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Phantasiewelten (fm:Dreier, 1981 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 12 2007 Gesehen / Gelesen: 22044 / 14166 [64%] Bewertung Teil: 7.87 (31 Stimmen)
Träume, wie reale Situationen sich hätten weiter entwickeln können.

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zog Hose und Slip gemeinsam bis zu den Knien. Mein Schwanz sprang auf und die reichlichen Freudentropfen spritzten auf ihre Brust, wo Paul sie verrieb.

Lena umfasste den Schwanz an der Wurzel und bedeckte die Eier mit ihrer Hand. Dann machte sie zwei drei schnelle Wichsbewegungen und zog dann die Vorhaut ganz nach unten, dass die Eichel noch praller zu werden schien, als sie es ohnehin schon war.

Dann beugte sie sich noch weiter nach vorne, streckte die Zunge heraus, begann die Eichel zu reizen um dann plötzlich den ganzen Schwanz zu verschlingen. Sie nahm ihn mühelos in ihrem Mund auf. Sie schien es nicht zum ersten Mal zu machen.

Nachdem sie einen Moment so verharrte und in ihrem gefüllten Mund noch versuchte, mich mit der Zunge zu reizen, begann sie mich mit dem Mund zu ficken. Dabei rieb sie mit einer Hand die Eier und den Schwanzansatz. Das Gefühl war so himmlisch, weil sie während ihr Mund auf meiner Stange auf- und abfuhr, diese noch mit der Zunge umkreiste. Ich bäumte mich auf, wäre fast gekommen.

Aber das wollte ich nicht. Ich war so noch nie geblasen worden denn meine Gefährtin, die sich von mir sogar in den Po ficken lies, nahm ihn zwar -widerwillig- in den Mund, lies mich aber nicht kommen.

Lana merkte es und umschloss mit der Hand fest die Peniswurzel, während ihr Mund mit den intensiven Liebkosungen aufhörte und begann, nur noch zart die Spitze zu umkreisen.

Und dann begann Sie mich im wahrsten Sinn des Wortes zu blasen. Sie blies den feuchten Schwanz an, der Luftzug kühlte und erzeugte ein so irres Gefühl dass ich meinte, der Schwanz würde gleich platzen. Während Lana mich verwöhnte hatte Paul zugesehen, wie mein Schwanz zwischen den Lippen seiner Frau verschwand, wie sich ihre Backen aufblähten, wenn sie ihn in sich aufnahm und mit der Zunge umspielte. Es hatte ihn offenbar heiss gemacht, denn er hielt seinen Schwanz in der Hand und rieb ihn. Erstmals sah ich jetzt seinen Schwanz. Filigran, -wie eine Frau sagte, die, als er als Pizzabote eine Gang-Bang-Party belieferte, noch ein Loch frei hatte und ihm daher einen blies- aber aktiv, wie ich noch merken sollte.

Jetzt verlies er das Sofa, kniete sich, nachdem er seine Hose ausgezogen hatte hinter sie und zog ihre Hose ebenfalls runter. Dann rieb er kurz über die Möse und stiess dann zu, stiess mit solcher Wucht, dass Lana nach vorne kippte und mit ihren Titten auf meinem Schwanz zu liegen kam. Geschmiert durch ihre Spucke und die immer noch perlenden Freudentränen fühlte er sich dort sehr wohl und ich begann, sie langsam zwischen die Brust zu ficken. Verstärkt wurden die Bewegungen dadurch, dass Paul ungehemmt in sie stiess und sie jedesmal ein Stück nach oben geschoben wurde, wobei sie seine Bewegungen unterstützte, indem sie nachsetzte, wenn er sich zurückzog. Dadurch begann sie meinen Schwanz mit ihren üppigen Brüsten im gleichen Rhythmus zu vögeln, in dem auch ihr Loch gefickt wurde. Dazwischen stöhnte sie im Rhythmus der Stösse.

Ich hielt still, drückte das Kreuz durch und lies geschehen. Ich wurde immer geiler. Die festen üppigen Brüste glitten links und rechts meines Schwanzes auf und ab und wichsten ihn. Ich konnte es nicht mehr halten und spritzte ihr zwischen die Brüste, der Erguss war so stark, dass es bis zu ihrem Kinn spritzte, von wo die Tropfen durch ihre wilden Bewegungen abgeschüttelt wieder auf mich tropften.

Als Lana merkte, was passiert war stöhnte sie, "Ohh, so schnell", beugte sich runter und begann das Sperma von meinem Körper zu lecken. Auf dem Weg zu meinem Schwanz reckte sie sich Paul so weit entgegen, dass auch er kam, wie ich an seinen wilden Bewegungen und seinem Stöhnen merkte.

Lana leckte um meinen Schwanz alles Sperma auf und drehte sich dann zu Paul um, um auch seinen Schwanz sauber zu lecken. Dabei steckte sie mir ihren Hintern zu und ich konnte ihre spermageschwängerte Möse sehen, aus der Pauls Tropfen quollen.

