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ein besonderer Hochzeitstag (fm:Das Erste Mal, 1773 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 24 2007 Gesehen / Gelesen: 36366 / 27033 [74%] Bewertung Teil: 8.13 (86 Stimmen)
am Hochzeitstag den Ehemann mit Gruppensex überrascht

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fest um seinen Schaft und glitt mit der Zunge über die Eichel. Die ersten Lusttropfen leckte ich genüsslich ab. Er zog das Hemd aus und ich half ihm den Rest auszuziehen. Dann endlich lag er nackt vor mir. Er legte sich auf den Bauch damit ich mit meiner Zuge über seinen Rücken und Po streicheln konnte .Als meine Zunge seinen Po erreichte bog ich seine Pobacken auseinander, so dass sich sein Anus mir entgegen streckte. Auch dort ließ ich meine Zunge kreisen, was mir mit einem lauten Stöhnen gedankt wurde

. "Vertraust du mir?" Er fragte mich warum und ich sagte ihm, dass er mir nur vertrauen sollte. Ich brachte ihn zur Treppe. An der Seite haben wir Eisenstangen an denen man gut Handschellen befestigen kann, was ich auch tat. Nachdem ich ihn dort gefesselt hatte verband ich ihm auch noch die Augen .In der Zwischenzeit. Waren auch Celine und ihr Mann Frank eingetroffen. Da ich den Schlüssel von außen hatte stecken gelassen, konnten sie unbemerkt von Rayn hereinkommen. Celine sah umwerfend aus. Ihre Brüste waren zwar kleiner als meine aber dafür fest und rund. Frank war allerdings auch nicht zu verachten, durchtrainiert und mit einem mächtigen Ständer stand er da,. Ich drehte mich wieder zu Rayn und nahm seinen Schwanz in den Mund. Ich saugte und leckte. Celine platzierte sich neben mir und begann Rayns Glocken zu streicheln. Rayn stöhnte laut, was auch Celine ermutigte. Sie leckte über seinen Schaft während ich die Eichel bearbeitete. Langsam begriff Rayn, dass etwas anders war. "Oh man ist das geil! Wo kommt die zweite Zunge her?" Da beschloss ich ihn wenigstens der Augenbinde zu entledigen. Als diese ab war und er sah was vor sich ging, strahlte er mich an. Auch Franks Anwesenheit schien ihn nicht zu beunruhigen. Jetzt konnte die eigentliche Show beginnen.

Ich beugte mich zu Celine und küsste sie. Meine Zunge erforschte leidenschaftlich ihren Mund. Ich küsste ihren Nacken und strich dabei zart über ihre Nippel. Sie stöhnte genussvoll. Meine Zunge wanderte zu ihren Brüsten und umspielte die harten Nippel, ich saugte mich daran fest. Mein Saft lief mir schon fast an den Beinen herunter, so nass war ich. Wir legten uns hin und streichelten uns gegenseitig. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Frank seinen Schwanz in der Hand hielt und langsam wichste. Rayn stöhnte laut, ihn schien das ganze ungemein zu erregen. Celine war inzwischen mit dem Kopf zwischen meine Beine gewandert. Sie hauchte leicht auf meine Klit und umspielten mit der Zunge meine Schamlippen. Ich stöhnte und wand mich unter ihr. "Macht mich los, ich halt`s nicht mehr laus! Bitte, ich will Euch berühren und schmecken. Ich will, dass ihr meinen Schwanz leckt. Ich bin so geil, dass es schmerzt!" Ich bat Frank meinen Mann endlich los zu binden. Celine hatte sich von dem ganzen nicht stören lassen und mir ihren Zeigefinger reingesteckt. Oh ja, sie fickte mich wunderbar. Sie nahm einen zweiten Finger hinzu und bewegte sie nun nur leicht hin und her. Das Gefühl war wahnsinnig. Ich spürte, wie sich meine Muskeln zusammenzogen und der Orgasmus mich völlig übermannte. Celine machte dabei weiter und leckte meine Klit. Ich hörte gar nicht auf zu zucken. Es schien als wäre der Höhepunkt unendlich. Rayn, der sich nun zu uns gesellt hatte, knetete derweil meine Brüste. Es war der Hammer. Auch Frank lag nun bei seiner Frau und streichelte sie. Aber nun war erst mal ich an der Reihe sie zu verwöhnen. Ich zog sie hoch, so dass ihre Möse direkt über meinem Gesicht war. Dann zog ich ihre Lippen auseinander und erkundete ihren feuchten Schlund. Meine Finger wanderten zu ihrer Knospe, die ich leicht rieb. Die beiden Männer wurden immer unruhiger und Celine forderte sie auf zu ihr zu kommen. Sie nahm den Schwanz von Frank in den Mund, umschloss Rayns Stängel mit der Hand und wichste ihn. Meine Finger wanderten in ihre geile Votze, erst einer dann zwei und den dritten nahm ich auch noch dazu. Im gleichen Tempo wie sie die Männer beglückte, versuchte ich sie zu fingern. Trotz vollem Mund gab sie Laute von sich die nur vor Geilheit strotzten .Dies machte mich so heiß, dass ich mir nur noch wünschte endlich gefickt zu werden. Als hätte er meine Gedanken gehört kam Rayn endlich zu mir und steckte mir seinen Schwengel so heftig rein, dass ich glaubte aufgespießt zu werden. Mit langsamen kräftigen Stößen brachte er mich fast meinem nächsten Höhepunkt entgegen. Und auch Celine war jetzt so weit. Ich stieß meine Finger immer schneller und kräftiger in sie. Mit einem Schrei ergoss sie sich über mein Gesicht und auch mich überrollte es ein zweites Mal. Die beiden Männer ließen uns nicht zur Ruhe kommen. Wie abgesprochen zogen sie uns auf sich und nebeneinander ritten wir die zwei. Da Celine und ich ja schon vorher über unsere Wünsche gesprochen hatten, wussten wir was zu tun war bevor die zwei in uns abspritzen. Also stellten wir unsere Männer nebeneinander und fingen an zu blasen, dabei wechselten wir uns bei den Beiden immer mal ab. Franks Schwanz war etwas dicker als Rayns und stopfte meinen Mund gewaltig aus während man bei Rayn immer das Gefühl hat, er stecke bis zu den Mandeln drin. Auf diese Art schafften wir es tatsächlich, dass unsere Männer gleichzeitig spritzten. Wir sahen zu dass sie ihren Saft gleichmäßig an uns verteilten. Zum ersten mal schmeckte ich einen anderen Saft als den von Rayn. Es war herrlich. Gemeinsam leckten wir sie dann noch sauber. Ich weiß nicht mehr wie oft wir es in dieser Nacht noch getrieben haben, aber ich erinnere mich, dass ich noch nie so befriedigt eingeschlafen bin.

Am nächsten Morgen machten Celine und ich Frühstück und waren uns einig den Abend so schnell wie möglich zu wiederholen. "Vielleicht möchtest du dann auch mal mit Frank ficken und ich mit ...!" Denn dies hatten wir uns fürs nächste Mal vorbehalten. Übrigens versprach mein Schatz mir unseren Hochzeitstag nie wieder zu vergessen, wie In den Jahren zuvor.



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