Nichts ist unmöglich (fm:Dominanter Mann, 2318 Wörter) | ||
| Autor: Stuart | ||
| Veröffentlicht: Jan 29 2007 | Gesehen / Gelesen: 28813 / 23052 [80%] | Bewertung Geschichte: 8.33 (129 Stimmen) | 
| Stefan lernt durch Renate überraschend die Lust am Dominieren kennen | ||
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beschlossen dann, diesen netten Abend zu beschließen.  
 
Wir fuhren zum Firmenparkplatz zurück, wo ich mich mit einem zarten Kuss von Renate verabschieden wollte. Was dann kam, sollte mein Leben für  einige Zeit nachhaltig verändern. Renate reagierte auf meinen  schüchternen Kuss nämlich so leidenschaftlich, dass mir die Luft  wegblieb. Und die Szene im Auto eskalierte. Sie hatte weder etwas  dagegen, als ich ihre Brüste streichelte, im Gegenteil sie zog sich  unaufgefordert ihr Top über den Kopf, womit sie mit nacktem Oberkörper  neben mir saß, noch hinderte sie mich, als ich zwischen ihre Beine  griff und mit meiner Hand so weit nach oben fuhr, bis ich spürte, wie  feucht sie bereits war. Extrem erregt streichelte ich ihren Kitzler und  schon nach wenigen Sekunden schüttelte Renate ein gigantischer  Orgasmus. Sie atmete tief durch, beugte sich vor und öffnete meine  Hose. Mit gekonntem Griff befreite sie meinen Schwanz und nahm ihn ohne  zu zögern in den Mund. Auch bei mir dauerte es leider nicht lange. Als  ich spürte, dass es mir gleich kommen würde, versuchte ich sie zurück  zu ziehen. Renate schüttelte jedoch entschlossen meine Hand ab und  verstärkte sogar noch ihre Bemühungen. Also lehnte ich mich zurück und  genoss ihr gekonntes und einfühlreiches Zungenspiel. Immer wieder ließ  sie meinen Schwanz zur Gänze in Mund und Hals gleiten. Und dann war es  soweit. Mein Rücken bog sich durch und ich ergoss sich mit einigen  Schüben in ihren Mund. Sichtlich genüsslich schluckte sie meinen Samen  und leckte anschließend meinen Schwanz wie ein Kätzchen wirklich  liebevoll. Sie setzte sich auf, zog ihr Top an, gab mir einen  intensiven Zungenkuss und stieg ohne jedes Wort aus. Ich sah ihr  beeindruckt nach, als sie in ihr Auto stieg und abfuhr. Ich saß einige  Zeit völlig reglos und musste dann grinsen, weil ich merkte, dass die  Autoscheiben trotz des warmen Abends innen völlig beschlagen waren.  
 
Am nächsten Tag begegneten wir uns zu meiner Überraschung völlig ungezwungen und plauderten auch in den nächsten Tagen so miteinander,  als ob nichts vorgefallen sei. Deshalb beschloss ich, die Initiative zu  übernehmen. Renate schien das auch von mir zu erwaten. Und der Zufall  kam mir dabei zu Hilfe. Wir hatten drei Tage später getrennte  Abendtermine an Orten, die nur etwa 40 Kilometer voneinander entfernt  waren. Also schlug ich vor, uns doch an diesem Abend in einem netten  Restaurant zu treffen und anschließend im angeschlossenen Hotel zu  übernachten. Damit wäre auch unsere Wette erledigt. Renate sagte sofort  zu.  
 
