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Das Hotel (Gefühle einer jung Sub) (fm:Dominanter Mann, 11484 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 05 2007 Gesehen / Gelesen: 29230 / 23702 [81%] Bewertung Geschichte: 8.17 (58 Stimmen)
Eine jung Sub trifft das erste mal real auf ihren Herrn

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Das Hotel (Gefühle einer Jungsub)

Mit einem mulmigen Gefühl zog sie die Tür hinter sich ins Schloss, draußen schien die Sonne und der glasklare Himmel war ohne jede Wolke. Zwei Wochen ist es seit der E-Mail jetzt her, zwei Wochen seit sie erfuhr, dass sie ihn heute treffen würde. Treffen musste, es war ohne Zweifel ein Befehl gewesen der keine Widerspruch erlaubte. So sehr sie diese Mail erwartet hatte, genauso sehr hatte sie sie auch gefürchtet. Nun war es also so weit.

Sie überquerte die Straße, ging über den leeren Marktplatz und schaute zum Hotel hinüber. Irgendwo dort würde er auf sie warten, warten ob sie ehrlich meinte, was sie die letzten Monate über schrieb und lebte. Ob sie so treu und gehorsam war, wie sie es vorgab.

"Was mach ich hier nur?", diese Frage schwirrte ihr immer wieder durch den Kopf, als sie den kleinen sandigen Pfad entlang lief. "Ich kenn ihn doch gar nicht, was wenn mir was passiert, wenn er...", ein Schauer durch lief sie, trotz der angenehmen Juliwärme. Sie wagte gar nicht, diesen Gedanken zu Ende zu denken, es war noch nicht einmal jemand daheim der sie vermissen würde, sollte sie nicht zurückkommen... Nervös blickte sie auf ihre Armbanduhr - 17:50 Uhr - sie war zu früh. In ihrem Blickfeld tauchte die kleine Bank auf, an der sie warten sollte, warten, bis er sie holen würde. "Warum tu ich das eigentlich?" - weil ich es will, entgegnete sie ihrer eigenen Frage in Gedanken. Mit einem kleinen Anflug von Panik schaute sie den Weg entlang, über die große Wiese, ihr Blick blieb an einem kleinen Vogel hängen, der über den Horizont flog. "Ich hab Angst", gestand sie sich ein "ich hab Angst nicht wieder nach Haus zu kommen, Angst Dinge zu tun die ich nicht will..." - er hat nie Dinge gefordert die unmöglich waren, versuchte sie sich selber in Gedanken zu beruhigen, - warum hätte er sich soviel Zeit nehmen sollen, wenn er nur einmalig Spaß mit dir haben wollte, um dich danach irgendwo zu verscharren?

Kinderschreie rissen sie aus ihren Gedanken und sie blickte über die Wiese, wo jetzt die Jungs beim Fußball spielen tollten. Sie riskierte noch einen Blick auf ihre Uhr, es war 18 Uhr, aber außer den Kindern war niemand zusehen. Irgendwo war er, sie spürte förmlich seine Blicke auf ihr ruhen. Sie hielt es im Sitzen nicht länger aus, stand auf und ging den Weg ein Stück entlang und schaute den Kindern eine Weile beim spielen zu "So unbeschwert", dachte sie gerad, als sich eine Hand auf ihre Schulter legte und sie zusammenzucken ließ "Entschuldigung, können sie mir sagen wie spät es ist?" Sie schaute den Fremden einen Moment lang perplex an, bis sie wieder klar denken konnte "Fünf Minuten nach sechs.", antwortete sie und strebte wieder ihren Platz auf der Bank an. "Schwang da nicht eben ein wenig Enttäuschung in mir mit?" Wenn sie ehrlich war, ja! Wo blieb er denn auch, er konnte sich doch denken, dass sie schon das reinste Nervenbündel war, aber wahrscheinlich machte es ihm sogar Spaß sie von irgendwo her zu beobachten, dies Gefühl ließ sie einfach nicht los. Sie scharrte mit den Füßen im Sand, als zwei schwarze Männerschuhe sie inne halten ließen, unbewusst verkrampften sich ihre Hände neben ihr in die Sitzfläche und ihr Blick glitt ganz langsam an der Person vor ihr hinauf, bis sie ihm in die Augen sah. Sie waren von so einem klaren Blau, dass es ihr die Sprache verschlug und sie den Mund wieder schließen musste, ohne etwas über die Lippen bekommen zuhaben. "Na, das hast du schon mal besser hinbekommen, Dienerin!", quittierte der Mann vor ihr den Versuch etwas zu sagen. "Nimm dich zusammen!", schrie sie sich in Gedanken selber an "oder willst du schon jetzt alles falsch machen...?"

"Entschuldigt mein Herr, seit vielmals gegrüßt, ihre Sklavin hofft sie hatten eine angenehme Reise?", brachte sie schließlich hervor. Er betrachtetet sie ohne eine Wort zu sagen, oh wie sie genau diesen Moment schon im Vornherein gehasst hatte. Sie hatte gesagt was sie sagen musste und ab jetzt konnte sie nix mehr ändern, noch nicht einmal einfach reiß aus nehmen, so lange sie diese klaren Augen so durchdringend anschauten. "Dienerin!", wies er sie gefährlich leise zurecht. Erschrocken sank sie vor ihm auf die Knie, wie hatte sie das nur vergessen können, rügte sie sich selbst. Sie hatte es nicht vergessen, nicht wirklich, das wusste sie selbst, sie hatte gehofft sich nicht in der "Öffentlichkeit" so zeigen zu müssen... "Du wolltest es so, nun Spiel das Spiel auch mit allen Regeln", ermahnte sie sich ein letztes Mal und blickte vor ihrem Herrn zu Boden.

"Ich hab dich beobachtet Dienerin", begann er und ein Lächeln huschte

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