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überraschung für Elke (fm:Ehebruch, 3267 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 10 2007 Gesehen / Gelesen: 30444 / 26314 [86%] Bewertung Teil: 8.71 (154 Stimmen)
Teil 2

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und er begann wieder ihren Körper abzutasten. So brachte er Elke schnell wieder dazu, dass sie nur einen Wunsch hatte... sich nehmen zu lassen. Doch jedes Mal kurz bevor sie kommen konnte, hörte er auf. Elke flehte ihn an, dass er sie bitte kommen lassen möge. Doch der Polizist schüttelte nur den Kopf. "Was erhalte ich denn dafür?" wollte er wissen.

"Alles was sie möchten, da ich mich nicht wehren kann", hauchte Elke. Er holte die Schlüssel für die Handschellen aus seiner Hose und schloss sie auf. Elke war enttäuscht da sie dachte er hörte jetzt auf, doch hatte er nur eine Seite der Schellen geöffnet. Er nahm ihre Arme und hob sie über ihren Kopf. Dort lief eine Gerüststange und über dieser Stange machte er die Handschellen wieder an ihren Armen fest. Jetzt war es Elke nicht mehr möglich sich zu bewegen da sie gerade noch so stehen konnte. Wieder begann der Polizist sie zu streicheln, doch diesmal öffnete er den Knopf vom Kleid am Hals. Dadurch fielen die Stoffbahnen lose nach unten. Er nahm ihre Nippel in den Mund, was für sie auch neu war. Wieder spielte er mit ihr!

Elke schaute zu den Leuten die sich noch im Kino befanden, doch die waren auch alle selber mit sich beschäftigt. Er küsste sich Richtung Bauchnabel runter, hörte dann aber wieder auf und Elke bettelte er sollte weitermachen. Der Polizist kam hoch und zeigte auf den Knopf an der Hüfte, der das Kleid zusammen hielt: "Er stört mich!" Elke überlegte was das bedeuten würde, doch dem Polizisten dauerte ihre Antwort zu lange. Er stand auf und flüsterte ihr ins Ohr: "Ich lasse dich für zehn Minuten allein, hoffe dass du es dann weißt was du möchtest?" Schon drehte er sich um und verließ das Kino. Elke wollte ihm hinterher rufen er solle den verdammten Knopf öffnen, doch dann hätten vielleicht die anderen im Kino sie so stehen sehen. Sie schaute ihm nach und glaubte an einen Scherz, als er ging. Doch dann war er aus dem Raum. Ihr wurde erst jetzt bewusst, dass sie halb nackt hier an die Stange gefangen war und jederzeit jemand sich an ihr bedienen könnte. Doch die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen sprach eine andere Sprache. Es kamen immer wieder Leute rein, doch sie ließen Elke in Ruhe. Dann erschien der Polizist wieder im Kino, er hatte ein Glas Sekt und ein Bier in der Hand. Als er vor ihr stand hielt er ihr das Glas Sekt an den Mund. Schnell begann Elke zu trinken. Doch er hielt das Glas so, dass Sekt an ihren Mundwinkeln vorbei auf ihren Körper tropfte. Elke versuchte zwischen trinken und schlucken ihm zu sagen er solle ihr den Knopf öffnen damit der Sekt nicht ins Kleid liefe. So zeigte er auf den Knopf: "Meinst du diesen?" Elke nickte und er nahm ihr das Glas von Mund, griff zum Knopf, öffnete ihn und sofort fiel das Kleid zu Boden. Er hob es auf, dabei gab er ihrer rasierten Muschi einen Kuss und begann dann ihre Muschi zu lecken. Elke öffnete ihre Beine so gut es ging in der Hoffnung, es würde ihm gefallen und er würde ihr einen Höhepunkt schenken. Doch er hörte wieder auf, um sie zu küssen und jetzt schmeckte sie das erste Mal ihren eigenen Saft.

Er überlegte ob das alles real war, wie diese Frau aussah und was sie alles mitgemacht hatte, auf Grund einer billigen Anmache. 'Besonders schön fand er dass sie rasiert war. Seine Ex Frau hatte da immer einen Urwald gehabt, wenn er sie geleckt hatte musste er danach immer erstmal mit Zahnseide die Haare wieder zwischen den Zähnen entfernen. Doch dann hatte sie ihn wegen einem anderen verlassen.'

