etwas, das ich nie für möglich gehalten hatte, es war so wunderbar und das ich in solcher Intensität noch nie erlebt hatte.

Erich begann nämlich, mich zu streicheln, nicht etwa am Schwanz oder so, nein, dort wo ich es bisher nie erlebt hatte. Er strich mit seinen Finger über meine Brust, küsste meine Brustwarzen, die ganz hart wurden, mein Schwanz fühlte diese Berührungen scheinbar auch, er wurde wieder ganz hart und ich fühlte, wie die Lusttropfen nur so herausliefen. Erich versuchte auch meinen Mund zu küssen, was ich in einem ersten Reflex zu verhindern suchte. Nach und nach gab ich dann aber nach und liess seiner Zunge in meinem Mund alle Freiheiten.

Seine Hände blieben aber all die Zeit nicht untätig. Sie fanden auch wieder den Weg zu meinem Schwanz, der schon ganz nass war. Erich war aber vorsichtig und reizte mich nie übermässig, sodass ich keinen Orgasmus bekam. Ich spürte auch seinen Schwanz auf meinem Bein, auf dem er lag, in seiner ganzen Härte. Seine linke Hand begann nun nach meinem Po zu greifen, was in mir ein neues, wohliges Gefühl auslöste. So drehte ich mich auf die Seite und ermöglichte ihm so, meinen Po zu streicheln und sein Finger leichter in meinen Arsch zu versenken.

Ich war froh, dass ich am Morgen meinen Darm mit einem Wasserstrahl aus der Dusche gereinigt hatte und nachher mit einer fetthaltigen Salbe tief hinein geschmiert hatte. So war es für Erich doch etwas leichter mit seinem Finger in meinen noch "jungfräulichen" Arsch einzudringen, was er ganz sanft tat. Mit der anderen Hand streichelte er weiter über meinen Bauch hinab zum meinem steinharten Schwanz, den er immer wieder umfasste, streichelte, und ihn ab und zu auch bewegte. Mit meiner freien Hand griff nun auch ich hinter meinem Rücken nach seinem steifen, harten Schwanz, führte ihn fast zwanghaft an meinen Po und fuhr mit ihm in meinem Pospalt auf und ab, auf und ab.

Das tat scheinbar nicht nur mir wohl, auch Erich geriet immer mehr in Fahrt. Er zog sich nun für einen Moment zurück und stülpte sich ein Präservativ über seinen harten Schwanz. In diesem Moment ahnte ich, was er vorhatte. Mir war es in diesem Augenblick aber auch völlig egal, ob er mit oder ohne Schutz in mich eindrang, gegen alle meiner Vernunft, hatte ich nur den Wunsch, seinen Schwanz in mir zu spüren. Erich wusste das wohl. Er drang in mein noch jungfräuliches Arschloch, jedoch langsam und sanft stiess er seinen dicken, langen Schwanz in mich hinein, zog ihn auch immer wieder ein wenig zurück.

Ich spürte anfangs einen grossen Schmerz und bat ihn, inne zu halten, um meinem Arschloch ein langsames dehnen zu ermöglichen. Um mich von meinen Schmerzen abzulenken, bearbeitete er wieder meinen Schwanz, fuhr mehrmals über die nasse Eichel. Dabei drückte er seinen harten, heissen und steifen Schwanz immer tiefer in mich hinein. Ich spürte ihn in seiner ganzen Länge in mir und es gefiel mir immer besser. Als er dann noch begann, sich zu bewegen und ich keine Schmerzen mehr verspürte, war ich happy.

Erich unterbrach plötzlich, zog sich zurück, legte mich auf den Rücken, kniete sich zwischen meine Beine, hob diese an und stemmte sie gegen seine Achseln. Mein Arsch hob sich dementsprechend, er fuhr mit seinem prallen Schwanz wieder in mein Arschloch, noch tiefer hinein als vorhin und begann nun, mich, bzw. mein Arschloch zu figgen und dies über eine längere Zeit. Immer hin und her, mal schneller, dann wieder gemächlicher und sanfter. Öfters nahm er auch wieder meinen immer noch harten Schwanz in seine Hand und bearbeitete ihn mit sanften Bewegungen.

Ich versuchte mit meinem Arsch, seinen rhythmischen Bewegungen zu folgen, klemmte auch mal mein Arschloch mit aller Kraft zusammen. Dies schien ihm zu gefallen, er wurde immer schneller, seine Stösse wurden kräftiger und er schlug mit seinem Hodensack auch immer kräftiger an meine Arschbacken. Sein Schwanz wurde immer dicker und steifer, für mein jungfräuliches Arschloch eine harte, aber überaus angenehme Tortour. An seinem Atem merkte ich, dass Erich kurz vor dem Abspritzen war. Ich klemmte nochmals mit aller Kraft mein Arschloch zusammen, Erich blieb mit seinem Schwanz tief in mir drinnen stecken und spritzte seine ganze Ladung über mehrere Wellen in mich hinein, bzw. in das Präservativ. In diesem Moment wäre es mir egal gewesen, wenn ich von ihm auch ohne Präservativ gefögelt worden wäre, so schön fand ich es.

