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Rien ne va plus - Alles verloren (fm:Sonstige, 2178 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 19 2007 Gesehen / Gelesen: 43615 / 33485 [77%] Bewertung Teil: 8.22 (153 Stimmen)
Ein harmloser Ausflug wird für ein junges Ehepaar zu einem extremen sexuellen Erlebnis und verändert ihr Leben völlig.

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© Salten Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Birgit war fassungslos, vor allem als Martin völlig ungerührt sagte, er erwarte morgen den Scheck, denn ihr war nur zu klar, dass sie keinerlei Chancen hatten, eine solche Summe aufzutreiben. Christoph war offensichtlich erst jetzt wieder zu klarem Verstand gekommen, ging zu Martin und redete auf ihn ein. Der schüttelte aber nur den Kopf und ging zur Hütte. Christoph folgte ihm. Nach einer langen und intensiven Diskussion kamen die beiden Männer zurück, Christoph allerdings mit gesenktem Kopf.

Martin meinte lächelnd, er könne einen Vorschlag zur Güte machen. Er würde vor Zeugen auf seinen Gewinn verzichten, wenn Birgit hier und jetzt sexuell uneingeschränkt zur Verfügung stehe. Und um das noch zu unterstreichen, befahl ihr er lapidar, sich nackt auszuziehen. Dann forderte er Christoph auf, seiner Frau ebenfalls zu dieser Lösung zu raten. Andernfalls wären sie für lange Zeit wirtschaftlich kaputt. Christoph zögerte etwas, sagte dann aber zu der immer noch völlig fassungslos zuhörenden Birgit, sie solle versuchen wegzudenken und so gut sie könne mitzumachen. Nur ganz kurz herrschte eine deutlich spürbare Spannung, weil alle darauf warteten, wie Birgit sich entscheiden werde. Doch schon nach kurzem resignierte sie und die Dinge nahmen ihren Lauf.

Sie zog ihr Polo über den Kopf, öffnete ihre Short und ließ sie zu Boden fallen. Dann schlüpfte sie aus Schuhen und Socken, öffnete ihren BH und streifte ihn mit einer entschlossenen Bewegung ab. Zuletzt trennte sie sich nach kurzem Zögern auch von ihrem Slip und stand nun völlig nackt und ungeschützt im hellen Sonnenlicht vor den Männern, die sie schwer atmend anstarrten. Martin ging zu Birgit, hob sie wortlos auf und trug sie zum Tisch, den er zuvor mit einer einzigen Armbewegung leer gefegt hatte. Er legte sie mit dem Rücken auf die raue Platte und forderte Christoph auf, ganz nahe zu kommen und genau zuzusehen.

Zwei Männer traten von beiden Seiten zum Tisch und begannen Birgits Brüste zuerst sanft und dann immer kräftiger zu massieren. Alle sahen gebannt, wie sie die Augen schloss und sich leicht bewegte. In diesem Moment drückte Martin ihre Schenkel weit auseinander und spreizte mit Daumen und Zeigefinger noch zusätzlich ihre Schamlippen. Jetzt konnten alle ganz deutlich sehen, dass sie trotz (oder vielleicht sogar wegen) dieser völlig ausgelieferten Situation extrem erregt war, denn ihre Scheide glitzerte feucht im Sonnenlicht.

Ohne irgendeinen Kommentar zog sich Martin aus und stieß sein großes und hart erigiertes Glied in Birgits feuchte Möse. Er begann sich kräftig und gleichmäßig in ihr zu bewegen. Sofort stoppten die beiden anderen Männer ihre Beschäftigung mit Birgits Brüsten und entkleideten sich ebenfalls. Jeder nahm eine von Birgits Händen und legte sie um seinen steifen Schwanz. Sie begann die beiden feuchten Glieder ohne weitere Aufforderung zu wichsen und schon nach kurzer Zeit spritzten die Männer ihren Samen auf Birgits Brüste und auf ihren Bauch. Nahezu gleichzeitig kam auch Martin zum Orgasmus und ergoss sich in ihre Möse. Birgit merkte zu ihrer Irritation, dass das große, zuckende Glied sie ungewollt stark erregte. Fast bedauerte sie, dass Martin seinen Schwanz heraus gleiten ließ. Trotzdem hoffte sie insgeheim, jetzt gehen zu können. Doch sie hatte sich getäuscht. Es sollte noch schlimmer kommen.

