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Sprachurlaub der besonderen Art (fm:Sonstige, 4984 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 19 2007 Gesehen / Gelesen: 25260 / 20086 [80%] Bewertung Teil: 8.27 (33 Stimmen)
Meine Erlebnisse in London während eines Sprachurlaubes...

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hielt meinen bereits steifen Schwanz in der Hand. Sie holte ihn aus der Hose hervor und begann ihn zu drücken. Sie ließ dann kurz von mir ab, drehte sich zu Rick, beugte sich vor und holte auch seinen Jungen-schwanz hervor. Und ich traute meinen Augen kaum, sie schloss tatsächlich ihre Lippen darum. Der Junge stand mit zitternden Knien da und musste sich am Handlauf festhalten um stehen zu können. Mir reckte sie ihren Hintern entgegen und zog mich zu sich heran. Natürlich verstand ich diese Auf-forderung und zögerte nicht länger. Dabei waren mir de anderen Leute um uns herum egal. Ich umfasste die Hüften der Unbekannten, raffte ihr kleid nach oben, schob ihren Tanga zur Seite und drückte meinen nun stocksteifen Schwanz zwischen Ihre feuchten Schamlippen. Sie war schon sehr feucht so dass ich ohne Probleme mit einem einzigen Stoß tief und fast wie von selbst in sie ein-dringen konnte. Ich begann mit gleichmäßigen, intensiven und tiefen Stößen während sie mit ziem-licher Leidenschaft an dem Schwanz meines jungen Begleiters lutschte. Ein Blick in Ricks Gesicht verriet mir, dass er sehr angespannt war und dem offensichtlich erfahren Blasmund der Unbekann-ten nicht mehr lange widerstehen konnte. Er hatte wohl noch nicht sehr viel sexuelle Erfahrung. Ich konzentrierte mich wieder auf meine Stöße und langte mit einer Hand nach den baumelnden Brüs-ten der Frau, knetete sie etwas und strich über die Nippel. Mit der anderen Hand massierte ich ihre Pobacken, während mein Penis unermüdlich tief in ihre nasse und jetzt tropfende Spalte ein und aus fuhr. Mittlerweilen hatten auch die anderen unser Treiben bemerkt, aber niemand von ihnen traute was zu sagen, sie starrten mit hochroten Köpfen aus den Fenstern und tuschelten. Ich sah wie die Unbekannte vor mir nun auch noch eine Hand in Ricks Hose vergrub um seine Eier zu reizen und kurz darauf begann sein Schwanz wild zu zucken und ich sah wie die Wangen der Frau arbeiteten um den Saft des Jungen zu schlucken. Schnell lies sie seinen schon schrumpfenden Penis frei und der Junge hatte nun seinerseits einen roten Kopf und verstaute sein klebriges bestes Stück in seiner Hose. Die Unbekannte hatte sich etwas aufgerichtet, hielt sich an dem Handlauf fest und kam jetzt meinen Stößen entgegen. Wir stöhnten beide laut und hemmungslos und ich merkte wie sie meine Ausdauer und meinen Fickstil genoss und dass sie allmählich auf Ihren Höhepunkt zusteuerte. Wurde allerdings auch langsam Zeit, da die Gondelfahrt wohl bald beendet war. Ich intensivierte meine Stöße, bewegte meinen Penis von unten nach oben, fuhr mit meinen Fingern durch ihre Af-terfalte und drückte ihr schließlich meinen Mittelfinger gegen die Rosette. Damit hatte sie wohl nicht gerechnet, denn sie drehte hektisch ihren Kopf nach hinten um mich anzusehen, aber ich hielt dagegen und schließlich gab ihr Muskel nach und ich bohrte meinen Finger in ihren After. Jetzt war es um sie geschehen, ihr Becken zuckte wild und ruckartig, sie wurde vom Orgasmus geschüttelt und fast im selben Augenblick entlud sich auch meine Eichel. Ich steckte ganz tief in ihr und pump-te in mehreren Schüben meinen warmen Saft in sie. Nach und nach hatte ich mich entladen und zog mich langsam zurück, mein Schwanz war noch immer steif und fest, als ich ihn in meine Hose zu-rück packte. Am Boden der Gondel hatte sich eine Lache gebildet