| Das Hotel (Gefühle einer jung Sub) (fm:Dominanter Mann, 11484 Wörter) | ||
| Autor: Levi | ||
| Veröffentlicht: Mar 05 2007 | Gesehen / Gelesen: 31416 / 25306 [81%] | Bewertung Geschichte: 8.20 (59 Stimmen) | 
| Eine jung Sub trifft das erste mal real auf ihren Herrn | ||
|  PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! | 
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
Das Hotel (Gefühle einer Jungsub)  
 
Mit einem mulmigen Gefühl zog sie die Tür hinter sich ins Schloss, draußen schien die Sonne und der glasklare Himmel war ohne jede Wolke.  Zwei Wochen ist es seit der E-Mail jetzt her, zwei Wochen seit sie  erfuhr, dass sie ihn heute treffen würde. Treffen musste, es war ohne  Zweifel ein Befehl gewesen der keine Widerspruch erlaubte. So sehr sie  diese Mail erwartet hatte, genauso sehr hatte sie sie auch gefürchtet.  Nun war es also so weit.  
 
Sie überquerte die Straße, ging über den leeren Marktplatz und schaute zum Hotel hinüber. Irgendwo dort würde er auf sie warten, warten ob sie  ehrlich meinte, was sie die letzten Monate über schrieb und lebte. Ob  sie so treu und gehorsam war, wie sie es vorgab.  
 
"Was mach ich hier nur?", diese Frage schwirrte ihr immer wieder durch den Kopf, als sie den kleinen sandigen Pfad entlang lief. "Ich kenn ihn  doch gar nicht, was wenn mir was passiert, wenn er...", ein Schauer  durch lief sie, trotz der angenehmen Juliwärme. Sie wagte gar nicht,  diesen Gedanken zu Ende zu denken, es war noch nicht einmal jemand  daheim der sie vermissen würde, sollte sie nicht zurückkommen... Nervös  blickte sie auf ihre Armbanduhr - 17:50 Uhr -  sie war zu früh. In  ihrem Blickfeld tauchte die kleine Bank auf, an der sie warten sollte,  warten, bis er sie holen würde. "Warum tu ich das eigentlich?" - weil  ich es will, entgegnete sie ihrer eigenen Frage in Gedanken. Mit einem  kleinen Anflug von Panik schaute sie den Weg entlang, über die große  Wiese, ihr Blick blieb an einem kleinen Vogel hängen, der über den  Horizont flog. "Ich hab Angst", gestand sie sich ein "ich hab Angst  nicht wieder nach Haus zu kommen, Angst Dinge zu tun die ich nicht  will..." - er hat nie Dinge gefordert die unmöglich waren, versuchte  sie sich selber in Gedanken zu beruhigen, - warum hätte er sich soviel  Zeit nehmen sollen, wenn er nur einmalig Spaß mit dir haben wollte, um  dich danach irgendwo zu verscharren?  
 
Kinderschreie rissen sie aus ihren Gedanken und sie blickte über die Wiese, wo jetzt die Jungs beim Fußball spielen tollten. Sie riskierte  noch einen Blick auf ihre Uhr, es war 18 Uhr, aber außer den Kindern  war niemand zusehen. Irgendwo war er, sie spürte förmlich seine Blicke  auf ihr ruhen. Sie hielt es im Sitzen nicht länger aus, stand auf und  ging den Weg ein Stück entlang und schaute den Kindern eine Weile beim  spielen zu "So unbeschwert", dachte sie gerad, als sich eine Hand auf  ihre Schulter legte und sie zusammenzucken ließ "Entschuldigung, können  sie mir sagen wie spät es ist?" Sie schaute den Fremden einen Moment  lang perplex an, bis sie wieder klar denken konnte "Fünf Minuten nach  sechs.", antwortete sie und strebte wieder ihren Platz auf der Bank an.  "Schwang da nicht eben ein wenig Enttäuschung in mir mit?" Wenn sie  ehrlich war, ja! Wo blieb er denn auch, er konnte sich doch denken,  dass sie schon das reinste Nervenbündel war, aber wahrscheinlich machte  es ihm sogar Spaß sie von irgendwo her zu beobachten, dies Gefühl ließ  sie einfach nicht los. Sie scharrte mit den Füßen im Sand, als zwei  schwarze Männerschuhe sie inne halten ließen, unbewusst verkrampften  sich ihre Hände neben ihr in die Sitzfläche und ihr Blick glitt ganz  langsam an der Person vor ihr hinauf, bis sie ihm in die Augen sah. Sie  waren von so einem klaren Blau, dass es ihr die Sprache verschlug und  sie den Mund wieder schließen musste, ohne etwas über die Lippen  bekommen zuhaben. "Na, das hast du schon mal besser hinbekommen,  Dienerin!", quittierte der Mann vor ihr den Versuch etwas zu sagen.  "Nimm dich zusammen!", schrie sie sich in Gedanken selber an "oder  willst du schon jetzt alles falsch machen...?"  
 
"Entschuldigt mein Herr, seit vielmals gegrüßt, ihre Sklavin hofft sie hatten eine angenehme Reise?", brachte sie schließlich hervor. Er  betrachtetet sie ohne eine Wort zu sagen, oh wie sie genau diesen  Moment schon im Vornherein gehasst hatte. Sie hatte gesagt was sie  sagen musste und ab jetzt konnte sie nix mehr ändern, noch nicht einmal  einfach reiß aus nehmen, so lange sie diese klaren Augen so  durchdringend anschauten. "Dienerin!", wies er sie gefährlich leise  zurecht. Erschrocken sank sie vor ihm auf die Knie, wie hatte sie das  nur vergessen können, rügte sie sich selbst. Sie hatte es nicht  vergessen, nicht wirklich, das wusste sie selbst, sie hatte gehofft  sich nicht in der "Öffentlichkeit" so zeigen zu müssen... "Du wolltest  es so, nun Spiel das Spiel auch mit allen Regeln", ermahnte sie sich  ein letztes Mal und blickte vor ihrem Herrn zu Boden.  
 
"Ich hab dich beobachtet Dienerin", begann er und ein Lächeln huschte 
 
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 1011 Zeilen)
| Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. | |
|  Levi hat 4 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für Levi, inkl. aller Geschichten  Email: levi@gmx.de | |