Ken, mein Ein- und Alles, (fm:Schwarz und Weiss, 1044 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Gerhard | ||
Veröffentlicht: Mar 10 2007 | Gesehen / Gelesen: 32414 / 22 [0%] | Bewertung Teil: 8.07 (108 Stimmen) |
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Ken, mein Ein- und Alles. Nachdem ich mich in den Haag von Ken in unserem Hotel getrennt hatte, dauerte es nicht lange, bis auch mein Mann auftauchte, der mit schlechtem Gewissen erschein. Er war dann sehr froh, als er hörte, wie es mir ergangen war und ich ihm sein Fernbleiben nicht nachtrug.
Wir fuhren an diesem Tag noch nach Hause und das Leben nahm seinen gewohnten Gang. Doch bald stellte ich fest, dass ich tatsächlich schwanger war und konnte nur rätseln, wer nun der Vater des Kindes sein könnte. Sicher schien mir, dass ich ein schwarzes Kind zur Welt bringen werde und das sagte ich Werner, meinem Mann. Nun, selig war er darüber nicht. Er wußte zwar, dass er nicht zeugungsfähig ist und hatte sich schon mit dem Gedanken vertraut gemacht, dass ein anderer Mann mir ein Kind machen sollte, nur schwarz - das war wieder etwas anderes.
So vergingen die Monate und eines Tages war es soweit, ich bekam mein Kind und tatsächlich, es war ein sehr dunkler Junge. Zunächst natürlich zerrissen sich die Freunde und Nachbarn die Mäuler, aber auch das ging eigentlich ganz rasch vorbei. Nach wenigen Wochen war Ruhe.
Als Tom, mein kleiner Liebling, einige Wochen alt war, schellte es eines frühen Nachmittags an der Tür und als ich öffnete, stand Ken da und lächelte mich nur an. Ich bat ihn natürlich herein und als die Tür zu war, hing ich schon an seinem Hals. Erst da merkte ich, wie sehr ich ihn vermißt hatte. In diesem Augenblick schrie der kleine Tom und ich eilte zu ihm ins Kinderzimmer. Ken folgte mir und war sehr erstaunt, ein schwarzes Kind in meinem Kinderbett vorzufinden. Ich sagte ihm, dass es in der bewußten nacht gezeugt sein mußte, da ich sonst noch mit keinem Schwarzen im Bett gewesen sei. Da ich in der Nacht damals aber von so vielen Schwarzen gefickt worden sei, wisse ich beim besten Willen nicht, welcher der Vater ist. Als ich Tom dann frisch wickelte, fing Ken an zu lachen. Er zeigte auf das herzförmige Muttermal, das Tom auf dem Po hat und meinte, schon sein Großvater habe es gehabt, dann sein Vater und auch er. Es wäre also ein Wunder, wenn Tom nicht sein Sohn wäre.
Sowohl Werner als auch ich stimmten dem zu und von da an war Ken in unsere Familie aufgenommen. Da wir viel Platz hatten, konnten wir ihm sein eigenes Zimmer geben, in dem er aber mehr mit mir zusammen als alleine war. Fast jeden Abend huschte ich zu ihm hin über und er hat mich nie gehen lassen, ohne mich mindestens zwei Mal zu besamen. Meine Schreie muß Werner in unserem Schlafzimmer gehört haben. nach etwa zwei Wochen sagte Werner plötzlich, als wir zusammen im Wohnzimmer waren: so hat es keinen Sinn. Ich kann Ursel kein Kind machen und seit Du hier bist Ken, bin ich kaum noch einmal in ihr drin gewesen. Also bietet es sich doch an, dass ich in das Gastzimmer umziehe und Ihr Beiden die Ehebetten nehmt. So viel Großmut hätte ich Werner nicht zugetraut und wir dankten ihm herzlich für sein Angebot, das wir sofort in die Tat umsetzten. Die einzige Bitte, die Werner geäußert hatte war, dass er - wenn es ihm danach ist - uns zusehen dürfe. Dem stimmten wir nur zu gern zu, liebten wir es doch beide, wenn er zusah.
An diesem Abend gingen wir früher ins Bett, wir wollten doch die neue Lagerstatt erkunden. Und das taten wir dann auch ausgiebig. Ken, mein Liebster, bereitete mir ein herrliches Vorspiel, ehe er sanft und langsam in mich eindrang. Nicht dass mich sein Riesenschwanz noch irgendwie beunruhigte, ich war ihn so gewöhnt, dass ich seine Größe einfach brauchte. Nein er tat das gern, um mir zu zeigen, wie innig er mich liebte. Schnell aber begann dann doch seine Geilheit die Oberhand zu gewinnen und er begann, herrlich schnell, hart und tief in mich hinein zu ficken. Werner schaute mit großen Augen zu und war erstaunt, welche laute ich ausstieß, die er noch nie gehört hatte. Er hatte mich aber auch nie auch nur annähernd so gut gefickt. Mein Ken übertraf sich heute schier selbst, er fickte mich in vielen schönen Stellungen, gern auch in der Hundestellung. Das so ganz ausgefüllt sein und seine zärtlichen aber harten Stöße raubten mir wieder einmal fast den Verstand und als er dann noch größer wurde, ehe er sich mit gewaltigen, nicht enden wollenden Schüben in mir entlud, muß ich eine kurze Weile tatsächlich alles um mich herum nicht mehr wahrgenommen haben. Selbst nach all den Wochen hatte ich meinen Ken so irre wie heute noch nicht erlebt. Und wieder trat - als er ihn dann aus mir herauszog - kaum Sperma aus. Alles saß fest in meiner Gebärmutter und das ganz kurz vor dem Eisprung.
Das war es aber noch keinesfalls an diesem Abend. In der neuen Umgebung stimuliert, nahm mich Ken noch zwei weitere Mal und fickte mich jedes mal in den Himmel. Auch bei diesen Spermamengen dann blieb alles weitestgehend in meinem Bauch mit dem Erfolg, dass ich bald merkte: ich war wieder schwanger, schwanger von meinem heiß geliebten, unnachahmlichen Ken. Als ich das dann verkündete, sagte Werner spontan, er habe erkennen müssen, dass er mir nichts mehr bieten könne. Ken habe ihn gebeten, nie mehr in mich ein zu dringen und er werde ab sofort dies auch in die Tat umsetzen.
Von diesem Tag an wurde alles etwas anders. Da nun alles klar war, genierte sich Ken nicht mehr und fickte mich wo er gerade stand oder saß. Ich trug auf sein Verlangen keine Wäsche mehr und sobald er heim kam, hob er mir den Rock, ließ seine Hose fallen und dring gierig in mich ein. Es interessierte uns auch nicht, ob Werner da war oder gerade heim kam und alles sah. Wir gaben unserer Geilheit immer sofort nach. Jeden Tag wurde ich so von Ken mindestens 3 Mal bis fast zur Bewußtlosigkeit gefickt. In der Küche, auf dem Sofa, dem Esstisch, wo auch immer. Im Sommer auch im Garten. Bald war ich dann mit unserem dritten Kind wieder trächtig.
So wurden wir eine kleine, sehr harmonische Familie. Ken und Werner gingen ihrer Arbeit nach, ich versorgte Haus und Kinder und sorgte für meine zwei Männer.
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