Party bei Achmed und Nora (fm:Gruppensex, 2253 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: sara+mike | ||
Veröffentlicht: Feb 14 2007 | Gesehen / Gelesen: 40517 / 29418 [73%] | Bewertung Teil: 7.97 (69 Stimmen) |
...und es wird noch extremer, geiler und schöner. Die erste Party dieser Art, aber bestimmt nicht die letzte. Sara und Mikes weiterer Weg zur sexuellen Freiheit. |
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der Scheibe zu machen, steckte mir zwei Finger in den Mund und leckte genüsslich an meinen langen Fingernägeln.
Das machte ihn wohl geil und mutig genug seinen relativ kurzen, aber dicken Schwanz herauszuholen. Er wichste ihn langsam bis Mike die Scheibe herunterlies. Ich war so schwanzgeil! Ich wollte ihn haben.
Ab einem gewissen Punkt der Geilheit, vergesse ich nun mal alles um mich herum und bin wie süchtig nach Schwänzen und Sperma. Ich lasse mich fallen und trete einfach neben mich. Manches muss mir Mike dann später erst wieder vergegenwärtigen. Ich bin wie in Trance. So auch in diesem Moment.
Ich klettere über Thomas, der sofort hinter mir Stellung bezieht und strecke ihm meinen Po entgegen. Er steckt mir schnell seinen Schwanz in die Möse und beginnt mit langsamen Stossbewegungen. Er schiebt mich quasi fickend, immer näher an diesen fremden Schwanz heran, der bald verlangend und zuckend meinen Mund berührt.
Ich lecke diese fremde Eichel und schmecke schon den ersten Lustropfen, leicht bitter, salzig. Mit der einen Hand halte ich mich am Fensterrahmen, mit der Anderen greife ich mir diesen herrlichen dicken Hodensack mit den prall gefüllten Eiern.
Als sich mein erster Orgasmus ankündigt quetsche ich diese dicken Hoden zusammen, sodas der Fremde erst mal laut aufstöhnt. Ich lasse kaum nach und während ich gewaltig komme, habe ich dieses dicke Teil komplett in meinem Mund. Es steckt rief in meinem Hals und ich will es auf keinen Fall wieder freigeben. Durch dieses Würgegefühl, die Enge im Hals wird vermehrt Flüssigkeit, Spucke produziert. Die läuft mir nun in langen Fäden aus dem Mund.
Thomas ist wohl auch gekommen, denn er zieht seinen Schwanz aus mir heraus. Ich kümmere mich weiter um diesen dicken fremden Schwanz, der auch kurz vorm Abspritzen ist.
Einige wenige Stösse in meinen Rachen und ich spüre eine gewaltige Ladung Sperma die mir in mehreren einzelnen Schüben direkt in den Hals schiesst. Ich würge und es gelingt mir nicht alles bei mir zu behalten. Das Sperma läuft mir ebenfalls die Mundwinkel herunter.
Ich drehe mich um , sehe Mike an, beuge mich aber zu Thomas und küsse ihn mit meinem spermaverschmierten Mund, gebe ihm vom Sperma dieses völlig fremden Mannes zu schmecken. Der Femde hat hastig sein Teil wieder eingepackt, sich mit den Worten:"Danke, das war sooo geil!", wieder abgemacht.
Thomas wandte sich zuerst leicht angewidert ab, überlegte es sich aber dann, steckte seine Zunge in meinem Mund, als suche er nach mehr von diesem köstlichen Nass. Ich sah Mike an, er mich. Wir verstanden uns mal wieder ohne Worte. Er startete den Motor und wir fuhren in Richtung Party, wo es ja erst richtig losgehen sollte. Es sollte eine Veranstaltung mit "Herrenüberschuss" sein - was immer das genau zu bedeuten hatte. Noras Freund hatte wohl in einem einschlägigen Kontaktmagazin annonciert und zusammen mit Nora aus den vielen Zuschriften mehrere Herren ausgesucht. Wieviele wollte sie mir am Telefon nicht verraten.
