| Unendliche Geschichte der Lust auf Lust (fm:Partnertausch, 10182 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Anonymus | ||
| Veröffentlicht: Mar 13 2007 | Gesehen / Gelesen: 40071 / 26325 [66%] | Bewertung Teil: 7.05 (40 Stimmen) | 
| Silke hat Lust auf Lust und lebt dies auch aus, egal ob mit Mann oder Frau oder allen zusammen | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Rücken ab.  
 
Während er sie abtrocknete sagte er: "Du warst richtig geil heute und den Leuten hat es sehr gefallen. Für deine Offenheit und Hingabe und  Hemmungslosigkeit möchte ich mich bei dir bedanken."  
 
Er drückte sie an sich, küsste sie und führte sie ins Schlafzimmer. Auf dem Weg dort hin sah sie dass er schon die Wohnung aufgeräumt hatte.  Wohnung aufräumen und liebevoll sein danach war er nur wenn er mit ihr  zufrieden war. Im Schlafzimmer kühlte er mit Eis ihre Brüste, Nippel  und ihr süßes etwas zwischen den Beinen. Zum Dank für seine Zuneigung  machte sie vorm schlafen es ihm mit dem Mund.  
 
Silke hatte sich das Haar gekämmt. Sie hatte wunderschönes schwarzes, volles, samtigglänzendes Haar. Es reichte ihr bis den halben Rücken  hinab. Durch das schöne Haar wurde ihr rundes Gesicht hervorgehoben.  Das Stupsnäschen passte richtig gut in ihr Gesicht. Durch das schwarze  Haar wurden ihre fast schwarzen Augen zu einer Waffe welche  Männerherzen erweichen ließ. Die Männer liebten es sie an den Haare zu  ziehen während sie von hinten in sie eindrangen und je wilder sie  wurden um so mehr zogen sie daran. Nach dem kämmen schminkte sie sich  ganz dezent. Es klingt komisch aber Max wollte nicht das Silke aussieht  wie eine Nutte obwohl sie eigentlich nichts anderes zu sein schien.  Danach band sie sich, wie Max es wollte, die Schürze um. Eigentlich  hätte sie sich diese auch sparen können denn sie zeigte mehr als sie  verhüllen sollte. Die Schürze war sehr knapp geschnitten. Ihre vollen  Brüste quollen an der Seite heraus und wenn sie sich bewegte kam auch  hin und wieder ihr Knospe zum Vorschein. Wäre sie rasiert gewesen hätte  man einen Teil ihrer Spalte sehen können, so kurz war die Schürze  geschnitten. So konnte man nur einen Teil ihres dichten schwarzen  Haarkleides sehen was möglicherweise die Blicke noch mehr auf sich zog.  Am Rücken band sie die Schürze mit einer schönen Schleife zusammen. Es  war ungewohnt und die Bänder der Schürze, speziell die Schleife  kitzelten ihre Lenden und ihren prallen Po. Silke  betrachtete sich  noch mal im Spiegel und schaute ob alles ordentlich sitzt  als es auch  schon klingelte. Sie wusste das Max die Männer herein ließ und öffnete  nur einen kleinen Spalt die Schlafzimmertür um zu sehen was für Männer  es sind. Max begrüßte sie und die Männer legten ihr Jacken ab. Zwei der  Männer entsprachen wieder mal nicht wirklich Silkes Geschmack. Sie  waren wieder älter als 50 Jahre nur der dritte Mann schien so um die  vierzig zu sein. Obwohl er auch noch wesentlich älter als Silke war  fand sie ihn recht ansprechend. Ihrer Kleidung nach zu urteilen  schienen sie gut betucht zu sein. Der eine von ihnen war auch sehr  mollig gebaut und fast so klein wie Silke. Die anderen zwei waren  schlank wobei Silkes Favorit durch seine Größe alle überragte. Als Max  die Männer ins Wohnzimmer geleitet hatte schloss Silke schnell die Tür  denn sie wusste das Max sie gleich holen würde. So war es auch. Max kam  herein und blieb stehen. Er betrachtete sie von oben bis unten und  nickte nur. Dann kam er auf Silke zu, griff ihr zwischen die Beine und  küsste sie innig. Er ergriff ihre Hand und sie gingen gemeinsam ins  Wohnzimmer. Als Silke eintrat wurde sie von oben bis unten gemustert.  
 