Elke küsste ihn sehr leidenschaftlich, dabei spürte sie sein bestes Stück. Er öffnete seinen Hoseschlitz, holte seinen Schwanz raus und setzte ihn an ihre Muschi. Er schaute ihr dabei in die Augen. Elke spürte seinen Schwanz, sie drückte sich gegen ihn, der den Weg in ihre Muschi fand. Elke genoss es genommen zu werden und es störte sie nicht dass sie nackt gefesselt auf einer Faschingsveranstaltung von einem ihr Unbekannten gefickt wurde. Es dauerte auch nicht lange da bekam sie bereits einen Höhepunkt. Doch er machte immer weiter, so kam es ihr noch mal, doch als er kam hatte er sich aus ihr zurückgezogen so dass er ihr gegen ihre Beine gespritzt hatte, auf ihre Strümpfe.

Elke schaute ihn zärtlich an und leise flüsterte sie ihm zu: "Danke, das war wunderschön auch dass du nicht in mir gekommen bist." Er holte den Schlüssel raus und öffnete ihr die Handschellen. Er steckte sie weg, gab ihr das Kleid wieder und beide wussten nicht wie es weitergehen sollte. Elke nahm seine Hand und führte ihn an die Beach-Bar. Dort bestellte sie für beide einen Cocktail. Er hatte zwei Sonnenliegen in der Ecke belegt, so dass sie beide ihren Cocktail genießen können. Elke ließ ihre Beine an den Seiten der Liege runterhängen und dadurch konnte man unter ihr Kleid sehen. Ihr war bewusst dass jetzt auch andere unter ihr Kleid sehen konnten. Doch es war ihr egal, sie wollte ihm zeigen, dass sie bereit wäre für ihn. In seinen Augen sah sie, dass es ihm auch gefiel. Er stellte sich jetzt erstmal bei ihr vor. Uwe war sein Name, er war drei Jahre jünger, als sie. Doch das war ihr egal. Beide erzählten sich was sie bisher gemacht hätten. Als Elke sich umschaute sah sie dass die drei Dirndl-Frauen in die Beach-Bar kamen. Elke stand auf und ging an den Tresen wo die drei standen und sich was bestellten. Dabei hörte sie dass sie nach Elke suchten, aber keine Lust mehr hätten. "Vermutlich ist sie längst zu Hause, ist doch auch Mist Kindermädchen für Bernd seine Frau zu machen. Komm lass uns jetzt auch mal Spaß haben." Elke war wie vor den Kopf gestoßen: 'Er hatte ihr also die drei als Aufpasser ausgesucht! Na warte Bernd!'

Sie ging zu Uwe zurück, setzte sich auf seinen Schoß und küsste ihn. Dann erzählte sie ihm alles, über Bernd, den Film und was die drei gesagt hatten. Uwe sah sie an, streichelte über ihre Wange und bot sich an den Abend zusammen zu verbringen, wobei sie alles was sie wollte er ihr erfüllen würde. Elke spürte dass sein Schwanz schon wieder hart wurde, so bat sie ihn er möge ihn ihr wieder in ihre Fotze stecken. Uwe nickte, wollte aber einen anderen Platz suchen. So gingen beide durch die Räume, sie mussten eine Treppe hoch, von hier sah man nach unten auf eine Bühne. Uwe zog Elke an die Brüstung und stellte sich hinter sie. Sie wusste sofort was er vorhatte, bückte sich nach vorn, schaute auf die Menge unter ihnen und spürte wie Uwe sanft in sie eindrang. Jetzt bewegten sich beide nach der Musik. Elke musste schmunzeln: 'Wie schnell man plötzlich selber so was macht!' Uwe flüsterte in Elkes Ohr ob sie nicht Lust hätte, den Knopf an ihrem Kleid wieder zu öffnen und denen da unten ihre Brüste zu zeigen. Sie schaute Uwe an, nickte und öffnete den Knopf. Ja, Elke hatte den Wunsch sich zu zeigen, sowie zu genießen.