Ich war ja immer noch voll geladen. Mein Schwanz war hart und steif. Erich streifte nun mir einen Gummi darüber, bot mir, auf dem Rücken liegend sein Arschloch dar und forderte mich auf, in ihn einzudringen. Ich hob seine Beine hoch und konnte so ohne Mühe in ihn eindringen. Sein Arschloch bot mir keinen Widerstand, das Loch war weit und gut geschmiert. Mein Schwanz fühlte auch darin keine spezielle Reibung wie etwa in der Vagina einer Frau, in der ich auf der ganzen Länge die Umklammerung der Vagina mit der sie den Penis fest hält und so das abspritzen des Samens fördert, spüre. Bei Erich war innen keine Reibung zu spüren, nur der Arscheingang umklammerte meinen Schwanz. So konnte ich ihn längere Zeit figgen. Ihm schien es zu gefallen. Wenn ich müde wurde, bewegte er seinen Arsch umso intensiver. Langsam merkte ich, wie sich in mir der Orgasmus aufbaute und endlich konnte ich mich in mehreren Schüben entladen. Ich war müde und fix und fertig. Erich streifte mir noch meinen Pariser ab und verliess dann die Kabine. Er sagte noch, ich könne ruhig noch eine Weile liegen bleiben, das störe niemanden. So drehte ich mich auf den Bauch, schloss die Augen und döste vor mich hin.

Ich musste wohl eingenickt sein, denn ich fühlte plötzlich ein angenehmes streicheln auf meinem Körper. Zwei Hände fuhren sanft über meinen Rücken, zwischen die Pobacken und wieder hinauf über den Rücken. Dies wiederholte sich über eine längere Zeit. Ich wurde langsam unruhig, hob, wenn die Hände zwischen den Pobacken waren, den Po hoch um die Streicheleinheiten intensiver zu spüren. Darauf hatte der Unbekannte wohl gewartet, sofort führte er einen Finger tief in meinen Arsch ein, verharrte dort längere Zeit, nicht ruhig, sondern fuhr mit dem Finger hin und her, massierte so mein Arscheingang immer mit schnelleren Bewegungen. Mein Schwanz reagierte auf diese Stimulation. Er wurde hart, verlangte nach Berührungen. So drehte ich mich auf die Seite, griff nach einer Hand des Unbekannten und führte diese an meinen steifen, harten Schwanz. Er umklammerte diesen sofort, führte ganz langsame Bewegungen aus, was mir unendlich wohltat. Dazwischen streichelte er immer wieder mit seinen Finger über meine nasse Eichel. Ich versuchte mit pressen, weitere Lusttropfen aus mir heraus zu drücken, so konnte ich die Reibungsgefühle dämpfen. Mit meinem Körper presste ich mich an seinen Körper, dabei spürte ich seinen heissen, harten Schwanz zwischen meinen Pobacken. Diese Berührung tat mir wieder so gut, dass ich diesen mit meiner Hand ergriff und ihn zu meinem geilen Arschloch führte. Mit seiner Schwanzspitze streichelte ich mein Arschloch über längere Zeit, führte ihn auch immer öfter tiefer ein, was mich immer mehr aufgeilte und der Wunsch nach Vereinigung immer grösser wurde. So gab ich den Weg frei, spürte wie sein Schwanz immer tiefer in mich eindrang. Das schöne daran war auch, dass ich keinen Schmerz mehr -wie das erste Mal- verspürte. Ich genoss das Gefühl der langen und langsamen hin und her Bewegungen in meinem Arschloch. Dazu kamen noch die leichten Bewegungen mit denen er meinen Schwanz liebkoste und streichelte. Ich fühlte mich wie im Paradies, genoss die für mich ungewohnte Situation und hoffte, dass er noch lange durchhalten würde. Er hatte wohl den gleichen Wunsch, unterbrach seine Bewegungen, presste sich an mich, sein Schwanz ruhte tief in mir und füllte mich wohlig aus. Auch meinen Schwanz liess er ruhen, hielt ihn aber weiterhin fest umschlossen. So verharrten wir einige Minuten zusammengepresst im dunklen Raum. Ich fühlte mich geborgen und döste wohl einwenig ein. Als ich wieder ganz da war, spürte ich immer noch seinen Schwanz in mir, auch wurde er wieder bewegt, ganz, ganz langsam hin und her. Mein Schwanz wurde immer noch fest umklammert und die Eichel ausdauernd gestreichelt. Ich spürte, wie ich mich nicht mehr weiter zurückhalten konnte, die Reizungen meiner Eichel durch sein stetiges streicheln waren kaum noch auszuhalten, so ergab ich mich einem mächtigen, mit vielen Zuckungen, lang andauerndem Orgasmus hin. Er musste wohl diesen Vorgang in meinem Arsch gespürt haben, denn nun beschleunigte er seine Bewegungen und kam fast augenblicklich zu seinem Orgasmus. Ich spürte die Zuckungen seines Schwanzes tief in mir, versuchte mit zusammenklemmen meines Arschloches zu verhindern, dass er sein Samen in mich hinein spritzten konnten. Ich wendete dazu meine ganze, noch verbliebene Kraft, versuchte auch, mich aus seiner Umklammerung zu lösen, auch ohne Erfolg. Durch meine Bewegungen, pressen und ziehen reizte ich ihn wohl noch mehr, sein Orgasmus wollte und wollte nicht enden. Immer und immer wieder spürte ich sein Abspritzen des heissen Samens tief in mir. Es tat mir aber unheimlich wohl, so genoss ich dieses einmalige Erlebnis mit allen meinen Sinnen.

