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Eine außergewöhnliche Situation Teil 3 (fm:Gruppensex, 2334 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 01 2007 Gesehen / Gelesen: 27956 / 23117 [83%] Bewertung Teil: 8.77 (122 Stimmen)
Der lustige Abend ist vorbei, aber was soll nun geschehen? Ich schlage vor, dass wir noch einmal schwimmen gehen könnten, doch es kommt ganz anders...

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Eine außergewöhnliche Situation Teil 3

Stille. Wieso sagten sie denn nichts? Na ja, wie es aussah, blieb mal wieder alles an mir hängen. Ich überlegte noch kurz, dann plapperte ich los: "Also, ich finde, wir sollten heute noch mal Schwimmen gehen, ich hab keinen Bock nach Hause zu fahren, wer ist noch dafür?

Erst sagte keine von ihnen etwas und ich dachte schon, sie hielten mich für verrückt, doch dann sagte Steffi mit leiser Stimme, so dass ich die Luft anhalten musste, um sie zu verstehen: "Also ich hätte nichts dagegen..."

Aber Lena sagte: "Ich und Sarah hatten versprochen, heute mit der Familie etwas zu unternehmen..." Es klang fast wie eine Entschuldigung. "Und ihr kennt ja unsere Eltern" Fügte Sarah hinzu. Oh ja, ich kannte ihre Eltern. Im Prinzip nette Leute, aber sehr streng mit Sarah und Lena, keine Chance, das Familientreffen zu verschieben.

Auch wenn es eine einleuchtende Erklärung war, glaubte ich ihnen nicht wirklich. Wahrscheinlich war ihnen die Sache im Nachhinein doch unangenehm, sie waren immerhin Geschwister... Ich ging darüber hinweg und akzeptierte es so, etwas anderes blieb mir ja auch nicht übrig.

"Na gut", sagte ich, "Gehen wir dann zu 3, Steffi und Simone, oder wollt ihr nicht, wenn die andern nicht mitkommen?" Simone dachte kurz nach, dann sagte sie bestimmt: "Ach, scheiß drauf, ich komm´ mit." Steffi nuschelte auch eine Zustimmung, und so waren wir eine Stunde später unterwegs zum Schwimmbad.

Eigentlich hätte ich mich gern mit ihnen über die gestrige Nacht unterhalten, aber als wir im Auto saßen, fehlte mir irgendwie der Mut. Simone saß ganz hinten im Wagen, ich bin gefahren und Steffi saß neben mir. Dass bedeutete, dass ich den größten Teil ihrer Beine sehen konnte, da sie nur einen Minirock trug. Außerdem hatte ihr Top einen ziemlich tiefen Ausschnitt, wodurch mir ein ziemlich tiefer Einblick gewährt wurde...

Aber Simone schien keinerlei Hemmungen zu haben und fing einfach an vom Abend zu sprechen: "Das war ja eine ziemlich... aufregende Nacht, findet ihr nicht auch?" Steffi neben mir wurde krebsrot und schlug die Hände ins Gesicht. Ich beschloss, durch Simone ermutigt, die Initiative zu ergreifen und zog Steffis Hände sanft aus ihrem Gesicht. Wir standen gerade an einer roten Ampel, also lächelte ich: "Du musst dich nicht schämen, das war ein wunderbarer Abend!"

Um das zu unterstreichen, küsste ich sie auf die Wange und dann auf den Mund. Zögerlich erwiderte sie meinen Kuss und schloss die Augen. Simone reagierte, indem sie nüchtern "Es ist grün" sagte. Ich zuckte zusammen und trat aufs Gas, es war wirklich grün.

"Also... Was hieltet ihr davon, wenn wir das bei Gelegenheit mal wiederholen?" Fragte Simone nach kurzem Zögern. "Es hat dir Spaß gemacht, nicht wahr?" Sagte ich und blickte sie mit einem frechen Grinsen durch den Rückspiegel an. Sie schien sich rechtfertigen zu wollen: "Ich will das jetzt nicht hochspielen oder so, aber ich hatte noch nie so geilen Sex."

Ich konnte mir ein zufriedenes Lächeln nicht verkneifen. Das war so ziemlich das beste Kompliment, das man einem Mann machen kann. Ich blickte wieder zu Steffi, die immer noch rot war und die beharrlich schwieg.

"Und, wie fandest du den Abend?" Fragte ich Steffi, was meiner Meinung nach ziemlich mutig war. Sie wurde wieder purpurrot und versuchte das zu verbergen, indem sie aus dem Fenster sah. Dann antwortete sie sehr, sehr leise: "Das hat voll Spaß gemacht... Lass das mal irgendwann noch mal machen..."

Ich glaubte fast, mich verhört zu haben, aber das war anscheinend nicht der Fall, da Simone von hinten sagte: "Ja, auf jeden Fall, aber nächstes mal nicht mit so vielen auf einmal, dann haben alle mehr davon!" Ich lachte auf und von einer plötzlichen Eingebung ergriffen bog ich scharf ab.

"Wo fährst du hin? Das Schwimmbad ist in die andere Richtung!" Rief

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