Max deutete Silke an stehen zu bleiben und sagte: "Meine Herren das ist Silke. Sie wird ihnen ihr Essen und den Sekt reichen. Dabei dürfen sie  Silke anfassen, sie erkunden und sich schon Gedanken machen was sie mit  ihr anstellen wollen. Nach dem Essen wird sie ihre Schürze ablegen und  sie nacheinander oral befriedigen. Danach steht sie ihnen im  Schlafzimmer oder wo sonst sie es möchten zur totalen Benutzung bereit.  Bis dahin hoffe ich dass sie sich etwas zügeln um auch das gute Essen  zu genießen."  
 
Max winkte ihr zu und Silke ging zum Buffet um den Sekt einzugießen. Sie spürte die Blicke der Männer auf ihren Rücken und Po.  
 
"Max, du warst wieder viel zu bescheiden was deine Silke angeht" sagte der große Mann. "Stimmt" sagte der dicke Mann. "Sie ist schön kräftig  gebaut, hat schöne schwere Titten und einen geilen prallen Arsch".  
 
"Und sie ist behaart" sagte der dritte Mann. "Meine Alte lässt sich nicht dazu überreden sich mal wieder die Muschi bewachsen zu lassen. So  was sei nicht -In- und was würden ihre Freundinnen dazu sagen wenn sie  plötzlich Haare da unten hätte. Sie will gar nicht glauben dass wir  Männer langsam wieder zu den Wurzeln der Menschheit zurück kehren und  Haare am Geschlecht wollen".  
 
Alle lachten und stimmten ihm auch wohlwollend zu, während Silke mit dem Sekt auf die Männer zu kam. Die Blicke saugten sich förmlich fest an  ihren Körper und ihre Augen tanzten zwischen ihren Brüsten und ihrer  Scham. Jeder der Männer nahm sich ein Glas herunter und stellten sich  Silke vor.  
 
"Ich bin Achim" sagte der dicke kleine Mann. Dabei griff er ihr sofort an die Brüste und meinte noch: "Oh sind die Dinger geil, wie alles  andere an dir auch. Wir werden noch viel Spaß haben heute".  
 
Wir und Spaß haben, dachte Silke. Ihr kleinen Dicken schwitzt doch nur und eure Männlichkeit muss man auch in Erregung mit der Lupe suchen.  Ihr sabbert nur und wollt nur perverse Dinge tun weil euer Kleiner in  keine Öffnung reingeht außer in den Mund.  
 
"Mein Name ist Peter" sagte der große, sympatische Mann und riss Silke aus ihren Gedanken.  
 
Er nahm sich sein Glas vom Tablett runter und griff Silke an den Po und knetete er ihr kurz die Pobacke. Silke genoß seine Berührung und am  liebsten wäre sie mit ihm sofort zu Gange gewesen. Doch ihr Gedanke  wurde abrupt beendet als sie plötzlich vorn eine Hand spürte.  
 
Es war der dritte Herr der Runde der zu seinen festen Griff zwischen ihren Beinen noch sagte: "Schönes weiches Fleisch und nass bist du auch  schon. Wie schon erwähnt ist es geil mal wieder eine behaarte Fotze  anzufassen". Er nahm seine Hand unten weg und reichte sie ihr. "Ich bin  übrigens Siggi und freu mich schon auf dein Blaskonzert und den tiefen  Einblicken in die behaarte Grotte", und griff ihr nochmals zwischen die  Beine  
 
Alle lachten und Silke konnte an Jochens Beule in der Hose sehen dass er es wirklich kaum erwarten konnte. Auch hatte er Recht. Sie war nass,  aber nicht weil er ihr fest zwischen die Beine gegriffen hatte sondern  nur weil Peter sie lustvoll am Po knetete. Wenn sie ehrlich war konnte  sie es auch kaum erwarten, jedenfalls was Peter anging.  
 
