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Mein neues Leben auf den Philippinen (fm:Das Erste Mal, 20667 Wörter) [1/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 03 2007 Gesehen / Gelesen: 42766 / 34885 [82%] Bewertung Teil: 8.06 (86 Stimmen)
Alles in Deutschland verkauft und nun Besitzer einer Strandbar umgeben von schönen Frauen. Teil 1

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Eine wahre Geschichte von den Philippinen.

Ich mache keine Ortsangaben und auch die Namen habe ich geändert, da ich nicht erkannt werden möchte. Ansonsten ist diese Geschichte absolut war.

Ich hatte mir meinen Traum erfüllt. Mein Geschäft in Deutschland war verkauft und ich war nun der stolze Besitzer einer Strandbar auf den Philippinen. Ich hatte 2 Bedienungen eine schöner als die Andere. Maya hatte es mir besonders angetan. Ich war verrückt nach ihr. Sie sah aus wie eine dieser Comic Heldinnen. Alles war etwas überproportioniert. Ca 160 cm groß und vielleicht 40 Kilogramm schwer. Sie hatte ein Gesicht das unglaublich war. Große braune Augen mit langen Wimpern, dazu anmutig geschwungene Wimpern. Ihre Nase war fast nicht eingedrückt und sehr schmal. Völlig untypisch für die Philippinen. Ihr Opa war ein Chinese, daher würde das kommen hatte sie mir mal erklärt. Ihre Lippen waren ein Gedicht. Hellrosa, voll und perfekt geformt. Man konnte als Mann nur an eines Denken wenn man sie sah. Dazu konnte sie einen verführerisch Anschauen dass einem schwindelig wurde. Oder aber wenn sie beleidigt war einen Schmollmund machen dass man sofort dahin schmolz. Ihre Haare waren Schulterlang, Schwarz mit braunen Strähnen darin. Ihre Brüste, ein Gedicht, unglaublich. So groß, so fest und schwer, man wollte sie einfach nur anfassen. Sie trug immer einen Bh unter ihrem T-Shirt, aber ich war mir sicher ob sie den nicht wirklich brauchte. Diese Titten würden eher nach oben gehen ohne Bh als auch nur einen Millimeter nach unten zu hängen. Wahrscheinlich trug sie ihn nur damit ihre Brustwarzen nicht zu sehen waren und aus philippinischer Verklemmtheit. Ihre Taille einfach atemberaubend. Durch ihre großen Brüste und die wohlgeformten Hüften dachte ich manchmal dass ich sie mit meinen Händen umspannen könnte so schmal war sie. Sie hatte einen prallen festen Apfelarsch der nach hinten herausgedrückt war, so dass es immer so aussah als ob sie Ihn einem zum Ficken hinstrecken würde. Wenn sie ein Top trug konnte man ihren flachen festen Bauch sehen, dann nach unten schauend das schmale kleine Dreieck ihrer Pussy wenn sie eine eng anliegende Jeans trug. Ihre Beine waren vielleicht eine Idee zu dick. Aber wohlgeformt und fest. Ihre Schenkel rieben aneinander wenn sie lief da sie so unglaublich schmal gebaut war in der Hüfte. Sie hatte höchstens Konfektionsgröße 24. Die Haut war von einem leichten gelb und nur etwas gebräunt. Wahrscheinlich kam das auch von ihrem Opa. Meine zweite Bedienung war auch nicht hässlich. Sie war sozusagen eine Schönheit auf den zweiten Blick, Jeanlynn, ruhig und fleißig. Ich werde um die Geschichte nicht unnötig in die Länge zu Ziehen sie aber nur am Rande erwähnen, bis sie dann wirklich wichtig wird.

Ich war nun schon über einen Monat der Besitzer dieser Bar. Direkt am Strand. Wir öffneten um 10 Uhr Morgens und normalerweise schlossen wir wenn es dunkel wurde. Manchmal wurde es natürlich auch spät wenn die richtigen Leute zusammen saßen und man mehr oder weniger eine Party feierte. Meine 2 Bedienungen wechselten sich ab. 1 Woche fing die Eine um 10 Uhr an, die Woche darauf die Andere. Die zweite kam dann um 12 und musste bis zum Schluss bleiben während die die angefangen hatte um 6 Uhr heimgehen konnte. Ich wohnte hinter der Bar in einem netten Bungalow. Und morgens um 10 kam dann immer eine Bedienung um den Geldbeutel mit Wechselgeld und den Schlüssel für die Bar abzuholen.

Diese Woche war Jeanlynn an der Reihe die Frühschicht zu übernehmen. Sie kam pünktlich und gab mir noch eine Liste was alles fehlte und ich einzukaufen hatte. Gemütlich frühstückte ich und träumte mal wieder davon wie es wohl wäre Maya zu Bumsen. Ich war ihr den letzten Monat nicht wirklich näher gekommen. Ich konnte sie zwar immer mal wieder kumpelhaft in den Arm nehmen und den einen oder anderen Spaß mit ihr machen, das war es dann aber auch schon. Und das allerschlimmste war ihr philippinischer Freund. Ein kleines schmächtiges Bürschchen, völlig unscheinbar und dazu fehlten ihm auch noch die vier oberen Schneidezähne. Wann immer er in der Bar vorbeischaute konnte ich nicht glauben dass dieser unscheinbare Wicht die schönste Frau auf dieser Insel bumste und sie ihn liebte. Er arbeitete nichts. Sie hatten ein kleines Häuschen am Rande des Dorfes. Eher ein verkommener Bretterverschlag, nicht mehr als 10 Quadratmeter groß. Da lag er den ganzen Tag faul im Bett, schaute Fernsehen und machte Partys mit seinen genauso stinkfaulen Kumpels während Maya jeden Tag arbeiten ging und das Geld verdiente. Ich hatte schon mehrmals mehr oder weniger deutlich ihr gegenüber angedeutet wie dumm sie wäre, da sie mich haben könnte, was gleichbedeutend mit einem Leben in Wohlstand und sozusagen Reichtum bedeuten würde. Aber sie erklärte mir immer wieder dass sie ihn liebte.

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