mit Sperma und ihrem Mösen-saft. Sie warf mir einen dankerfüllten und zufriedenen Blick zu, richtete ihr Kleid, trocknete sich mit einem Taschentuch aus ihrer Handtasche ab und ging zum Ausgang der Gondel. Nur Momente später hatten wir unser Endposition erreicht und sie verschwand so schnell wie sie gekommen war. Auch wir verließen die Gondel und ich sah meinem jungen Begleiter an, dass es ihm durchaus pein-lich war. Er sprach kein Wort während wir zur U-Bahn Station zurückgingen, also sprach ich ihn an. Er hatte offensichtlich darauf gewartet und sprudelte regelrecht los. Er erzählte mir seine ge-heimsten Fantasien und dass er tatsächlich noch nie zuvor Sex mit einer Frau hatte, er hätte öfters seine Schwester beim masturbieren beobachtet und sei auch auf eine ihrer Freundinnen scharf, wür-de sich aber nicht trauen irgendetwas zu unternehmen. Wir beschlossen unsere Sightseeingtour abzubrechen und zurück zu fahren, da wir jetzt beide eine Dusche brauchten. In der Bahn bat er mich dann unser Erlebnis für mich zu behalten, vor allem seiner strengen Mutter gegenüber dürfte ich nichts erwähnen. Ich sicherte ihm meine Verschwie-genheit und Diskretion zu. Als wir zurück waren gingen wir gleich in unsere Zimmer, er hinunter in den Keller in sein Zimmer und ich nach oben, also mussten die anderen beiden Zimmer auf meiner Etage zu Mary und John gehören dachte ich mir. Doch beim Vorübergehen, sah ich dass es sich bei einem um ein Bad handelte und das andere war tatsächlich das von Mary. Ich genoss die heiße Dusche, wusch mich ausgiebig und rasierte meine Schamhaare nach, wie im-mer einmal wöchentlich. Meine Hoden und der Penisansatz waren blank rasiert, über dem Penis hatte ich einen etwa 3cm breiten Streifen kurzer Haare, der Rest war ebenfalls blank. Ich legte eine bequeme Jogginghose und ein T-Shirt an. Dann ging ich nach unten da es schon Zeit zum Abendes-sen war. Die ganze Familie war versammelt, die Mutter und ihre drei Kinder und wir unterhielten uns locker, bis die Sprache auf unseren Ausflug kam. Ich blieb ganz cool und verschwieg unser Erlebnis, Rick aber wurde rot und sagte kaum etwas dazu. Nach dem Essen zog ich mich schnell auf mein Zimmer zurück, da ich mich etwas ausruhen wollte und im Reiseführer blättern um zu schauen was ich am nächsten Tag unternehmen könnte. Ich ließ den Tag noch mal an meinem inne-ren Auge vorbeiziehen und dachte es war doch ein sehr schöner Beginn und dass ich vielleicht doch nicht die gesamten Wochen enthaltsam sein musste. Ich war jedenfalls gespannt welche Gelegen-heiten sich in dieser tollen Stadt noch ergeben würden. Ich hatte es mir gerade auf meinem Bett gemütlich gemacht, zum Schlafen nur mit einer bequemen Boxershorts bekleidet, als ich plötzlich ein Klopfen an der Zimmertür hörte. Ich rief herein und die Tür öffnete sich. Es war Mary, bekleidet nur mit einem Nachthemd. Sie schloss die Tür hinter sich und fragte mit leiser Stimme ob sie denn mein Bad benutzen dürfe, das andere sei belegt und ihr Bruder bräuchte immer Ewigkeiten bis er fertig sei, weiterhin entschuldigte sie sich höflich für die Störung. Ich sagte ihr dass es für mich kein Problem sei, wenn es sie nicht störe hätte ich nichts dagegen. Ich musterte sie ausgiebig und stellte fest, dass sie sehr rundliche Formen hatte. Sie hatte ein hübsches Gesicht, eingerahmt von schulterlangen blonden Haaren, eine große Oberweite aber etwas zu dicke Beine und soweit ich das erkennen konnte hatte sie auch etwas zuviel Speck unter ihrem Nachthemd. Dennoch bewirkte ihr Anblick natürlich, daß eine leichte Wölbung meiner Bo-xershorts sichtbar wurde, also legte ich schnell die Bettdecke darüber. Das Mädchen verschwand im Bad und ich atmete durch. War