Kaum hatte er mich verlassen, stand ein anderer Mann vor meiner Kabine. Ich wollte meine Ruhe haben, legte mich wortlos auf den Bauch, streckte mich wohlig aus und genoss einen Moment der Ruhe und Entspannung. Der Mann, der scheinbar immer noch vor der Kabine stand, fragte mich, ob er sich neben mich legen dürfe, er möchte sich ebenfalls ein wenig ausruhen, er heisse übrigens Max. Da konnte ich nichts dagegen einwenden, sagte ihm aber, dass ich wirklich Ruhe brauchen würde, ich sei das erste Mal hier und dies hier nicht so gewohnt. So blieb er ruhig neben mir liegen und ich genoss seine Wärme an meiner Seite. Da mir das wohl tat, rückte ich ein wenig enger an seinen Körper. Er drehte sich auf die Seite, legte ein Bein zwischen meine Beine und presste sich so an mich. Mit der Hand fuhr er leicht über meinem Rücken hin und her, über das Rückgrat hinauf bis zum Nacken, hinab über das Kreuz bis zum Po. Das über längere Zeit, ich genoss diese Streicheleinheiten sehr. Scheinbar erregte ihn sein Tun, ich spürte an meinem Oberschenkel wie sein Schwanz härter wurde, vielleicht auch darum, weil er mit seinem Becken leichte Bewegungen ausführte. Mein Schwanz regte sich inzwischen auch wieder, so hob ich kurz mein Becken um ihm Platz zu machen, dass er sich strecken konnte. Ich legte dann meinen Kopf auf die gefalteten Arme und gab mich den meinen ganzen Körper durchströmenden, wohligen Gefühlen hin. Max begann nun, meinen Po zu küssen, kniete sich dazu zwischen meine Beine, drang mit seiner Zunge zu meinem After vor und bezüngelte diesen ausgiebig. Mit den Händen zog er die Pobacken immer wieder auseinander, so konnte er tief eindringen. Mir tat dies wohl, dieses zarte berühren der Rosette mit seiner Zunge. Um ihm den Zugang zu erleichtern, spreizte ich meine Beine noch mehr. Er benutzte dies, um mit einem Finger in mich einzudringen. Ich wehrte mich nicht dagegen, genoss einfach nur die wunderbaren Gefühle. Er legte sich dann auf mich, verwöhnte mit seinen Lippen meine Ohren, zugleich begann er mit seinem harten, steifen Schwanz den Eingang in mein -inzwischen geil gewordenes Arschloch - zu suchen. Dies gelang ihm fast augenblicklich. Ich spürte einen Moment seinen Druck auf meine Arschlochöffnung, bevor ich aber reagierte, gleitet sein Schwanz mühe- und für mich schmerzlos, in mich hinein. Wieder war ich überrascht, was für ein angenehmes Gefühl mich durchströmte, einen Schwanz in mir zu spüren. Ich machte einen "Katzenbugel", so konnte er tiefer eindringen. Max bewegte sich in einem angenehmen, langsamen Rhythmus. Da er in dieser Stellung auch Zugang zu meinem Schwanz hatte, bearbeitete er auch diesen im demselben Rhythmus. Trotz meiner Müdigkeit und den vorangegangenen Erlebnissen, genoss ich aufs Neue die wunderbaren Gefühle, die dabei meinen ganzen Körper durchströmten. Bald aber meldete sich bei mir der Beginn des Orgasmus. Ich versuchte durch pressen, diesen möglichst lange hinaus zu zögern, was mir aber nicht gelang. In mehreren Wellen schoss das Sperma aus meinem Schwanz. Max hielt mich mit seinen Armen fest, bewegte sich nun schneller und nahm keine Rücksicht mehr auf mein Befinden. Hart schlug sein Becken an meine Pobacken. Plötzlich hielt er inne, presste sein Becken an mich und entlud sich tief in mir in mehreren Wellen.



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