Wir standen erwartungsvoll und aufgeregt an der Tür einer herrlichen Villa am Stadtrand von M. Im Auto hatte ich mich notdürftig wieder zurechgemacht, wollte das aber im Haus später nochmal gründlich nachholen. Yasmine, eine bildschöne Tunesierin, öffnete dieTür, und bat uns herein. Wir begaben uns unter ihrer Führung in ein Umkleidezimmer, in dem gerade zwei bis auf die Slips, nackte Männer mittleren Alters sassen und sich über die kommende Party unterhielten. Es herrschte eine recht ungezwungene Atmosphäre und wir hatten kein Problem damit, uns ebenfalls bis auf die Unterwäsche zu entkleiden. Nachdem wir uns bekannt gemacht hatten, holte uns Yasmine auch schon wieder ab und machte mit uns eine kleine Führung durchs Haus. Die Party fand im Erdgeschoss statt. Es gab aber auch zwei Zimmer im Obergeschoss, wenn man sich mal zurückziehen wollte.
Das Wohnzimmer, ein riesiger Raum mit einer langen Panoramafront zum Garten hin, sollte der eigentliche Ort des Geschehens sein.
Nachdem wir an der Bar, die sich an einer Wand des riesigen Zimmers befand, einen Trink genommen und drei weitere Herren kennengelernt hatten, begab ich mich ins Bad um mich wieder ein wenig zurechtzumachen. Nora und Achmed hatten wir bisher noch nicht gesehen.
Als ich zurückkam begrüsste Achmed gerade in perfektem Deutsch die Gäste und wünschte uns allen einen schönen, erlebnissreichen Abend, der solange dauern konnte, wie wir es wünschten.
Es waren nun 4 Damen - Yasmine, Nora, eine attraktive Blondine namens Katrin, und ich anwesend. Herren zählte ich 13 unseren Gastgeber und meine zwei mit eingerechnet. Die Namen, sorry, aber ich weiss sie nicht mehr alle. In der Mitte des Raumes hatte Achmed eine riesige Spielwiese aus Fellen angelegt, die locker für weitere 10 Personen ausgereicht hätte. Am Rand gab es mehrere kleine Tische zum Abstellen der Getränke.
Wir begaben uns mit einigen der Herren dorthin. Drei, der mir fremden Männer, blieben zunächst noch an der Bar sitzen. Wir auf der Spielwiese machten uns bekannt und unterhielten uns eine Weile.
Nora sah wieder Spitze aus: Dessous vom feinsten ein String ouvert - wie praktisch - top gestylt und auch wieder diese ultralangen Fingernägel, diesmal in pink. Auch Yasmine´s und Katrin´s Nägel waren super zurechtgemacht und bestimmt 4-5 cm lang.
Na das war was für meine zwei Männer. Alle beide waren sie Liebhaber langer gepflegter Fingernägel.
Die allgemeine Nervosität legte sich nach wenigen Minuten. Es bildeten sich Grüppchen um die Damen. Mike und Thomas rutschten mit zwei weiteren Herren zur blonden Katrin. Yasmine war mit Achmed, Nora und zwei jungen Männern - beide so um die 20 Jahre alt - ebenfalls einige Meter weitergerutscht. Bei mir blieben also drei.
Eigentlich hatte ich vor, mir das Treiben um mich herum erst mal anzusehen, bevor ich selbst aktiv werden wollte. Es verging aber keine Minute und mehrere fremde Hände begannen meinen Körper zu liebkosen und zärtlich zu streicheln. Einer der Männer - ich glaube er hiess Frank - zog mir erst den BH, dann den Slip aus. Dann leckte und knetete er zärtlich meine grossen Brüste. Ich lag auf dem Rücken und genoss diese geilen Sreicheinheiten. Ein anderer küsste mich leidenschaftlich, nahm meine Hand und führte sie in seine Boxershorts hinein. Was ich fühlte war grossartig. Ich kratzte mit meinen langen Fingernägeln seinen dicken Stamm entlang und knetete dann seine wirklich dicken Eier, erst langsam und zärtlich, dann immer härter und fordernder.
