Endgültig?! (fm:Dominanter Mann, 8144 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Levi | ||
Veröffentlicht: Mar 05 2007 | Gesehen / Gelesen: 28259 / 20800 [74%] | Bewertung Teil: 7.70 (40 Stimmen) |
Ihr Herr stellt seine Dienerin nach forderden Tagen vor die Wahl |
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ENDGÜLTIG?!
Sie stellte den heißgelaufenen Motor ab, mit Sicherheit hatte sie sich die letzten Kilometer nicht an eine einzige Geschwindigkeitsbegrenzung gehalten. Nervös fuhr sie sich mit den Händen durchs Gesicht, sie war zu früh. Sie schaute auf die Uhr zwanzig vor drei... Sie stützte erschöpft die Stirn aufs Lenkrad. "Was mach ich denn hier nur?", fragte sie sich selbst etwas verzweifelt. "Es wird schon alles gut werden, was sollte schon passieren?" sie schluckte, oh ihr würden viele Dinge einfallen die passieren könnten - das war das Problem! "Aber du kennst ihn doch, beim letzten Mal hat er dir doch auch nix angetan." Ja, aber da war sie ja auch an einem, mehr oder weniger belebten Platz gewesen. Sie sah sich um, hier in der Pampas würde doch nicht mal einer nach ihr suchen...
Ihr Handy klingelte, aus den Gedanken gerissen griff sie danach, ohne aufs Display zu schauen "Ja?" "Ja?! Was ist denn das für eine Begrüßung, Dienerin?", hörte sie die empörte Stimme am anderen Ende. Oh verdammt! "Ich,...es tut..." stammelte sie total verstört. "Halt den Mund und sie zu das du rein kommst!" Noch ehe sie etwas erwidern konnte hörte sie nur noch ein monotones Piepen. Sie krallte die Hände ins Lenkrad, na super, besser hätte es auch gar nicht beginnen können. Sie blickte zum Haus hinüber, wäre sie nicht genauso neugierig wie nervös, wäre sie wohl einfach wieder gefahren. "Los jetzt!", befahl sie sich selber, stieg aus, holte ihre kleine Tasche aus dem Kofferraum und schloss das Auto ab. Kleinlich genau prüfte sie noch, ob sie auch das Licht ausgeschaltete hatte, ob nicht noch irgendwas ihre Zeit beanspruchen könnte... "Feigling!", schallte sie sich selbst, eh sie endlich den Weg zum Haus beschritt.
Vor der Tür ein letztes mal tief Luft geholt, die Tür öffnete sich bevor sie noch geklopft hatte... Ein Schauer ran ihr über den Rücken, als sie ihrem Herrn gegenüber stand und er sie mit seinem durchdringenden Blick etwas amüsiert und gleichzeitig ungeduldig ansah. Sie machte einen Knicks "Seid vielmals gegrüßt, mein Herr, ihre Dienerin hofft ihnen zu Diensten sein zu dürfen." "Hat ja auch ein Weilchen gedauert, nicht war?", fragte er anklagend, sie wurde rot und schaute verlegen zu Boden. "Nun gut, stell die Tasche dort ab, du darfst dir eine Sache herausnehmen die du dringend brauchst, alles andere verbleibt in meiner Obhut, Sklavin!" Sie nickte, "als hätte ich da ne große Wahl", seufzte sie insgeheim und zog den Blister aus der Tasche, reichte ihn ihrem Herrn "Dies bräucht ich nur mein Herr." Er nickte und steckte ihn ein. "Ins Zimmer am Ende des Flurs!" jetzt hatte seine Stimme wieder die Dominanz innewohnen der man nicht widersprach und sie folgte dem Befehl.
Das Zimmer in das sie kamen ließ sie eine kleine Zeitreise machen, ganz im Stil eines alten Jagdzimmers eingerichtet, stand neben dem Kamin eine alte Polstergarnitur, die Möbel waren alle samt dunkel und antik, der Teppich in den man mit den Füßen förmlich versank gaben dem Raum ebenso seine Note, wie der alte, imposante Ohrensessel, der etwas abseits des Kamins stand. Die Tür hinter ihr schloss sich mit Eintreten ihres Herrn. "Wir haben Besuch werte Freunde." Sagte er amüsiert über den Schrecken, der ihr dabei durch die Glieder fuhr. Die fünf Männer die in einer dunklen Nische gestanden hatten traten erfreut vor und verteilten sich auf der Sitzgruppe, um den Geschehen weiter zu folgen. Erst die Stimme ihres Herrn holte sie aus ihrer Erstarrung zurück und sie trat zu ihm. Er hatte in dem alten Sessel Platz genommen, na ja er thronte eher. Ein Lächeln huschte ihr übers Gesicht, welches ihrem Herrn natürlich nicht entging. "Was ist so lustig, Sklavin.", herrschte er sie an. Sie kniete sich vor ihn "Nix ist lustig, mein Herr, der Platz passt nur so gut zu euch." Er hob abschätzend eine Augenbraun und schien zu überlegen, ob er mit der Antwort zufrieden war. "Du weißt doch was ich von dir erwarte Dienerin, muss ich dich immer erst auffordern?" "Nein, mein Herr, es ist nur...", sie sah verstohlen an ihm vorbei zu den fünf Männern, die das Geschehen aufmerksam verfolgten. "Nur was, Dienerin? Wolltest du deinem Herrn nun deine Dienste anbieten, oder warum bist du gekommen?", er hatte nicht geschrieen, aber seine Worte ließen sie trotzdem zusammen zucken. Sie zog die Jacke aus, die sie immer noch trug und sah dabei eingeschüchtert zu ihrem Herrn. Die Schuhe, Hose und Pulli folgten, danach zögerte sie, blickte zu den Männern hinüber die sie gierig betrachteten, ihr war unwohl zu mute. Als sie auch ihre Unterwäsche ausgezogen hatte, Pfiffen und Johlten sie bis ihr Herr dem Lärm mit einer Handbewegung ein Ende setzte. Sie wäre am liebsten im Erdboden
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