doch ganz schön keck, schließlich war ich ihr fremd. Da kam mir in den Sinn dass ihr Rick vielleicht von unserem Erlebnis im Riesen-rad erzählt hatte und sie daher eindeutige Absichten hatte. Na ja, abwarten dachte ich mir, ich hätte bestimmt nichts dagegen. Ich lag also im Bett, den Unterkörper zugedeckt, hörte im Bad das Wasser der Dusche plätschern und versuchte mir das nackte Mädchen darunter vorzustellen. Natürlich er-regte mich der Gedanke und ich fühlte wie mein Penis weiter anwuchs. Es war schon immer mein Traum einmal mit einer jüngeren Frau Sex zu haben. Plötzlich öffnete sich die Badtür und das Mädchen streckte den Kopf heraus um zu fragen ob sie meinen föhn benutzen darf. Ich bejahte und sah erstaunt wie sich die Tür weiter öffnete und Mary heraus trat in mein Zimmer. Sie hatte sich ein Handtuch umgebunden, welches gerade reichte bis knapp über ihre Hinterbacken. Sie lächelte mich an, drehte mir dann den Rücken zu, bückte sic um den Föhn einzustecken und begann in vorgebeugter Haltung ihre Haare zu föhnen. Mir verschlug es fast den Atem. In dieser vorgebeugten, leicht breitbeinigen Stellung verdeckte das Handtuch noch weniger und ich konnte ihre prallen hinterbacken und den Ansatz ihrer spärlichen Schamhaare se-hen. Sie ließ sich Zeit beim Föhnen und ich wat mir sicher dass sie mir sehr bewusst diesen Anblick bot. Unter der Decke zog ich meine Short aus und begann meinen Penis zu drücken. Dieses kleine Luder war fertig mit föhnen, spreizte aber die Beine noch etwas mehr und das Hand-tuch löste sich langsam und glitt über den Körper des Mädchens zu Boden. Jetzt war es endgültig um meine Beherrschung geschehen. Ich schlug die Bettdecke zurück, sprang aus dem Bett und stell-te mich hinter Mary. Ich legte meine Hände an ihre üppigen Hüften und zog sie zu mir heran. Willig kam sie mir entgegen, als ob sie nur darauf gewartet hat, dass ich endlich aktiv werde. Sie stützte sich mit beiden Händen auf einer Stuhllehne ab und räkelte mir ihren Hintern entgegen. Ich bugsier-te meinen steifen Schwanz an ihre bereits feuchte Spalte, verstärkte den Griff meiner Hände an ih-rem Gesäß und drückte meine Eichel vorsichtig zwischen die Schamlippen. Die Kleine stöhnte so-fort laut auf und feuerte mich an: "Ja fick mich hart!" Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und begann zu stoßen. Ihre Mädchenfotze war eng und warm, ich vermutete dass sie noch nicht oft einen Schwanz darin hatte. Ich fühlte es wie ein Schlauch der um meinem Penis lag. Trotz der Enge rammte ich ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag hinein, hob ihre Hüften etwas an, damit ich meinen stattlichen Penis ganz hinein bekam. Mit derart tiefen Stößen hatte sie wohl doch nicht gerechnet und sie begann etwas zu zap-peln und sich zu winden, aber ich hielt ihren Hintern fest umklammert. So konnte ich tief in ihre enge und warme Muschi vorstoßen und allmählich kam sie meinen Stößen entgegen und ihr Stöh-nen wurde lauter. Ich streichelte und massierte ihre Pobacken dabei, ließ meine Daumen mit krei-senden Bewegungen über das weiche Fleisch gleiten. Sie richtete ihren Oberkörper langsam auf, schmiegte ihn an meinen und ich umfasste von hinten ihre Titten und begann sie zu kneten, rieb und zwirbelte die Nippel während mein Schwanz jetzt von unten her mit gleichmäßigen Stößen in die jetzt triefnasse Möse des Mädchens ein- und ausfuhr. Ich sah wie sie sich auf die Lippen biss um nicht noch lauter zu stöhnen und zu schreien und wie ihr Körper zu zucken begann unter ihrem her-anrollenden Orgasmus. Ich verlangsamte meine Stöße etwas, schließlich wollte ich sie noch länger genießen lassen. Aber es war bereits um Mary geschehen. Sie hatten den Kopf in den Nacken