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Der Anfang neuer Erfahrungen (fm:Dominanter Mann, 1987 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 04 2007 Gesehen / Gelesen: 26994 / 22808 [84%] Bewertung Geschichte: 8.36 (143 Stimmen)
In einer Boutique komme ich mit einem verheirateten Mann in Kontakt und durch einen Zufall sehen wir uns schneller wieder als gedacht. Dies ist der Anfang ganz neuer Erfahrungen für mich ...

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© Conny Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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ziemlich erregt, mein Schamlippen waren schon leicht geschwollen und standen etwas heraus. Einen Moment überlegte ich, ob ich mir es hier machen sollte, aber hatte dann doch Schiß falls es jemand merken würde. Ich rieb nochmal kräftig über meine Pussy und zog dann den String und meine anderen Sachen wieder an. Das Kleid ließ ich hängen und ging sofort aus dem Laden.

Langsam schlenderte ich durch die Einkaufsstraße und schaute mir die Schaufenster an. In Gedanken war ich aber noch ganz bei der Situation vorhin. Mein Blase drückte jetzt und da ich die Toilette im Kaufhof schon kannte und sie meist sehr sauber war, ging ich dorthin. Sie liegt etwas versteckt im ersten Stock bei der Damenabteilung, daneben ist noch ein kleiner Friseur und man muß einen kurzen Gang nehmen. Die Herrentoilette liegt davor. Plötzlich geht die Tür auf und ein Mann rempelt mich in Gedanken etwas an. Er entschuldigt sich sofort und wir schauen uns kurz in die Augen. Ich erschrecke, es ist der Mann von vorhin aus der Boutique. Er lacht mich an, ich bin ganz perplex und gehe weiter in die Damentoilette. Als ich in eine der Boxen gehen will, höre ich die Tür wieder und schaue mich automatisch um. Wir schauen uns kurz an, er lacht mich wieder an, ich kann garnicht reagieren und gehe automatisch in die Box rein. Stehe dort und bin total aufgeregt. Mein Herz schlägt wie noch nie. Ich stehe hinter der Tür, sehe wie sie langsam aufgeschoben wird - ich hatte vergessen sie zu verriegeln. Er kommt herein, lächelt mich an und steht in der engen Box direkt vor mir.

Ohne etwas zu sagen gibt er mir einen Kuß. Er schaut mich kurz an - dann gibt er mir einen noch leidenschaftlicheren Kuß und versucht mit seiner Zunge in meinen Mund zu kommen und ich lasse ihn gewähren. Dann schaut er mich wieder kurz an und flüstert ganz leise, "ich möchte sie berühren." Er wartet keine Antwort von mir ab und knöpft meine Jacke auf , schiebt meine Top hoch und den BH auch gleich und berührt meine Brüste. "Sie sind so schön," flüstert er mir dabei ins Ohr, streicht und hält sie dabei. Dann geht eine Hand herunter zu meiner Hose, öffnet den Gürtel und die Jeans. Seine Hand drückt sich vor zu meiner Pussy und ich genieße seine Berührung.