Der Gedanke daran machte sie noch  heißer und ihre Nippel begannen sich aufzurichten und auch zwischen ihren Beinen begann es zu kochen. Nur  dachte Siggi dass er es wäre und er ließ sein Finger fester durch ihre  Lippen gleiten.  
 
Silke entzog sich Siggis Finger und ging  zum Buffet. Sie holte den Herren was sie bei ihr bestellten. Meist musste sie jedes Häppchen  einzeln zu ihnen bringen damit sie Silke immer wieder betrachten und  dann , wenn sie bei ihnen war, wieder betatschen konnten. Peter hielt  sich dabei sehr zurück, was sie etwas enttäuschte, denn genau seine  Berührungen entfachten bei ihr ein Feuer. Doch in ihren inneren musste  sie sich eingestehen dass sie in seinen Augen auch nur eine Nutte war.  Also entspannte sich Silke immer mehr und fand langsam auch  gefallen  daran, wenn man ihr Brüste knetete, ihr Nippel zwirbelte, ihren Po  walkte, ihr Geschlecht massierte oder sie sogar leicht fingerte.  
 
"Max, eigentlich könnte die kleine sich mal ganz zeigen" sagte Siggi und öffnete ihr die Schürze.  
 
Eine Schleife war um die Hüfte und eine im Nacken und die Schürze fiel zu Boden. Eigentlich sollte dies erst später  geschehen doch Max ließ   ihn gewähren. So wenig wie die Schürze bedeckte war sie ja eh sinnlos  und Silke stand nun nackt da. Bei jeden Häppchen holen wippten bzw.  wackelten ihre Brüste und ihren Po ließ sie bei jeden Schritt kräftig  wiegen.  
 
"Ich bin so geil" sagte Achim, "dass sie mir jetzt gleich einen blasen könnte.  
 
Ausgerechnet der dicke Achim musste diese Thema anschneiden, dachte sich Silke. Warum nur konnte Peter nicht diesen Satz sagen. Fragend schaute  sie Max an, denn eigentlich sollte sie ja noch Häppchen reichen und die  Mundspiele erst später beginnen. Doch Max nickte und ihr blieb nichts  anderes übrig als Achims Wunsch nachzukommen. Viel lieber noch hätte  sie bei Peter begonnen, ihn fand sie sympathischer und war schon auf  sein Teil gespannt. Doch leider hatte nun mal Achim den Wunsch geäußert  und Silke ging zu ihm  um diesen Wunsch nach zukommen.  Achim saß in  seinen Sessel und Silke  kniete sich vor ihm hin  um seine Hose zu  öffnen.  Sein dicker Bauch hing über den Gürtel und obwohl Achim sich  versuchte zurück zu beugen  war es schon eine Anstrengung ihm den  Gürtel zu öffnen. Bei dem Hosenknopf wurde es noch schwerer, weil seine  Fülle den Hosenbund sehr spannte. Als dies geschafft war hob Achim  seinen Hintern und Silke konnte die Hosen, mit etwas Anstrengung,   herunter ziehen.  Zum Vorschein kam eine ausgeleierte Feinrippunterhose  durch die sich eine kleine Spitze drückte. Sie musste lächeln und  senkte den Kopf dabei, damit Achim es nicht sah. Silke zog den Einriff  auseinander  und wie sie es sich schon gedacht hatte  sah sie ein  kleines, erregtes Teil. Mit zwei Finger griff sie in den Slipeingriff  und brachte die kleine Erregung heraus. Er schien zu wissen dass sein  Teil klein und sein Bauch zu groß war und schob sich im Sessel weiter  herunter. So konnte Silke ihren Kopf ihm ganz nahe bringen  um seine  Erregung in den Mund zu nehmen. Als Silke die richtige Position  gefunden hatte begann sie ihn zu lutschen. Sein Teil war so klein, dass  sie es ohne weiteres bis zur Wurzel verschlingen konnte und dabei nicht  mal würgen musste. Achim griff ihr in die Haare und stieß sein Becken  ihr entgegen, als wolle er ihr mehr geben als da ist. Kurz ließ sie ihn  aus den Mund und leckte um die rote wulstige Kuppe, welche das einzige  war was groß an  dieser Erregung war.  
 
