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Wiedersehen mit Lisa (fm:1 auf 1, 1667 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 23 2007 Gesehen / Gelesen: 23870 / 19307 [81%] Bewertung Geschichte: 7.22 (73 Stimmen)
Auf dem Klassentreffen kommt man sich näher woraus sich mehr ergibt.

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sagte, fing sie langsam an, sich die Kleidung auszuziehen. Zuerst den Pulli, dann den BH. Nun ging sie hinunter zu ihrer Jeans, die sie kurz darauf ebenfalls zu Boden gleiten ließ. Zu meiner Überraschung hatte sie keinen Slip an, ihre rasierte Muschi lachte mich im Mondschein an. Sie sah mich fragend an. Ich befahl ihr nun, sich hinzulegen. Sie tat wie ihr befohlen. Jetzt lag sie vor mir, ihre Haut schimmerte im Mondschein. Sie blickte mich lüstern an. Ich ging auf die Knie, streichelte ihre Schenkel und fing an ihre Beine zu küssen. Langsam fuhr ich aufwärts, sie seufzte wieder auf. Sie streichelte ihre Brüste und ihre Augen waren geschlossen. Ich erreichte ihr Lustzentrum, das einen süßlichen Duft verströmte. Sie war mittlerweile feucht und mir schmeckte ihre Geilheit. Ich fing an, sie mit meiner Zunge zu verwöhnen und ein Stöhnen verließ ihre Lippen. Sie griff in meine Haare und drückte mich in ihren Schoß. Meine Zunge kreiste durch ihre Lustgrotte, immer wieder stieß meine Zunge in sie hinein. Sie stöhnte mittlerweile hemmungslos, warf ihren Kopf hin und her. Ihr Lustsaft strömte mir entgegen, bis sie plötzlich stoßweise atmete, ihr Becken durchstreckte und ein Orgasmus ihren Körper durchflutete. Sie sank erschöpft zurück, langsam beruhigte sich ihr Atem. Ich säuberte noch den letzten Tropfen ihres köstlichen Lustsaftes, bevor ich mich zurückzog und aufstand. Nachdem sie wieder zu Atem gekommen war, öffnete sie ihre Augen, sah mich an und erhob sich. Sie stellte sich vor mich und hauchte mir ein <mehr davon> ins Ohr. Sie zog mir das T-Shirt aus, öffnete gierig meine Jeans und zog sie mir samt Boxershorts herunter. Nachdem ich so nackt vor ihr stand, drückte sie mich zu Boden. Ich sah es zwischen ihren Schenkeln glitzern. Sie streichelte sich demonstrativ lüstern und starrte ungeniert auf meinen kleinen Freund. <Gefällt dir was du siehst?> fragte sie mich und ich nickte. Sie ging auf die Knie, griff nach meinem Schwanz und nahm ihn in den Mund. Immer tiefer verschwand er in ihrem Rachen. Sie saugte an ihm, ihre Zunge verwöhnte mich. Mit einer Hand wichste sie meinen Schwanz, mit der anderen massierte sie ihre Muschi. Ich merkte, wie es in mir brodelte. Sie sah auf, schaute mir in die Augen. <Ich gehöre voll und ganz dir> sagte ich zu ihr. Ein Lächeln erschien auf ihrem Gesicht. <Das will ich hoffen> war ihre Antwort. Sie erhob sich, platzierte sich über meinem Schwanz und setzte meine Schwanzspitze an Lustgrotte. Sie hauchte ein < Ich will dich ganz spüren> und ließ sich fallen. Mit einem Ruck verschwand mein Schwanz in ihr. Sie stöhnte laut auf. Als ich zur Gänze in ihr war, verhaarten wir einen Augenblick in dieser Position. Dann begann sie mit kreisenden Bewegungen, erst langsam und dann immer schneller. Aus ihrem Hals kam ein animalisches Stöhnen, sie stützte sich auf meiner Brust ab. Ich massierte ihre Brüste, spielte mit ihren Brustwarzen und genoss ihre Enge, Wärme und Nässe. Immer schneller wurden ihre Bewegungen und ihr Atem ging schneller. Sie stöhnte ihre ganze Lust hemmungslos heraus. Auch ich näherte mich dem Höhepunkt. Plötzlich hörten ihre Bewegungen auf und sie erhob sich von meinem Schwanz. Sie drehte sich um und ging auf alle viere vor mir. <Los, nimm mich von hinten> stöhnte sie mit heiserer Stimme. Gerne kam ich ihrer Aufforderung nach, setzte meine Schwanzspitze an ihre Lustgrotte und steckte ihn ein kleines Stück hinein. Sie zitterte und seufzte, dieses Spiel wiederholte ich mehrmals. <Verdammt, fick mich endlich!> War ihre gestöhnte Antwort. Mit einem schnellen Ruck verschwand mein kompletter Schwanz in ihr. Erst langsam, dann immer schneller und fester nahm ich sie. Ich veränderte das Tempo und die Intensität immer wieder und kurz darauf kam sie ein zweites Mal ziemlich heftig. Ohne Pause drehte ich sie auf den Rücken, spreizte ihre Beine und leckte wieder ihren Liebessaft von ihren Schamlippen. Dann setzte ich wieder an und versenkte ihn tief in ihr. Sie hatte sich noch nicht ganz von ihrem letzten Orgasmus erholt und schrie auf vor Lust. Jetzt krallte sie sich in meinen Rücken und schob mir ihr Becken bei jedem Stoß entgegen. Ich merkte, dass auch ich jetzt kam und so küsste ich ihren Hals bis zu ihren Ohren, stöhnte ihr ins Ohr, das ich gleich abspritzen müsse. Sie schrie mich an, ihr meinen ganzen Saft reinzuspritzen. Das reichte auch schon, um mich mit einem lauten Stöhnen in ihr zu entladen. Ich merkte nur noch, dass sie ebenfalls heftig zu zittern begann. Gemeinsam bekamen wir unseren finalen Orgasmus.

Wir sanken erschöpft zusammen und blieben noch einige Minuten so liegen, die Wärme unserer aufgeheizten Körper war noch zu spüren, als wir uns langsam voneinander lösten und aufstanden. Wir zogen uns an, gingen gemütlich zum Wagen und stiegen ein. Im Auto sahen wir uns an, die Geilheit war gewichen, das Feuer brannte jedoch noch immer in unseren Augen. Als sie mich zu Hause absetzte, fragte ich sie, ob wir dies nochmals wiederholen werden. Sie antwortete, dass sie darüber nachdenken werde und sich wieder bei mir melden würde. Mit einem langen, heißen Zungenkuss verabschiedeten wir uns und ich hoffte, dass sie sich bald wieder bei mir meldete.



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