Ein verlorenes Spiel - Teil 2 (fm:Dominanter Mann, 2563 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Couple | ||
| Veröffentlicht: Feb 28 2007 | Gesehen / Gelesen: 27147 / 23913 [88%] | Bewertung Teil: 8.26 (70 Stimmen) | 
| Weiter Anweiungen meines Mannes............ | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Als wir aus der Toilette kamen stand eine ca. 40 jährige Frau am Waschbecken und schminkte sich die Lippen. Sie sah uns mit einem  lächelnden an und meinte nur das wir nächstes mal nicht so laut sein  sollten oder das wir sie dann schon einladen müssten. Mir schoß  momentan die Röte ins Gesicht und ich wußte gar nicht was ich darauf  antworten sollte. Ich bin dann schnell aus der Toilette. Der Gedanke  daran das ich gerade sehr heftig gekommen war und der Geschmack von  Sperma, dass ich noch vor 2 Minuten geschluckt hatte, erzeugte bei mir  ein leichtes kribbeln in der Bauchgegend. Vor allem da uns ja jemand  gehört oder vielleicht sogar dabei beobachtet hatte. Jetzt waren wir  vom Stachus unterwegs Richtung Fußgängerzone. Ich hatte mich bei Stefan  am Arm eingehängt und wir schlenderten so dahin. Auf Höhe von Karstadt  flüsterte mir Stefan ins Ohr das er mir einen Zettel mit Anweisungen in  die Manteltasche geschoben hatte und ich diesen erst lesen soll wenn  ich bei Karstadt in der Abteilung für Damenmode bin. "Gehe jetzt sofort  los, ich werde dich aus entsprechendem Abstand beobachten", waren seine  unmissverständlichen Worte.  
 
Ich bin zu Karstadt ins Kaufhaus, dort auf die Rolltreppe und dort hoch bis zur Damen Abteilung. Dann nahm ich den Zettel aus der Manteltasche.  Ich fing an zu lesen : "Such dir einen Lederrock der eng und knielang  ist. Gehe damit in eine Umkleidekabine und zieh den Rock an. Dann gehst  du aus der Kabine vor einen Spiegel und zeigst dich. Zeige dich so sexy  und reizvoll wie es nur geht. Sieh dich um und erst wenn du beobachtet  wirst geht's du zurück in die Kabine. Dort läßt du den Vorhang zur  Kabine einen Spalt offen stehen so das man dich gerade noch sehen und  beobachten kann wenn man seitlich von der Umkleide steht. Zieh den Rock  aus, spreize deine Beine und fahre mit dem Zeigefinger der rechten hand  durch deine Muschi. Wenn sie noch nicht nass ist dann wichse deinen  Kitzler bis du richtig feucht bist. Setze dich auf den Stuhl in der  Kabine und positioniere dich so, dass man gegebenenfalls dein geiles,  rasiertes Loch sehen könnte. Fang dann an deinen Kitzler zu wichsen, du  darfst dabei nicht kommen. Kurz bevor du kommst mußt du aufhören.  Wiederhole das ganze 5 mal, zieh dir dann deinen Rock wieder an und  verlasse die Kabine und gehe in  Richtung Ausgang. Ich erwarte dich  dort. Du mußt alles genau so erfüllen wie ich es geschrieben habe.  Keine widerrede und jetzt, du geiles Luder,  fang an". Momentan war ich  etwas geschockt. Aber ich wollte Stefan nicht enttäuschen. Ich hab mir  eine Rock gesucht diesen anprobiert, wie er gesagt hatte und mich vor  dem Spiegel zur Schau gestellt. Im Spiegel sah ich einen älteren Herrn  der mich beobachtete. Auch ein etwas 30 Jahre alter Mann war in der  Nähe. Es begann langsam zwischen meinen Beinen zu ziehen und die  Feuchtigkeit nahm auch zu. Es war mir zwar etwas peinlich aber ich  wurde dabei geil, obwohl ich es nicht wollte aber ich konnte mich nicht  dagegen erwehren. Aus dem Augenwinkeln heraus sah ich das sie mich  beobachteten. Ich ließ meinen Rock etwas höher rutschen, so das die  Ansätze der Nylons zu sehen waren. Dann bin ich zurück in die Kabine.  Hab den Vorhang einen Spalt breit offen stehen lassen und zog den  Lederrock aus. Dann nahm ich, wie von Stefan befohlen, meinen  Zeigefinger und zog ihn durch meine Muschi. Sie war schon richtig  feucht und nass. Ich war jetzt schon wieder richtig geil. Ja dieses zur  Schau stellen machte mich an, sogar sehr. Ich wurde immer geiler. Dann  setzte ich mich auf den Stuhl und spreizte die Beine, wichste meinen  Kitzler so heftig das ich fast gekommen wäre. Dabei hatte ich die Augen  geschlossen, war mir aber sicher das ich beobachtet wurde. Das machte  mich fast rasend vor Geilheit. Oh Gott, dachte ich, was tu ich hier.  Aber die Gefühle die ich momentan hatte waren so stark und übermächtig  das ich ohne zu Zögern weitergemacht habe. Nein ich durfte nicht  kommen.... wie schade...... Das ganze wiederholte ich noch fünf mal.  Beim letzten mal schossen mir schon heiße Wellen durch den Unterleib  und ich konnte gerade  noch verhindern das ich kam. Ich zog dann  schnell meinen Rock wieder an, ließ den Mantel offen und verließ die  Kabine so schnell als möglich und auch ohne das ich mich umsah. Am traf  ich Stefan. "Ich habe alles erfüllt wie du wolltest" sagte ich zu  Stefan. "Ja hab ich gesehen" sagte er zu mir. "Du wurdest von 2 Leuten  beobachtet, und so wie es ausgehen hat sogar sehr genau beobachtet."  "Ich bin richtig Stolz auf dich meine Liebe". "Hat es dir gefallen"  meinte Stefan beim gehen. "Ja" hauchte ich ihm ins Ohr und schmiegte  mich an Stefan an. Mein ganzer Körper zitterte noch immer und Stefan  fragte mich "Ist dir kalt". "Nein, es ist noch von der ganzen  Aufregung" sagte ich ihm. Er lächelte und dann küsste er mich. Dabei  schob er mir seine Zunge in den Mund. Es war herrlich und ich wollte  ihn jetzt. "ich würde dich jetzt gerne verwöhnen, deinen geilen Schwanz  wichsen und blasen und.........". Stefan sah mir in die Augen. "Bist du  bereit für einen weiteren Schritt" wollte Stefan von mir wissen. "Ja,  
 
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