Sein Schwanz war hart und relativ gross. Er zog seine Hose aus. Die anderen beiden taten es ihm nach. Drei steife, fremde Schwänze umgaben mich nun. Ich nahm mir mit beiden Händen je einen und wichste sie genüsslich. Der dritte setzte sich auf meinen Oberkörper und war auf einen Fick zweischen meinen Brüsten aus. Er legte sein Teil zwischen meine beiden Brüste und begann seinen harten Schwanz dazwischen zu reiben.
Nach einer Weile forderte ich sie auf sich hinzulegen. Ich wollte einen Schwanz nach dem anderen blasen und vielleicht sogar schon zum Abspritzen in meinem Mund bringen. Meiner "Deep Throught" Technik, die ich - laut Mike und Thomas - perfekt beherrsche, sollten auch diese Schwänze nicht widerstehen.
Als die drei vor mir lagen, begann ich den Mittleren zu blasen. Ich begann an seiner Eichel und arbeitete mich Stück für Stück langsam soweit vor, bis ich ihn im Hals spürte. Dort lies ich ihn erst mal drin ohne mich zu bewegen. Die anderen zwei Schwänze wichste ich weiter. Der Schwanz in meinem Mund fing dann an sich zu bewegen. Der dazugehörige Kerl stöhnte bald laut und kam gewaltig in meinem Hals. Es schien, als spritze er das Sperma direkt in meinen Magen. Ich würgte ein wenig und entlies sein Teil aus meinem Mund. Da war wieder dieser Moment, an dem ich nur noch Schwänze und Sperma wollte. Ich befahl Frank mich von hinten zu ficken und hatte gleichzeitig den Schwanz des dritten Mannes im Mund. Ich glaube wir kamen alle drei gleichzeitig. Frank füllte meine Möse mit seinem heissen Saft und ich bekam für heute schon die dritte Ladung Sperma in den Mund.
Nun wollte ich mir aber erst mal einen Überblick über das Geschehen um mich herum verschaffen. Meine drei Lover, die ich gerade zum Spritzen gebracht hatte, begaben sich zu Kathrin, die nunmehr sieben Schwänze um sich herum hatte. Thomas fickte sie ausdauernd und hart von hinten, Mikes Schwanz verschwand immer wieder tief in Ihrem Mund. Die übrigen fünf Männer wichsten sich ihre harten Schwänze. Kathrin war ebenfalls weit weg von dieser Welt, stöhnte und schrie immer lauter:"Fick mich jaaaa...gebt mir eure geilen Fickschwänze...spritzt mich endlich voll", und ähnliches.
Ich sitze mit einem Drink in der einen Hand an der Bar. Die andere spielt schon wieder an einem geilen harten Schwanz, der allerdings schon nach kurzer Zeit losspritzt. Ein anderer an der Bar sitzengebliebener Mann fragt höflich, ob er mich lecken dürfe. Statt einer Antwort spreize ich meine Beine und er kniet sich sogleich auf den Teppich und leckt mir zärtlich und langsam den Kitzler. Während meine Erregung wieder zunimmt, sehe ich Mike, meinem Mann, in die Augen und spüre an seinem Blick, dass er jeden Moment zum Abspritzen bereit ist. Als es soweit ist stöhnt er laut auf, zieht seinen harten Hammer aus Kathrins Mund und spritzt seine Sahne in ihr Gesicht. Das scheint ein Kommando für die Anderen zu sein ihr Sperma in mehr oder weniger hohen Bögen über ihr Gesicht und ihren Körper zu spritzen.
Allein Thomas fickt unermüdlich weiter. Schweissperlen auf der Stirn, hämmert er gnadenlos seinen langen harten Schwanz in Kathrin hinein. Die stöhnt nicht mehr, nein sie schreit einen irrsinnigen und langanhaltenden Orgasmus hinaus, während sie mit ihren Händen das Sperma von mehreren geilen, ihr völlig fremden Männern, auf ihrem Körper verteilt.
Fortsetzung folgt bald!
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