Beides tat sie gerade! Uwe bewegte sich nur unregelmäßig in Elke, so dass sie ihn bat er möge sie fester stoßen. Als der Wunsch ausgesprochen war, griff sie zum zweiten Knopf und legte das Kleid neben sich. Uwe sah es und stieß fester zu. Elke bekam ihren Höhepunkt, doch Uwe machte immer noch weiter. Da Elke glaubte dass sie wund gefickt wäre, drehte sie sich von Uwes Schwanz und ging vor ihm in die Hocke. Sie begann ihn mit dem Mund zu verwöhnen. Unbewusst verglich sie den Schwanz mit Bernds. 'Er war eindeutig länger und dicker!' Uwe stöhnte auf und kündigte seinen Höhepunkt an, doch Elke machte weiter bis er sich in ihrem Mund ergoss. Elke schluckte es wobei sie feststellte dass er nicht so salzig schmeckte wie Bernds Sperma. Elke sah, als sie wieder stand, dass sie Zuschauer hatten, doch es war ihr egal, sie war eine Frau die ihre Lust nach zwölf Jahren wieder gefunden hatte.

Sie zog sich ihr Kleid wieder an, dann gingen sie nach unten und tanzten den Rest des Abends. Uwe wurde immer ruhiger, er traute sich nicht, Elke zu fragen ob sie ihn wieder sehen wollte. Als dann die Durchsage kam, dass in dreißig Minuten, die Party zu Ende wäre, stellte Elke ihm die Frage. Uwe lächelte, nahm sie in den Arm und erklärte ihr, dass auch er sie wieder sehen wollte. Beide gingen danach Richtung Garderobe. Elke wurde bewusst, dass sie ja mit ihrem Mann hier war und sie auch noch das falsche Kostüm anhatte. So bat sie Uwe er möge ihr das andere Kostüm holen, da sie nicht wüsste ob ihr Mann dort auf sie warten würde. Er kam schnell mit dem Nonnenkostüm wieder. 'Hatte er etwa Angst dass sie weg ist?' Sie zog es sich an, überlegte kurz, dann öffnete sie die beiden Knöpfe vom Kleid und gab es ihm. "Bitte bewahre es für mich auf, wenn wir uns wieder sehen möchte ich es für dich tragen." Sie gingen beide zur Garderobe um ihre Mäntel zu holen. Von Bernd war nichts zu sehen, von den anderen auch nicht, so nahm sie den Vorschlag von Uwe an und sie fuhren mit dem Taxi.

Im Taxi bedankte sich Uwe noch mal für den schönen Abend. Dabei glitt seine Hand noch mal unter die Nonnenkutte bis zu ihrer rasierten Muschi die immer noch Hochwasser hatte. Viel zu schnell waren sie bei Elke vor der Tür. Sie wollte ihm Geld geben für die Fahrt doch Uwe lehnte ab. Elke bat den Taxifahrer um Zettel und Stift, dann schrieb sie ihm zwei Telefonnummern auf, von Uwe bekam sie auch zwei Nummern. Ein letzter Kuss und schon war Elke aus dem Taxi. Gern wäre sie heute Nacht bei ihm geblieben, doch erstmal musste sie sehen was mit Bernd wäre, wobei sie zurzeit Lust hätte, ihn vor die Tür zu setzen. Ein Blick zu ihrer Wohnung hoch, zeigte dass alles dunkel war. So ging sie in ihre Wohnung, doch er war nicht da. Schnell schlüpfte sie aus dem Nonnenkostüm und duschte sich, wobei sie als sie ihre Muschi mit Seife wusch, feststellte dass sie wund war. Anschließend legte sie sich schlafen. Sie träumte nur von Uwe und sie war wieder auf der Faschingsparty.

Wach wurde sie durch Klingeln an der Haustür, ein Blick auf die Uhr sagte ihr, dass es bereits Mittag war. Schnell zog sie sich ihren Bademantel an und ging zur Tür. Vor der Tür stand Bernd... Er hatte ein blaues Auge, eine dicke Lippe... er sah schlimm aus. Sein Kostüm war dreckig und voller Blut. Neben ihm stand ein Polizist den sie erst nicht bemerkt hatte. Er wollte nur von Elke bestätigt bekommen dass das ihr Mann wäre. Elke bestätigte es ihm, mit dem Zusatz: "Leider!" Bernd ging an ihr vorbei direkt ins Bad. Elke zog sich an und wartete in der Küche auf Bernd. Doch er ging vom Bad direkt ins Bett. Elke nahm ihren Schlüssel, sowie das Nonnenkostüm und fuhr mit dem Auto zu Jutta. Schließlich hatte sie ihr versprochen alles zu berichten, doch wollte sie auch einen Rat von ihr.