ge-legt, so dass er gegen meine Brust drückte und bewegte nun ihrerseits ihr Becken mit wilden krei-senden Bewegungen aber auch gleichzeitig vor und zurück um sich meinen Schwanz möglichst lustbringend einzuverleiben. Ich musste tatsächlich die Zähne zusammenbeißen um in ihrer engen, orgastisch zuckenden Spalte nicht schon jetzt zu kommen. Ich dirigierte sie geschickt zum Bett, drehte sie zu mir um, immer meine Eichelspitze in zwischen ihren Lippen lassend und stieß sie rücklings aufs Bett. Sofort war ich über und mein Schwanz wieder in ihr. Ich griff ihre Fußgelenke und legte mir die wirklich stämmigen Beine auf meine Schultern, während ich mit beiden Händen ihre herrlich festen und großen Titten knetete. Ich griff durchaus hart zu, aber sie konnte es vertra-gen. Ich knetete das Fleisch ihrer Brüste mit dem Daumen, zwirbelte ihre steifen Nippel zwischen den Fingern während ich meinen Schwanz mit schaufelähnlichen Bewegungen in ihrer Muschi be-wegte. So kam ich zum einen schön tief n die warme und enge Grotte zum anderen konnte ich so ihren G-Punkt besser stimulieren und sie dankte es mir mit lauten und spitzen Schreien. Ihre Hände verkrampften sich in der Bettdecke, ihr Körper zappelte wie wild und ihr Becken bewegte sich in Kreisbewegungen meinen Stößen entgegen. Das Mädchen stemmte sich regelrecht meinen Stößen entgegen und ihre inneren Muskeln umschlossen meinen Penis wie ein enger Schlauch. So konnte auch ich es nicht mehr länger zurückhalten und in Marys zweiten Orgasmus platzte meine Eichel und ich entlud mich mit der ganzen angestauten Wucht in mehreren langen Schüben in ihre pulsie-rende Vulva. Mein Saft strömte so reichlich dass bereits der erste Schwall die enge Mädchenmuschi überschwemmte und zwischen den Schamlippen und meinem Schaft heraus quoll. Mit jedem weite-ren meiner Schübe floss mehr Sperma die Oberschenkel hinab, verklebte die Härchen und bildete schließlich einen See auf dem Bettlaken. Nur allmählich ließ meine Erregung nach und ich zog mich langsam zurück, bis mein noch immer steifer Schwanz aus der überschäumenden Muschi flutschte. Ich ging wortlos ins Bad um mich zu säubern. Das Mädchen lag währenddessen noch immer keuchend und wimmernd auf meinem Bett. Ich nahm aus den Augenwinkeln eine Bewegung wahr und spürte plötzlich wie Mary hinter mir stand und ihren Körper an mich presste. Ihre Hände strichen über meine Hüften, über meinen Rü-cken. Diese Kleine war wirklich unersättlich. Wir stiegen gemeinsam unter die Dusche um uns zu säubern, wuschen uns gegenseitig und ich spürte schon wieder wie Geilheit und Erregung in mir aufflammten. Ich spürte ihre Hand an meinem schon wieder halbsteifen Schwanz, spürte wie sie ihn drückte und rieb bis er stocksteif und hart für sie war. Unter normalen Umständen hätte ich jetzt eine Pause gebraucht, aber die Vorstellung diese eigentlich Fremde zu benutzen und zu ficken machte mich unbeschreiblich an und ließ meinen Schwanz schon wieder hart und einsatzbereit sein. Ich drücke das Mädchen mit dem Rücken gegen die nassen Fließen, dass Wasser prasselte auf uns hernieder. Ich griff nach ihren Beinen, legte sie um meine Hüften und zog ihren Unterleib zu mir heran. Es war ein leichtes in ihre bereitwillig klaffende Mädchenspalte einzudringen und ich füllte diese enge Muschi mit einen tiefen Stoss aus. Ich begann mit tiefen und festen Stößen, die Mary laut aufstöhnen ließen. Sie warf ihren Kopf hin und her, ihre Hände verkrampften sich in meiner Schulter und ihre Beine waren fest um meine Hüften geschlossen. Ich stieß von unten her zu, jedes Mal so tief ich konnte und es gefiel ihr sichtlich. Ich fickte sie derart wild, dass sie bei jedem Stoss mit dem ich in sie eindrang angehoben und