Ich dachte an unser Gespräch vor einigen Tagen und wollte spontan etwas für mich völlig Neues versuchen. Also ging ich in einen Sexshop, ließ  mich beraten und kaufte ziemlich aufgeregt einige Utensilien ein. Am  nächsten Abend saß ich pünktlich im Restaurant. Wer jedoch nicht kam,  war Renate. Ich wurde allmählich ungeduldig, doch sie rief nicht einmal  an, obwohl sie ihr Handy mithatte. 45 Minuten später kam sie locker und  gelöst hereinspaziert und bedauerte, dass ihre Veranstaltung leider  länger als gedacht gedauert hatte. Ich sagte zweideutig, dass ich ihr  das natürlich nicht so einfach durchgehen lassen könnte. Sie hätte für  ihre fehlende Entschuldigung Strafe verdient und ich hätte ja leider  Zeit genug gehabt, über die Art der Strafe nachzudenken. Renate  antwortete zuerst überhaupt nicht. Dann senkte sie den Kopf und  murmelte, dass sie damit gerechnet habe und einsehe, dass sie sogar  eine strenge Strafe verdiene. Sie wäre mit allem einverstanden. Ich  dachte erst in diesem Moment daran, alle Gegenstände, die ich  eigentlich nur "für alle Fälle" mitgenommen hatte, tatsächlich  einzusetzen. Ich hatte nicht gewusst, ob Renate wirklich mitspielen  würde, aber jetzt vermutete ich sogar, dass sie, um mich zu  provozieren, absichtlich zu spät gekommen war. Jetzt war mir aber auch  klar, dass ich heute Nacht alle nur denkbaren Fantasien realisieren  konnte. Wir aßen hastig ein hervorragendes Menu, tranken sehr guten  Wein und gingen sehr bald in das wirklich schöne Zimmer.  
 
Ich schloss die Türe, griff in meine Reisetasche und trat hinter Renate, die wortlos ihr Gepäck abstellte. Ich legte ihr eine schwarze Binde um  die Augen und zog sie fest zu. Als ich ihr befahl, sich nackt  auszuziehen, stöhnte sie erregt auf. Sie gehorchte ohne ein Wort zu  sagen und kurz darauf sah ich sie erstmals völlig nackt. Ich bewunderte  ihre großen, festen Brüste, deren Warzen deutlich abstanden, vor allem  aber die dicht behaarte Scham, durch die man dennoch die großen  Schamlippen deutlich sehen konnte. Ich nahm sie bei der Hand und zog  sie aufs Bett, wobei ich ihre Arme zum Kopfgestell hin ausstreckte.  Dann griff ich zu den mitgebrachten Handschellen und fesselte sie an  die Streben. Anschließend befestigte ich auch ihre Fußknöchel an den  unteren Streben. Ich trat einen Schritt zurück und bewunderte den  hellen, makellosen Körper, der weit gespreizt vor mir lag. Ich nahm  meine kleine Digitalkamera aus der Tasche und machte einige Fotos, was  ich auch später immer wieder tat.  
 
Nun nahm ich meinen Rasierapparat, schaltete den Langhaarscheider ein und begann sie sorgfältig zwischen den Beinen zu rasieren. Dabei musste  ich lächeln, denn ich dachte daran, wie sie wohl ihrem Mann die  rasierte Möse erklären würde. Nun zog ich ihre Pobacken auseinander, um  auch jedes Haar im Analbereich zu entfernen. Die noch verbliebenen  Reste entfernte ich mit dem normalen Schwingkopf. Es war spannend, sie  rasiert zu sehen, denn nun erst wirkte sie wirklich nackt. Zwischen  ihren feuchten Schamlippen lugte ein großer Kitzler hervor. Ich griff  in meine Tasche, nahm eine mitgebrachte Kerze und entzündete den Docht.  Als Renate das Zündholz hörte, merkte ich, wie sie die Luft anhielt.  Ich wartete ein wenig, beugte mich dann über ihre Brüste und ließ das  heiße Wachs auf die Warzen tropfen. Ich bemerkte zufrieden, wie sie  zusammenzuckte, jedoch keinen Ton von sich gab. Jetzt hielt ich die  Kerze über ihre Möse und ließ das flüssige Wachs auf ihren  empfindlichen Kitzler rinnen. Sie stöhnte erstmals vor Schmerzen auf.  
 