Eine Fau kommt auf die Toilette und will genau in unsere Box. Er hält sie schnell zu und sie entschuldigt sich und geht in die Nachbarbox. Er verschließt unsere Box und gibt mir wieder einen Kuß. Er flüstert mir dann ins Ohr, "du solltest jetzt lieber auch pinkeln damit sie nichts merkt." Er schaut mich kurz an und zieht mir meine Jeans ganz runter und drückt mich auf die Toilette. Nackt sitze ich vor ihm, aber ich kann nicht. Aus der Nebenbox hören wir sie pullern. Er lächelt mich an und ich spüre wie es mir auch kommt. Es ist laut zu hören wie es in die Toilette läuft. Er bückt sich zu mir herunter, drückt meinen Oberkörper zurück und spreizt meine Beine damit er es sehen kann. Ich pinkel vor einem fremden Mann und es erregt mich total. Wir hören die Frau von nebenan gehen. Als ich fertig bin, reiße ich ein paar Blatt Papier, um mich zu säubern. Er nimmt sie mir aus der Hand und tupft mir die Pussy sauber. Dann drückt er die Spülung, nach einem Moment greift er leicht in das laufende Wasser und benetzt meine Pussy mit dem kalten Wasser. "Du hast sie schön rasiert", flüstert er leise und streicht über sie. Leicht dringt er in sie ein mit einem Finger. Er streichelt die erregte Klit. Er drückt wieder auf die Spülung und schöpft mit einer Hand kaltes Wasser auf meine heiße Pussy. "Du bist so erregt", lacht er mich leicht an. Dann dringt er mit zwei Fingern kräftig ein und fickt so heftig das sie schmatzt dabei. Er drückt wieder die Spülung, wäscht seine Hand und benetzt meine Pussy auch wieder mit dem kalten Wasser. Danach nimmt er ein paar Blatt Papier und trocknet seine Hand damit. Das Papier schmeißt er in eine Ecke und öffnet seine Hose. Sein Penis ist total steif, er ist scheinbar genauso erregt wie ich. Er steht mit seinem steifen Schwanz vor mir, kommt immer dichter und ich öffne ganz automatisch meinen Mund. Vorsichtig umschließen meine Lippen seine Eichel und er dringt behutsam noch etwas tiefer ein. Dann zieht er ihn ganz heraus und schaut mich wieder an. Voller Verlangen streicht mein Zunge über die Lippen. Er kommt wieder näher mit seinem Schwanz und sagt nur kurz: "Blas." Ich fange an seinen Schwanz zu lecken und sauge ihn immer fester. Er steht nur vor mir, läßt es mich machen und genießt meine Geilheit. Dann kommt er heftig in meinen Mund und ich sauge sein Sperma auf. Langsam zieht er ihn danach aus meinem Mund heraus. "Wie ist deine Name", fragt er mich und schließt seine Hose dabei. Ich schlucke sein Sperma und sage leise: "Conny." Er faßt in sein Jacket und zieht eine Visitenkarte heraus und gibt sie mir. "Ruf mich auf der Arbeit an, wir werden noch mehr Spaß haben - Conny!" Er streicht dabei nochmal über meine Brüste. "Ich muß jetzt leider zu meiner Frau, du weißt das sie wartet. Bis bald - Conny!" Er dreht sich um, öffnet die Box und geht.

Ich sitze noch da und denke es ist nicht wahr was passiert ist. Aber ich habe noch seinen Geschmack in meinem Mund. Ich höre wieder eine Frau kommen und verschließe schnell meine Box. Ich höre sie neben mir, höre sie pullern. Ich drücke die Spülung und lasse etwas Wasser über meine Pussy laufen. Plötzlich merke ich, daß wir gar keinen richtigen Sex hatten und ich hatte auch keinen Orgasmus. Aber ich bin so erregt wie noch nie zuvor. Ich reibe meine Pussy. Mir ist es egal wo ich jetzt bin, ich spüre nur noch meine Lust. Ich lehne mich zurück und spreize die Beine. Denke an ihn. Genieße meine Lust und dann auch einen gewaltigen Orgasmus.

Als ich wieder zu mir komme, fällt mir auf das ich bisher nicht mal seinen Namen kenne. Ich hole seine Visitenkarte aus der Jeans und lese seinen Namen das erste Mal. Jochen von Obertahl. Unternehmensberater. Soll ich ihn anrufen? Was ist nur passiert. Er ist verheiratet, das habe ich auch an seinem Ehering gesehen. Es geht ihm nur um Sex. Aber es war eben mit ihm so anders. Ich sitze da immer noch halb nackt auf der Toilette und denke über alles nach. Dann ziehe ich mich langsam an, und schaue am Waschbecken in den Spiegel. Was ist mit mir passiert. Mit seinem Geschmack im Mund gehe ich wieder ins Kaufhaus. Aber ich denke nur an ihn.



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