gleichzeitig gegen die Wand gepresst wurde, so dass ihr Rücken an den glitschigen Fließen auf und ab rieb. Ich schaffte es irgendwie ihre Hinterbacken zu umfassen und ich walkte und knetete sie und als ich meinen Daumen gegen ihre Rosette drückte da war es endgültig um die Kleine geschehen. Laut schreiend und mit wild kreisendem Becken kam sie zum Orgasmus. Ich spürte das Zucken ihre engen Muschi und ließ auch meinem Höhepunkt freien lauf. Tief drückte ich meinen explodierenden Schwanz in die heiße Mädchengrotte und unter lautem Stöhnen verströmte ich erneut meinen Saft in sie. Es dauerte einige Zeit bis wir uns beruhigt hatten und voneinander ab ließen. Wir säuberten uns und verließen die Dusche. Mary küsste mich und bedanke sich bei mir für den herrlichsten Sex ihres Lebens. Sie sagte sie würde morgen wieder kommen und dann müsste ich ihr noch mehr zeigen. Sie fragte mich nach meinen Plänen für den nächsten Tag, doch ich hielt mich bedeckt. Sie müsse mit ihrer Mutter und ihrem Bruder in die Kirche erzählte sie, doch danach wäre sie für mich bereit. Allerdings wäre morgen ihre Mutter zu Hause. Ich unterbrach ihren Redefluss und sagte ihr sie solle mir nur vertrauen. Zufrieden lächelnd verließ sie mein Zimmer. Ich weiß nicht ob sie mein breites grinsen bemerkt hatte, denn ich hatte bereits meine Pläne. Ich hatte dieses Mädchen so leidenschaft-lich gefickt, dass sie alles für mich tun würde und ich hatte mir vorgenommen mir diesen Umstand zu nutze zu machen und ich war gespannt in wie weit sich das Mädchen darauf einlassen würde mein Sexobjekt zu sein. Ich schlief diese Nacht sehr gut und als ich am nächsten Morgen aufwachte war das Haus schon leer und alle gegangen. Ich schrieb einen Zettel für Mary und schob ihn unter ihrer Zimmertür durch. Ich hatte ihr aufgeschrieben, dass sie mich um 1.00 Uhr an der Speakers Corner im Hydepark tref-fen solle, weiterhin dass sie auf ihre Unterwäsche verzichten soll, die weitere Kleiderwahl war ihr selbst überlassen. Ich packte meinen Daypack und machte mich auf den Weg zur U-Bahn. In dieser riesigen Stadt hatten natürlich auch eine menge Geschäfte am Sonntag geöffnet und so war es kein Problem für mich einen SexShop in SoHo zu finden der geöffnet war. Ich schlenderte hinein und fand auch schnell wonach ich suchte. Ich entschied mich für zwei Liebeskugeln mit angerauter O-berfläche und einer kurzen Schnur dazwischen sowie für einen Analplug mittlerer Größe. Ich ver-staute die Sachen in meinem Rucksack und begab mich auf eine Stadtrundfahrt mit einem der vie-len offenen Busse. Um halbzwölf stiegt ich am Hydepark aus und ging zu unserem Treffpunkt. Ich setzte mich auf eine Bank und ließ mir die Sonne (ja es gibt sie tatsächlich auch in England) auf das Gesicht scheinen und beobachtete die Passanten. Einige Zeit später sah ich Mary schon von weitem und beobachtete wie sich das Mädchen mir nä-herte. Sie trug einen knielangen Rock und ein enges Top, unter dem sich ihre großen Titten über-deutlich abzeichneten. Weiterhin war sie ziemlich auffällig geschminkt, hatte sich wohl extra hübsch gemacht für mich. Mit einem breiten Lächeln kam sie auf meine Bank zu und setzte sich neben mich. Sofort begann sie wieder loszusprudeln wie ein Wasserfall. In der Kirche hätte sie ständig an mich denken müssen, und ihre Mutter wollte sie nicht vor dem Essen gehen lassen aber schließlich hätte sie es doch geschafft sie zu überreden und gesagt sie würde sich mit einer Freundin treffen, musste aber versprechen bis zu Abendessen um 6 Uhr wieder zurück zu sein. Ich sagte ihr sie solle aufstehen und sich vor mich stellen, schließlich müsse ich prüfen ob sie sich an meine An-weisungen gehalten hätte. Sie stellte sich dicht vor