Es war an der Zeit, ein Stück weiter zu gehen. Ich zog mich nackt aus, nahm einen großen Dildo aus der Tasche und befestigte ihn zwischen  meinen Beinen sowie um die Hüften, wobei ich meinen steifen Schwanz in  die dafür vorgesehene Vertiefung steckte. Mit diesem riesigen  Instrument kniete ich mich zwischen die Beine Renates, setzt die  eindrucksvolle Eichel an ihre triefende Möse und stieß ihr den 30  Zentimeter langen Schwanz mit einem einzigen brutalen Ruck zur Gänze  hinein. Ich begann sie rücksichtslos zu ficken und merkte zu meiner  Freude, dass Renate schon nach einigen Stößen einen gigantischen  Orgasmus erlebte. Froh war ich vor allem, dass es so schnell gegangen  war, weil ich schon kurz davor war, abzuspritzen. Und das wollte ich  mir noch aufsparen. Ich zog mich aus ihr zurück, entfernte das  Gummiding, löste ihre Fußfesseln und zog ihre Fußknöchel zu den  Handgelenken, wo ich sie fixierte. Jetzt boten sich mir beide Löcher  zwischen den weit gespreizten Beinen rückhaltlos dar. Ich kniete mich  davor und begann beide Öffnungen genüsslich zu lecken, wobei ich  jeweils mit der Zungenspitze so weit ich konnte eindrang. Dann setzte  ich meinen steifen Schwanz an ihren Anus. Zunächst spürte ich einen  kurzen Widerstand, aber nach einem einzigen kräftigen Schlag auf ihre  Pobacke öffnete sich der Schließmuskel und ich konnte relativ  problemlos in sie eindringen. Jetzt konnte ich mich nicht mehr  beherrschen und spritzte schon nach wenigen Stößen in die warme Hülle.  Ich zog mich jedoch nicht aus ihr zurück, sondern wartete bis mein  Schwanz etwas weicher wurde und entleerte dann meine Blase in ihr. Ich  möchte an dieser Stelle zugeben, dass das nicht meine Idee war. Ich  hatte es in einem Roman von Arthur Miller gelesen und gehofft, es  irgenwann einmal ausprobieren zu können. Ich spürte, wie Renate  erschrak, aber dennoch völlig still hielt. Erst jetzt zog ich mich  vorsichtig aus ihr zurück und spürte dabei, wie fest sie ihren  Schließmuskel zusammenzog, um im Bett keine Flüssigkeit zu verlieren.  
 
Ich löste ihre Beinfesseln, kniete mich über ihren Oberkörper und steckte ihr meinen Schwanz in den Mund, den sie gehorsam so lange  leckte, bis er wieder steif war. Jetzt sprach sie das erste Mal und bat  mich, ins Bad gehen zu dürfen. Ich löste ihre Fesseln und sie stand  vorsichtig auf. Ich nahm sie bei der Hand und führte sie ins Bad.  Während sie sich entleerte, steckte ich ihr meinen Schwanz noch einmal  in den Mund. Folgsam bearbeitete sie ihn solange, bis er sich noch  einmal zwischen ihren Lippen ergoss.  
 
Jetzt reicht es mir eigentlich, aber als ich sie zum Bett zurückbrachte, wollte ich doch noch ein Experiment mir ihr machen. Ich nahm zwei  starke Klemmen aus meiner Tasche und befestigte sie an ihren  Brustwarzen. Sie stöhnte auf. Nachdem ich ihre beiden Öffnungen mit  Gleitgel vorbereitet hatte, schob ich ihr noch einmal den Riesendildo  in die Möse und einen beinahe ebenso großen in den Anus. Dann befahl  ich ihr, sich selbst zu befriedigen und zwar so oft sie könne. Ohne zu  zögern griff sie zwischen ihre Schenkel und begann ihren Kitzler zu  bearbeiten. Ich konnte es kaum glauben, aber sie schaffte in den  nächsten 20 Minuten acht Orgasmen. Ich sah ihr fasziniert zu und  fotografierte alle Details. Dann sank sie völlig erschöpft und nahezu  bewusstlos zurück. Ich entfernte die Kunstschwänze und die Klammern.  Dann legte ich mich zu ihr, küsste sie liebevoll und kurz darauf  schliefen wir eng umschlungen ein.  
 
Als ich am nächsten Morgen leise ins Bad ging und unter der Dusche stand, hörte ich hinter mir ein Geräusch. Ich drehte mich um und sah  Renate direkt vor der Wanne knien. Wortlos nahm sie meinen Schwanz in  den Mund und gab ihn erst wieder frei, nachdem ich in ihr abgespritzt  hatte. Sie bedankte sich für die tolle Nacht und sagte, dass sie  jederzeit wieder zur Verfügung stehe.  
 
Beim Frühstück unterhielten wir uns völlig ungezwungen und fuhren anschließend bester Stimmung zurück. Die Beziehung ging noch ziemlich  lange weiter und ich hatte mit Renate Erlebnisse, die ich bis dahin  nicht für möglich gehalten hatte.  
 
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