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heiße Nächte auf Kuba Teil 5 (fm:Gruppensex, 5577 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 26 2007 Gesehen / Gelesen: 22614 / 17487 [77%] Bewertung Teil: 9.24 (72 Stimmen)
Gemeinsam mit ihren Freunden organisieren Chris und seine blonde Geliebte eine wilde Fiesta und überraschen Fraukes Ex-Freund und seine heiße Mulattin und verwickeln sie in eine Sexorgie.

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Heiße Nächte auf Kuba - Teil 5

Gemeinsam stehe ich mit Frauke unter der Dusche und wasche ihr den Schweiß und die Samenreste der zwei Neger vom Körper, die sich mit ihren langen Schwänzen tief in sie ergossen haben. Immer noch ist ihre Muschel nass, die Schamlippen sind rot und geschwollen, die Brustwarzen stehen dick hervor.

Es ist unverkennbar, wie sehr die animalischen Sexerlebnisse in dem blonden Mädchen nachwirken und ihr Blut in Wallung halten. Sie umfasst prüfend meinen Sack, schaut lächelnd zu mir auf und sagt: "Haben wir Frauen heute alles aus dir rausgeholt, du geiler Bock! Dabei wollte ich gerne mit deinem steifen Schwanz in meiner Muschi einschlafen."

Ich ziehe ihr schönes Gesicht an mich und wir küssen uns hinge-bungsvoll. Wie leidenschaftlich konnte sich dieses so ruhig wirkende Gesicht verzerren, welch qualvolles Stöhnen aus diesem sanften Mund herausbrechen und hemmungslos die unglaubliche Liebeslust herausschreien, die wir ihr bereitet hatten!

Vier dicke und extrem lange Negerschwänze hat sie in den vergangenen zwei Tagen empfangen und mit all ihren Öffnungen ausgemolken und auch ich habe dieses herrliche Geschöpf einige Male kräftig geritten.

Behutsam gleitet mein Mittelfinger in ihre Rosette; die aber ist gut geölt und so schnauft mein Mädchen nur kurz auf und sagt: "Da hatte ich heute keinen Besuch, aber was nicht ist, kann ja noch werden..."

Sie löst sich von mir, dreht sich um, bückt sich tief und präsentiert mir ihren traumhaft erotischen Hintern. Mit ihren zierlichen Händen spreizt sie ihre Pobacken weit auseinander und sagt: "Diesen Anblick werden künftig viele Männer genießen dürfen - und mehr als das!"

Sie richtet sich wieder auf, wendet sich mir zu, nimmt mit einem kurzen Blick mein wachsendes Glied wahr und fährt fort: "Fünf Schwänze haben mich zugeritten, seit wir uns kennen, und sogar die kundige Zunge einer wunderbaren Frau hat mir Erfüllung bereitet - wie soll ich das je vergessen und mich künftig mit irgendwelchen Kerlen begnügen, die nur ihre Eier in mir auspumpen und mich zum Samenklo degradieren wollen?"

Wieder küssen wir uns, dann dreht sie das Wasser ab, wir trocknen uns gegenseitig liebevoll ab und gehen engumschlungen ins Bett.

Das Bild von ihrem zum Hineinstoßen dargebotenen runden Hintern, die ölig glitzernde Rosette, die blutgefüllten, schimmernden Schamlippen heizen mich kräftig an; viel stärker allerdings ist die Vorstellung von vielen unbekannten Schwänzen, die sich bald schon in den bereitwillig präsentierten Löchern dieser fast unschuldig wirkenden jungen Frau austoben werden.

Fast schon eifersüchtig drücke ich meinen zierlichen Blondschopf auf die Knie; Frauke aber weiß längst schon worauf es ankommt, stützt sich auf die Unterarme und reckt mir ihren weißen, runden Hintern entgegen.

Ich streiche ihr durch die langen, goldenen Haare, fasse nach ihren herabhängenden Brüsten und massiere, bis sie lustvoll aufseufzt, dann gleiten meine Hände über den flachen Bauch, erfassen ihre Schamlippen, ihren Kitzler und fühlen die heraussickernde Nässe.

"Komm endlich rein, ganz tief will ich deinen Kolben in mir fühlen, Schatz, du treibst mich zum Wahnsinn!" ruft das Mädchen und wie ein Schiffsbug die Wellen teilt meine dicke Eichel ihre Schamlippen und fährt unaufhaltsam in die feuchte Grotte.

Frauke hat noch nicht allzu oft gefickt in ihrem Leben und so ist ihre Fotze trotz der beiden dicken Negerschwänze vom Abend elastisch, muskulös und vor allem wieder eng.

Obwohl ich mit den Latten der geilen Kubaner nicht mithalten kann, sind es doch deutlich mehr als zwanzig Zentimeter, die jetzt tief in ihr stecken und sie perfekt ausfüllen.

"Hol dir Kraft in meinem Arsch, dann will ich deinen Samen in meiner Muschi haben, mein Schatz!" ruft das Mädchen auffordernd und nach einigen weiteren Stößen verlasse ich fast widerwillig ihre geschmeidige

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