Kühl sagte Martin zu Birgit, sie werde jetzt etwas sehr überraschendes erleben und befahl ihr, sich mit weit geöffneten Schenkeln auf den Tisch zu knien. Dann wandte er sich an Christoph und forderte ihn auf, sich ebenfalls nackt auszuziehen. Der war völlig fassungslos, und zwar vor allem wegen der Tatsache, dass er tatsächlich dabei zusah, wie fremde Männer seine Frau fickten. Er hatte sich zwar ähnliche Situationen im Bett mit Birgit schon oft vorgestellt, doch sie in der Realität zu erleben, hatte eine ganz andere Qualität, mit der er nicht wirklich zu Recht kam. Auch ihm war aber anzumerken, dass er genau wie seine Frau jeden Widerstand aufgegeben hatte. Als er sich ausgezogen hatte, war Birgit tatsächlich verblüfft, denn sie sah, dass sein Schwanz steif war, dass ihn also diese Situation ebenfalls erregte. Lapidar wurde ihm nun befohlen, sich unter seine Frau zu legen und ihren Kitzler mit seiner Zunge zu bearbeiten.

In der Zwischenzeit hatten sich auch die beiden bisher unbeteiligten Männer ausgezogen. Einer trat hinter die auf dem Tisch kniende Frau und stieß mit einem Ruck sein Glied in ihre Möse. Schon nach wenigen Stößen konnte sie völlig fassungslos ihren ersten Orgasmus, vor allem durch die Zunge Christophs ausgelöst, nicht verhindern. Und als der Mann nach einer Serie weiterer intensiver Stöße explosionsartig in sie hineinspritzte, kam es ihr zum zweiten Mal. Während Birgit noch für alle unüberhörbar aufstöhnte, zog er seinen Schwanz heraus und sofort trat der fünfte Mann an seine Stelle. Er hatte das mit Abstand größte Glied und konnte dennoch - bedingt durch die mehr als erfolgreiche "Vorarbeit" - ganz leicht in Birgits Möse gleiten, in die er sofort mit all seiner Kraft hineinstieß. Sie hatte das Gefühl gepfählt zu werden und dennoch erregte sie das.

Martin stand vor ihr und kniff kräftig in ihre Brustwarzen, was sie ebenfalls zutiefst verabscheute. Er fragte Christoph, ob Birgit ihn normalerweise mit dem Mund befriedige. Wahrheitsgemäß antwortete er, dass sie das eigentlich überhaupt nicht möge. Daraufhin meinte Martin, wenn Christoph wolle, habe er jetzt Gelegenheit, dieses Defizit zu decken. Es liege allerdings ausschließlich an ihm. Nur mit seinem ausdrücklichen Einverständnis werde er Birgit auch dazu auffordern. Sie hingegen war sicher, ihren Mann genau zu kennen und zweifelte deshalb überhaupt nicht an seiner ablehnenden Reaktion.

Doch die kam nicht und als er, während er sie noch intensiver leckte, sogar noch zustimmend nickte, war sie wie vor den Kopf gestoßen. Grinsend befahl ihr daraufhin Martin, den Schwanz ihres Mannes in den Mund zu nehmen. Extrem widerstrebend tat sie es. Und dann geschahen mehrere Dinge gleichzeitig. Nach nur kurzem Saugen und Lecken explodierte Christophs Glied nahezu und eine riesige Menge Samen schoss in ihren Mund, die sie auf Befehl Martins schlucken musste. Unter normalen Umständen hätte sie das wahrscheinlich nicht geschafft, sondern sich vermutlich sogar übergeben, doch genau in diesem Moment entlud sich auch der Riesenschwanz in Birgits Möse. Dieses Gefühl und die Zunge ihres Mannes an ihrem Kitzler brachten sie genau in diesem Moment zu einem weiteren, völlig überraschenden Orgasmus, dem sie sich ohne Rücksicht auf die Anwesenden voll hingab und der es ihr auch möglich machte, Christophs Samen zu schlucken.