Jutta schlug vor Essen zugehen und so gingen beide zum Italiener um die Ecke. Jutta sah es Elke an, dass etwas Tolles passiert sein musste, Elke hatte ihr Lächeln wieder gefunden, das sie seit ihrer Hochzeit mit Bernd verloren hatte. Jutta hatte ihr damals höchstens fünf Jahre gegen, doch Elke hatte es, bis jetzt, zwölf Jahre ausgehalten. Nach dem Aperitif hielt es Elke nicht mehr aus. Sie erzählte alles, was in den letzten zwölf Stunden gewesen war. Als sie zu Ende erzählt hatte, ohne dass Jutta sie einmal unterbrochen hatte, waren sie bereits beim Nachtisch.

Jutta hatte nur einen Tipp für Elke: "Für das was Bernd mit dir gemacht hat, schmeiß ihn raus und genieße deine neue Freiheit! Was du mir über Uwe erzählt und erlebt hast, ist so schön, da wäre ich gern dabei gewesen. Genieße ihn, solange es geht!" Ja, sie wollte Uwe genießen. Das sagte sie auch Jutta. Sie hörten ein Handy klingeln, aber erst als Jutta auf Elkes Handy zeigte griff sie danach. "Unbekannter Anrufer" stand im Display. Elke meldete sich und sie hörte seine Stimme. Jutta stand auf, so dass Elke die Möglichkeit hatte, allein mit ihm zu reden. Uwe wollte sich mit ihr treffen, doch Elke bat ihn, sich heute nicht mehr zu treffen. Sie erzählte ihm, wie und wann Bernd nach Hause gekommen war. Uwe stimmte zu unter der Bedingung dass sie sich am nächsten Tag treffen würden. Sie versprach es ihm. Jutta kam wieder, sie zahlten und gingen.

Als Elke die Haustür öffnete sah sie Bernd, der gerade einen Koffer packte. Sie ging zu ihm, da sie wissen wollte warum er packen würde. Doch Bernd machte ihr Vorwürfe dass sie ihn auf dem Fest in Stich gelassen hätte. Das blaue Auge hätte er bekommen als er sie gesucht hätte und die falsche Nonne belästigt hätte. Er wollte wissen wo sie gewesen wäre. Elke schaute ihn an, überlegte kurz und dann ließ sie ihren Ärger raus. Sie erzählte ihm von der Visitenkarte und was sie mit dem Schulmädchen gesehen hatte. Plötzlich wurde Bernd blass! Das hatte er nicht erwartet, doch es kam noch schlimmer für ihn. Elke half ihm beim Packen und ohne dass er es wirklich wollte stand er vor der Tür. Elke legte ihm nahe sich einen Anwalt zu nehmen, da sie ab sofort Unterhalt von ihm erwartete. Bernd drohte Elke sie würde in der Gosse landen, ohne einen Pfennig Geld. Doch das war ihr egal, sie griff zum Hörer und wählte Uwes Nummer. Nach zweimal Klingeln war er dran. Sie erzählte ihm dass sie doch Zeit hätte, und sie ihn sehen wollte. Er schlug vor mit ihr in ein Cafe zu gehen. Elke bestätigte ihm, ihn in einer Stunde im "Cafe Adler" zu treffen. Sie rief noch kurz bei Jutta an um auch ihr vom Auszug Bernds zu berichten.

Dann zog sie sich aus, duschte, nahm sich aus dem Kleiderschrank ihren Pelzmantel, zog sich halterlose Strümpfe sowie die Pumps an, schloss den Mantel und machte sich auf den Weg. Uwe wartete bereits. Er stand auf um ihr aus dem Mantel zu helfen doch sie öffnete ihn, so dass er sehen konnte wie sie darunter gekleidet war. So setzte sie sich ihm gegenüber, ohne den Mantel wieder zuzuschließen. Die Kellnerin starrte sie an, nahm aber die Bestellung auf und verließ den Tisch. Uwe genoss wie sich Elke zeigte und gab und er fragte was passiert wäre. In kurzen Worten erzählte sie ihm alles. Als sie erwähnte dass sie einen guten Anwalt bräuchte, gab Uwe ihr einen Kuss und seine Visitenkarte. Elke schaute drauf und las "Rechtsanwaltskanzlei Schneider Spezialgebiet Scheidung"! Sie bat ihn um einen Termin am Montag. Uwe wollte sich drum kümmern, doch erstmal würde er sich um seine neue Mandantin kümmern... Sie tranken schnell aus und gingen zu Elke.



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