mich hin und sofort waren meine Hände unter ihrem Rock, fuhren die Beine hinauf und erreichten ihre blanke Fotze. Ich grinste und lobte sie, sie sei ein braves Mädchen. Ich begann mit meinen Zeigefinger ihre Schamlippen nachzuzeichnen und augenblicklich wurde ihr Stand etwas breitbeiniger. Mit der anderen Hand öffnete ich meinen Rucksack und nahm die Liebeskugeln heraus. Ich spreizte ihre Schamlippen weit auseinander und schob ihr nacheinander die beiden Kugeln in die Muschi. Mary stöhnte kurz auf, aber ich befahl ihr sich umzudrehen. Zögerlich und mit fragendem Gesichtsausdruck drehte sie sich um. Sie musste sich vorbeugen und ihre Schuhe binden, der Rock rutschte etwas nach oben und ich setzte den Plug an ihrer Rosette an. Der Hintereingang des Mädchens war wohl noch jungfräulich, jedenfalls war der Schließmuskel fest geschlossen und ich musste alle Kraft aufwenden um den Stöpsel mit dre-henden Bewegungen in den Mädchenanus einzuführen. Mary keuchte schmerzerfüllt auf und wollte vorzucken, doch das hatte ich erartet und hielt sie fest. Unnachgiebig schraubte ich den Analplug weiter bis er richtig fest und tief genug saß. Jetzt befahl ich ihr sich wieder aufzurichten und mich anzusehen. Ich sah ihr schmerzverzerrtes Gesicht und wie zwei Tränen die Wangen hinunter liefen. Ich erhob mich und nahm sie bei der Hand und wir liefen los. Sie stolperte fast bei den ersten Schritten und lief etwas breitbeinig da sie sich wohl erst an die Kugeln in ihrer Muschi und den Stöpsel in ihrem Hintern gewöhnen musste. Die Kugeln waren recht groß und bereiteten dem Mäd-chen sicherlich mit jedem Schritt großes Vergnügen, aber ihr gequälter Gesichtsausdruck zeigte mir, dass ihr Anus wohl reichlich spannte und schmerzte. Allmählich glätteten sich ihre Gesichts-züge und nach etwa 30 Minuten blieben wir in einer etwas blickgeschützten Stelle des Parks stehen. Ich forderte das Mädchen auf mir seine Muschi zu zeigen und ohne zu zögern lupfte Mary den Rock und ich sah ihre triefnasse Fotze und die leicht klaffenden und feucht schimmernden Lippen. Sie war vor Geilheit bis zum Zerreisen angespannt und flehte mich an sie zu ficken. Aber ich ließ ihren Rock wieder sinken und machte ihr unmissverständlich klar, dass ich es war der bestimmte wann sie Sex haben durfte. Ich genoss es viel zu sehr sie so geil zu sehen als das ich sie schnell er-lösen würde. Wir bewegten uns in Richtung einer U-Bahnstation, stiegen hinab und suchten uns einen Zug Richtung Regent Park. Die Bahn war ziemlich leer und wir konnten uns setzen. Ich stieß Mary regelrecht auf die Sitzbank, so dass ihr Hintern mit voller Wucht auf die Sitzfläche traf. Sofort sprang sie mit einem unterdrückten Schrei wieder auf, als sich der Plug ein weiters Stück in ihren Anus bohrte. Ich zog sie aber wieder zurück auf die Bank, wohlwissend dass sie beim sitzen noch mehr ausgefüllt wurde. An der Zielstation angekommen verließen wir die U-Bahn und machten uns auf den Weg in den Park. Nach einer halben Stunde hatten wir ein abgelegenes, heckenumsäumtes Plätzchen gefunden. Meine junge Partnerin machte sich sofort über mich her und riss mir förmlich die Kleidung vom Körper so dass ich bis auf die Schuhe unbekleidet da stand und auch sie selbst entledigte sich sofort Rock und Top und ihre Hände schlossen sich um meinen bereits steifen Schwanz. Sie streifte mir die Vorhaut zurück und begann ihn zu reiben und zu drücken. Ich schubste Mary hinunter ins Gras und ging selbst hinter ihr in die knie. Sofort nahm sie die Hun-destellung ein und wackelte mit ihrem hintern. Ich griff in ihre nasse Muschi, sie tropfte regelrecht und suchte nach den Liebeskugeln. Mit einem ploppenden Geräusch zog ich die Kugeln heraus und reichte