Sie atmete durch und war sich nun sicher, es jetzt endlich überstanden zu haben, doch Martin trat wortlos hinter sie und sie spürte zu ihrem Entsetzen, dass er begann, intensiv ihren Anus zu massieren. Dieser Bereich war für sie bis jetzt völlig tabu gewesen und alle derartigen Versuche ihres Mannes hatte sie strikt und empört zurückgewiesen. Martin hatte natürlich sofort bemerkt, dass es sich hier um Neuland handelte und befahl deshalb Christoph, Birgit mit der Zunge für seinen Schwanz vorzubereiten. Der zögerte keine Sekunde, sondern leckte mit großer Intensität und sichtlicher Begeisterung ihre jungfräuliche Rosette. Martin drängte sich zu Christophs Bedauern aber sehr bald dazwischen und drückte seine Eichel rücksichtslos in die enge Öffnung. Birgit schrie vor Schmerz auf, was ihn aber nicht im Geringsten beeindruckte. Er riet ihr nur sehr sachlich, den Schließmuskel zu entspannen, denn sonst würde es nun wirklich schmerzen.

Birgit versuchte es und tatsächlich konnte er jetzt seinen Schwanz relativ problemlos in sie hinein schieben. Während er begann, sie mit fast brutalen Stößen zu ficken, schob der Mann, dessen riesiger Schwanz sie schon zuvor erschreckt hatte, ihn nachdrücklich in ihren Mund. Sie konnte es nicht wirklich fassen, dass sie gleichzeitig von zwei fremden Männern in Po und Mund gefickt wurde, während ihr Mann sie leckte. An so etwas hatte sie bis heute nicht einmal in ihren extremsten Fantasien gedacht. Und auch ihr Mann fasste nicht, was er sah. Nur wenige Zentimeter von seinem Mund entfernt stieß ein Mann immer wieder in den Anus seiner Frau. Es dauerte nicht lange und der vor Birgit stehende Mann entlud seinen Schwanz in ihrem Mund. Diesmal schluckte sie zu ihrer eigenen Überraschung ohne ausdrücklichen Befehl und der Geschmack störte sie schon deutlich weniger. Als kurz darauf auch Martin in ihr abspritzte, hatte auch sie noch einmal einen unglaublich starken Orgasmus.

Martin stellte lakonisch fest, sie würden jetzt nicht mehr gebraucht, sollten sich deshalb rasch anziehen und verschwinden. Er hoffe, meinte er ironisch, dass er etwas Abwechslung in ihr offenbar eher langweiliges Eheleben gebracht habe, was ja gerade die Aktion Christophs, zu der er wirklich nicht gezwungen worden sei, hinreichend bewiesen habe. Er meinte grinsend, ihre Spielschuld hätten sie damit abgearbeitet und alles wäre erledigt. Dann drehte er sich ohne jedes weitere Wort um.

Birgit und Christoph zogen sich mit zitternden Knien an und gingen zum Weg zurück. Sie besprachen die Situation eingehend und entschlossen sich, mit niemandem über dieses unglaubliche Vorkommnis zu sprechen. Sie nahmen sich darüber hinaus sogar vor, die Geschehnisse dieses Spätsommertags auch gegenseitig nie wieder zu erwähnen.

Es war allerdings vorhersehbar, dass dieser Vorsatz nicht funktionieren würde. Nicht vorhersehbar war allerdings, dass mit Birgit durch dieses Erlebnis eine entscheidende Veränderung vor sich gehen würde, dass sie nämlich plötzlich das Bedürfnis nach immer aufregenderen sexuellen Erlebnissen haben würde. Ohne ihr Zutun war auf jener Wiese aus Birgit ein ganz anderer Mensch geworden - zunehmend hemmungsloser und unersättlicher.

Ich werde vielleicht von ihren weiteren Erlebnissen berichten.



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