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Worauf er solange gewartet hat (fm:Oral, 878 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 23 2007 Gesehen / Gelesen: 29635 / 29 [0%] Bewertung Geschichte: 6.00 (66 Stimmen)
Sie überwindet sich endlich und schenkt ihm einen unvergesslichen Moment der oralen Befriedigung!

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Es hat eine Ewigkeit gedauert, bis wir uns endlich wieder gesehen haben. Aber dafür sollte es ein ganz besonderer Abend werden. Schon lange vorher hatte ich mir Gedanken darüber gemacht, was ich mit ihm anstellen könnte, um ihm eine große Freude zu bereiten. Ich sah es schon vor mir, er würde sich mal wieder wie ein kleiner Junge benehmen, der es kaum aushalten kann. Ich sah schon alles vor mir, bis ins kleinste Detail geplant. Nur eine Frage plagte mich die ganze Zeit über. Würde es bei ihm auch so ankommen, wie ich es mir vorstellte? Da ahnte ich noch nicht, dass es noch viel besser werden würde.

Die letzten Vorbereitungen getroffen, da hörte ich auch schon die Klingel. Aber diesmal war es nicht das normale Klingeln, wie jedes Mal, wenn er kam. Nicht dieses Klingeln, was endlich sagte:"Hey, du brauchst ihn nicht mehr zu vermissen, er ist jetzt für ein paar Tage ganz allein Dein." Es war das Klingeln, das mir einen Schauer über den Rücken fahren ließ. Das Klingeln, das mich für einen kurzen Augenblick erstarren ließ und gleichzeitig eine Erregung in mir hochrief, die völlig neu war. Wohlmöglich lag es auch mit daran, dass Erotik auf diese Art für mich neu war. Schließlich war ich immer die jenige, die da lag und sich verwöhnen ließ, ohne nur einen Finger zu krümmen. Doch ich war der Ansicht, er hätte es verdient, nachdem, was er mit mir durch gemacht hatte. Den riesen Streit und mein Gezicke..

..und nun stand ich da an der Tür, wusste nicht so Recht, ob ich meine Kniee weiter zittern lassen sollte oder doch das innere Lachen in mir raus lassen sollte. Ehe ich mir klar war, das wohl beides nicht recht angebracht gewesen wäre, stand er auch schon von mir. Diesmal war alles anders, aber ich ließ mir nichts anmerken. Wie immer umarmten wie uns innig und tauschten zärtliche Küsse aus. Wie sehr ich das vermisst hatte. Ich nahm seine Hand, bat ihn rein und schloss die Türe hinter ihm zu. Er war schon kurz davor in das Zimmer einzutreten, aber ich konnte ihn noch rechtzeitig davon abbringen. Ich gab ihm noch einen innigen Kuss,bevor ich das bereits zurecht gelegte Tuch nahm und ihm die Augen verband. Noch bevor er es was sagen konnte, lag schon sanft mein Finger auf seinem Mund. Ich nahm ihm seine Sachen ab und leitete ihn ins Zimmer. Ohne auch nur ein Wort zu wechseln, waren wir beide wieder in vielen Küssen vertieft. Allmählich konnte ich es nicht mehr abwarten und zog ihn langsam nach und nach aus, bis er völlig nackt vor mir stand. Allein dieser Anblick raubte mir fast die Sinne. "Hey Mädchen, reiß dich zusammen. Du hattest was vor", ging mir durch den Kopf. Meine Gedanken wieder etwas zusammen gefasst, führte ich ihm zum Bett. Ganz bereitwillig, ohne auch nur annähernd an mir zu zweifeln, legte er sich nieder. Jetzt zog auch ich mich aus. Was er wohl gerade denken würde. Ich kniete mich ziwschen seine Beine, legte meinen Oberkörper sanft auf seinen und wieder genoss ich seine sanfte Zunge auf meiner. Es war einfach himmlisch. Mittlerweile breitete sich in seinem Gesicht sogar ein leichtes Grinsen aus, das Grinsen, was mich so sehr an den "kleinen Jungen" erinnerte. Ich vergaß alle Zweifel und war plötzlich zu allem bereit. Mit meinen Küssen schon nach unten am wandern, wollte er mir über den Rücken streicheln. Für den Gedanken, ob es vielleicht zu qualvoll wäre, hatte ich gar keine Zeit, denn sofort nahm ich seine Hände von mir und deutete ihm an, dass er sie bei sich behalten sollte. Schließlich sollte er heute einfach nur da liegen und genießen. Ich gab ihm noch einen Kuss auf seinen Bauch, bevor meine Hände auf seine Oberschenkelinnenseiten wanderten, sowie mein Mund auch. Plötzlich stieg ein irre Gefühl in mir hoch. Endlich konnte ich ihm das geben, worauf er wohl schon so lange gewartet hatte. Alleine das war schon ein große Befriedigung für mich. Ich ließ meine Zunge sanft, dennoch nur kurz über seine Hoden streichen, worauf ihm ein leichtes Zucken entfuhr. Einer seiner Schwachstellen, ich hatte es nicht vergessen und war darüber sehr erfreut. Meine Zunge machte sich langsam an seinem Penis zu schaffen und strich vorsichtig über ihn. Was er wohl fühlte, wenn ich alleine davon schon so heiß geworden war. Ich konnte gar nicht mehr genug bekommen, obwohl es eine so ungewohnte Situation war. Ich fasste mit einer Hand unter seinen Po, die andere gab sich dem Schaft seines Penis hin und mein Mund konnte schon gar nicht mehr genug von ihm bekommen. Als hätte es nie etwas anderes gegeben, gab ich mich ihm völlig hin. Ich spürte, wie es in ihm kochte. Sein Gestöhne sagte viel über sein Wohlbefinden aus und mir wurde klar, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis ich endlich seinen Saft schmecken dürfte. Und gerade als sich meine Gedanken auflösten, kam es auch schon auf mich zu. Ich konnte nicht aufhören und je weiter ich es trieb, desto mehr Gestöhne und Gefallen nahm ich war. Schließlich ließ ich von ihm ab, legte mich neben ihn und strich sanft mit meinen Fingern über seinen Bauch..

..ich nahm ihm das Tuch ab und er lächelte mich an, ohne auch nur ein Wort zu sagen.



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