sie dem Mädchen zum Ablecken. Mit Begeisterung sog sie die Kugeln in ihren Mund und lutschte sie. Als nächstes zog ich den Analplug langsam aus ihrem After und der Schließmuskel blieb geöffnet. Ich umfasste ihre Hüften rutschte näher heran und das Mädchen drückte seien Unter-leib mir entgegen wohl in der Erwartung endlich meinen Prügel in ihrer Muschi zu spüren. Aber ich hielt ihren Hintern fest und setzte stattdessen meine Eichel an ihrem Schließmuskel an. "Oh no, what are you doing?" protestierte das Mädchen. Doch ich liess mich nicht beeindrucken und umklammerte ihre Arschbacken, zog sie weit auseinander und begann gegen ihre Rosette zu drücken. Das Mädchen begann sich zu winden aber mein Griff war zu fest und so gelang es mir relativ mühelos ein gutes Stück meines steifen Prügels in ihren engen Anus zu schieben. Ich fühlte wie Mary zusammen zuckte, es musste sie doch etwas schmerzen, aber da musste sie jetzt durch, das würde vergehen. Ich begann mit Stößen und auch mein Schwanz schmerzte etwas unter der extrem engen Umklammerung. Aber nach einigen Stößen hatte sich ihr After geweitet und es ging besser, ich konnte einen regelmäßigen Rhythmus anschlagen und mit tiefen Stößen so weit es ging in ihren Arsch eindringen. Da auch Mary jetzt lustvoll stöhnte hatte wohl auch sie jetzt ihren Spaß daran. Um sie noch weiter aufzugeilen schob ich ihr drei Finger in ihre tropfnasse Spalte. Bei jedem meiner Stöße wurde ihre Rosette mit in ihren After hineingedrückt und beim zurückschnellen mei-nes Schwanzes wieder mit hinausgezogen. Wir steigerten uns derart in unser Treiben, dass wir alles um uns herum vergaßen. Der After des Mädchens war derart eng dass ich trotz der besten Ausdauer nicht mehr lange durchhalten konnte. Ich spürte dass unverkennbare Ziehen in meinen Lenden und setzte zum Endspurt an. Und es geschah etwas was mir nur sehr selten passiert, ich vergaß mich total und sah in Mary nur noch mein Lustobjekt. Ich griff mit einer Hand in ihre Haare und zog mit einer schnellen Bewegung ihren Kopf zurück bis weit in den Nacken. Sie schrie nun laut und schmerzvoll auf und ich konnte meinen jetzt spuckenden Schwanz noch ein Stück tiefer in ihren Anus bohren. Fest presste ich meinen Prügel in sie und stöhnte laut als sich mein Saft in den engen Kanal ergoss, sich durch die Rosette herausdrückte und an den Innenseite der Mädchenschenkel herab lief. Wir keuchten beide wild und leidenschaftlich und allmählich begann mein Schwanz zu-schrumpfen und ich zog ihn langsam zurück. Ich ließ Marys Hintern los und Augenblick sank sie im Gras zusammen und blieb wimmernd liegen. Ich setzte mich neben sie und streichelte sanft ihren Rücken und ihren geschundenen hintern. Ich sah dass ihre Rosette etwas wund war und noch immer weit klaffte, ich rieb sie zärtlich und verteilte meinen Saft über ihren Pobacken und in der Poritze. Allmählich beruhigte sich die Kleine und drehte sich mir zu, legte den Kopf auf meinen Schoß und genoss meine zärtlichen Hände a ihrem Körper. Ich betrachtete ihr Gesicht, die Schminke war ver-schmiert von ihren Tränen, aber ihre Augen zeigten einen erschöpften Blick. Ich fragte sie wie sie sich fühle und mit zitternder Stimme antwortete Mary, dass ihr Hintern sehr schmerze und dass sie das vorher noch nie gemacht hatte aber sie danke mir auch denn es wäre ein unglaublicher geiler Orgasmus für sie gewesen und das sie es sehr genießen würde von mir derart hart gefickt zu werden. Wir zogen uns an, säuberten Mary so gut es eben ging hier draußen und schlenderten weiter. Natürlich hatte ich ihr erneut die Kugeln eingeführt, auf den Plug hatten wir aber verständlicherweise verzichtet...



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