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Die Aufnahmeprüfung (fm:Gruppensex, 9183 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 13 2007 Gesehen / Gelesen: 50950 / 39055 [77%] Bewertung Geschichte: 8.56 (138 Stimmen)
Erneut eine wahre Geschichte. Die Namen der Personen in der Praxis habe ich abgeändert, als auch die Prüfungsaufgaben, bis auf die erste und letzte. Die echten Prüfungsaufgaben sind für eine Veröffentlichung zu hart.

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Die Stimmung im Team war schlecht. Glücklicherweise lagen nur noch fünf Spieltage vor uns und ich fieberte dem Ende der Saison entgegen. Die Rückrunde hatte uns kalt erwischt. Acht Niederlagen, drei Unentschieden und zwei Siege lagen hinter uns. Neun Punkte aus dreizehn Spielen. Das war nicht gerade das, was wir uns als Ziel vorgenommen hatten.

Wir mussten ehrlich sein. Wir spielten einen beschissenen Fußball, der uns in der Rückrunde 2005 den Abstiegsrängen immer näher brachte. Unbedingt wollten wir den Abstieg in die Landesliga vermeiden. Natürlich ging es vielen von uns auch um die finanzielle Situation, denn so ein Abstieg bringt ein paar Euro im Monat weniger in die Tasche. Die meisten hatten zwar nebenbei ihren festen Job, aber für die Studenten im Team wurde die Sache langsam ernst.

Für die Finanzierung meines Studiums, das ich als sturer Stier unbedingt selbst finanzieren wollte (und dies bis dato auch tat), würde ein Abstieg zwar keinen Genickbruch bedeuten, aber immerhin müsste ich den Gürtel enger schnallen. Vanessa hatte mir schon einige Male vorgeschlagen, dass sie mir einen gewissen Betrag auf mein Konto überweisen könnte, aber das wollte ich nicht.

Dazu kam noch, dass der erste Torwart im Team kurz vor Start der Rückrunde überraschend seinen Rückzug ankündigte, was für mich bedeutete, dass ich ab Beginn der Rückrunde zwischen den Pfosten stehen sollte.

Na super. Ich wollte die Nummer Eins im Tor durch sportliche Leistung werden und nicht dadurch, dass mein direkter Konkurrent sich zurückzog. Aber manchmal sind dies die entscheidenden Momente im Leben.

Das erste Spiel meiner aktiven Torwart-"Karriere" endete unentschieden null zu null. Bei diesem Spiel fiel Stefan wegen starken Rückenproblemen für die nächsten vier Wochen aus. Er tat sich immer stärker als Abwehrchef hervor. Eine Führungspersönlichkeit.

Im zweiten Spiel zog ich mir eine Verletzung am Knie zu. Der frühere dritte, nun zweite Torwart, Daniel heißt er, damals 20 Jahre alt, sprang für mich ein. Wir verloren am Ende das Spiel mit null zu drei, was nicht an Daniel lag, sondern an der Leistung der Abwehr vor ihm. Man spürte, dass Stefan fehlte.

Ich musste bis April pausieren, da sich Probleme mit dem Meniskus hinzuzogen. Eine Operation Mitte März ließ meine körperliche Verfassung wieder ansteigen. Jede Woche musste ich zum Orthopäden. Der Verband am Knie wurde dann durch die süße Arzthelferin Franziska gewechselt. Dabei trug sie eine Salbe auf, die heilend auf das Knie wirken sollte, da ich immer noch über ein Ziehen in der Kniescheibe klagte.

Es war eine Woche vor Ostern. Mittlerweile war ich schon ein halbes Jahr mit Vanessa zusammen, doch dachte ich mir, dass etwas Abwechslung nicht schaden könnte. Und die Arzthelferin ist wirklich süß.

Ich bin der Meinung, so lange man noch nicht verheiratet ist, kann man doch wohl machen, was man will. Gut, es wird andere Meinungen geben, ganz klar, aber für mich ist das in dieser Art und Weise okay. Dennoch bekam ich, während ich im Behandlungszimmer vier, auf der Liege in Boxer-Shorts sitzend, auf die Süße wartete und diesen Gedanken weiter spann, ein schlechtes Gewissen. Von Vanessa wusste ich, dass sie mir absolut treu ergeben war. Dürfte ich sie dann auf diese Art und Weise betrügen?

Abrupt wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, als sich die Tür öffnete und die süße Arzthelferin den Behandlungsraum betrat. Die Tür schloss sich hinter ihr mit einem kurzen Klick.

Wie immer sah sie bezaubernd aus. Blonde Haare, zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Blaue, intensive Augen und ein süßes Gesicht rundeten ihr Profil im oberen Bereich hat. Zudem muss ich erwähnen, dass sie schon recht viel Holz vor der Hütte hat. Mit Vanessa konnte sie in direkte Konkurrenz treten.

Sie trug ein weites, weißes langes T-Shirt, das ihre Figur absolut nicht betonte. Nun, woher wusste ich dann um ihre Körbchen? Das ist eine einfache Erklärung. Immer, wenn sie mir einen neuen Verband anlegte, saß sie vor mir und beugte sich soweit vor, dass sich ihre Brüste gegen

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