Ich hatte noch nie Sperma geschluckt -ausser meinem eigenen, das ich manchmal beim Wichsen durch akrobatische Verrenkungen in meinen Mund spritzen lies- aber dieser Versuchung konnte ich nicht wiederstehen und ich begann Lana´s Möse zu lecken.

Weil wir beide so heiss waren, hatten wir so schnell gespritzt, dass Lana noch nicht gekommen war. Deshalb begann ihr Körper mit kreisenden Bewegungen, als sich meine Zunge auf den Weg machte, über ihre Schamlippen und den Kitzler das Loch zu suchen, aus dem Pauls Saft tropfte. Ich leckte ihn auf, vermischt mit Lanas Säften - ein herrlicher Cocktail. Aber dann konzentrierte ich mich auf die Clit.

Die Zunge kreiste darum, verlor sich dazwischen immer wieder mal in ihr Loch, vergass auch die umliegenden Lippen nicht und schwirrte dann wie Kolibrischläge über der weit herausstehenden Knospe und als ihre Bewegungen und der immer noch von Paul´s Schwanz gefüllte Mund stöhnend den Orgasmus ankündigte, packte ich sie mit beiden Händen an den Backen, hielt sie fest und strich mit der Zunge breit und quer so lange über die Clit, bis es ihr kam. Ihr Hintern ruckte, die Mösenlippen begannen zu pulsieren und drückten auch die letzten Tropfen von Paul´s Saft heraus und mein Schwanz stand schon länger wieder, so geil war die Situation.

Deshalb kniete ich mich hinter sie und steckte meinen Schwanz in ihre geschmierte und dampfenden Möse und fickte ihr, der erste Orgasmus war noch nicht ganz abgeklungen, mit festen Stössen ins willige Loch. Ganz weich fühlte sie sich an und doch spürte ich das Pulsieren noch am Schwanz, was mich zusätzlich aufgeilte.

Als ich mich aufrichtete sah ich, was ich vermutet hatte, dass Lana noch Paul´s Schwanz blies. Nun packte sie seine Hinterbacken mit beiden Händen und zog ihn im Rhythmus meiner Stösse in ihren Mund. Nach unserem ersten schnellen Orgasmus dauerte es jetzt länger. Nicht so bei Lana. Sie genoss und stiess sich an mir und dem Schwanz in ihrem Mund von einem Orgasmus zum nächsten. Es schien, als könne sie nicht genug bekommen.

Ich schaute auf ihren prachtvollen Arsch, der vor mir hin und her tanzte und auch mich in immer höhere Wonnen trieb. Dabei fiel mir Ihre Rosette auf, die sich bei den Stössen rosig aufwölbte. Ich feuchtete einen Finger mit Spucke an, rieb leicht über die Rosette, leckte nochmals über den Finger und schob ihn ihr in den Arsch. Soweit es mit dem gefüllten Mund ging stöhnte sie auf und verstärkte ihre Bewegungen, wobei sie den Hintern hochsteckte, so dass der Finger ganz darin verschwinden konnte und durch die weichen Wände die Stösse meines Schwanzes spürte. Langsam kochte das Sperma in mir hoch.

Und als ich sah, wie Paul mit wilden Bewegungen sich nun stöhnend in Lana´s Mund ergoss, die keinen Tropfen verschwendete, konnte auch ich mich nicht mehr halten und ergoss mich in Sie, wobei Sie, aufgereizt in allen drei Löchern ebenfalls zu einem letzten Orgasmus kam, nach dem sie runterrutschte, wodurch mein Schwanz jetzt, immer noch halb steif, frei in der Luft hing.

Da auch Paul aus ihr gerutscht war, beugte er sich vor, lag seitlich neben Lana und als ich mich leicht senkte, begann er meinen Schwanz sauber zu lutschen. Ich beugte mich noch weiter vor, richtete mich zu einem 69 ein und begann auch seinen schlaffer werdenden Schwanz zu lecken.

Lana sah mit glitzernden Augen grinsend zu, schwieg aber. Dann beugte sie sich zu mir und drückte ihre Backen an meine, die um Paul´s Schwanz geschlossen waren. Mit den feuchten Lippen näherte sie sich meinen. Ich glaubte, sie wolle mich bei Paul ablösen und gab seinen Schwanz frei, da drückte sie mir jedoch die Lippen auf den Mund und als sie ihn mit der Zunge öffnete schmeckte ich, warum sie nichts gesagt hatte.

Sie hatte Pauls Sperma noch im Mund und lies es mich jetzt schmecken. Schmatzend schlürfte ich ihren Mund. Doch sie gab mir nicht alles. Während ich Paul weiter leckte, jetzt auch seine Eier und seine Rosette, gab sie Paul den Rest seines Saftes zu trinken und half ihm dann, mich an Schwanz, Eiern und Rosette aufzugeilen.

Was war es geil zu dritt.

Wir machten noch eine Menge Entdeckungen.



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