Doch Achim schien dies nicht zu gefallen denn er hielt ihr Haar straffer und sagte: "Lass die Spielerei. Ich will deinen Mund ficken."  
 
Silke öffnete  ihren Mund einwenig, Achim hob sein Becken und stieß seine Erregung wieder in ihren  Mund. Dabei begann er zu stöhnen und  seine Bewegung wurden immer schneller. Silke konnte es nicht glauben  wie Flink doch er sein Becken bewegen konnte, und dabei den Kleinen im  Mund zu behalten.  
 
Peter, Max und Siggi sahen begeistert zu. Dabei kam so etwas wie Scham bei ihr hoch weil ausgerechnet so ein Süßer wie Peter ihr zuschaute. Am  liebsten wäre sie jetzt allein mit Peter. Doch nach diesem Anblick  würde Peter sie auch nur ausnutzen und nach seienr Befriedigung wieder  nach hause gehen und sie vergessen.  
 
Siggi meinte: "Achim, lass ihren Mund ganz. Wir wollen es schließlich auch noch erleben."  
 
Doch Achim ließ sich nicht beirren und stieß immer fester ihren Mund. Silke war froh dass sein Teil so klein war, sonst hätte sie ihn ständig  in der Kehle gehabt. Noch während sie dies dachte stieß Achim ihr noch  mal fest in den Mund und drückte ihren Kopf fest darauf. Mit einen  Stöhnen quoll warmer Glibber in ihren Mund. Mehrmals zuckte sein Teil  und füllte immer mehr ihren Mund. Es schien ihr als wolle er nicht  aufhören. Für so ein kleines Teil kam überraschend viel Glibber.  
 
"Schluck es runter du geile Sau und dann lutsch ihn mir sauber" sagte er schroff zu ihr.  
 
Silke tat wie Achim ihr geheißen hatte und schluckte die Sahne runter, dabei zog sie ihren Kopf zurück und schaute Achim an.  Erstaunlicherweise schmeckte sein Zeug ganz neutral was ihr gefiel  und  sie zeigte ihm mit welchen Genuss sie alles schluckte. Dann nahm sie  ihn wieder in den Mund, saugte ihn aus und leckte zum Schluß alles  sauber. Dabei erschlaffte sein Teil und zog sich immer mehr zurück.  Silke dachte es würde ganz verschwinden.  Zum Schluss nahm sie  eine   Serviette und wischte ihn trocken.  
 
Zu ihren Erstaunen merkte Silke jetzt das auch sie das Ganze erregt hatte. Ihre Nippel waren hart und zwischen den Beinen spürte sie warme  Feuchte.  
 
Silke wollte gerade aufstehen als sie eine Hand in ihren Haaren spürte. Sie drehte sich um und sah das Peter hinter ihr stand und sie festhielt  und nicht nur das, sondern er hatte seine Erregung schon aus der Hose  geholt und diese hüpfte jetzt vor Silkes Augen. Silke dreht sich  auf  den Knien zu ihm hin. Da Peter so groß gewachsen war musste sie sich  etwas strecken bevor sie seine Erregung im Mund hatte. Im Gegensatz zu  Achim genoss Peter ihre Lutschkünste. Ihr Mund wurde von ihm nicht  penetriert sondern er ließ sich von ihr ausgiebig verwöhnen. Es wäre  auch sicher nicht so angenehm gewesen, denn seine Erregung lag etwas  über den Durchschnittsmaß und eine heftige Penetration hätte ihren Hals  geschadet. Doch Peter hatte der Anblick von dem Spiel mit Achim sehr  erregt und empfindlich gemacht, so dass er nicht lange ihren Mund  genießen konnte und sich ergoss. Silke war einwenig enttäuscht. Genau  diesen Mann wollte sie besonders gern lutschen und er hielt leider  nicht durch. Seine Sahne schmeckte nicht besonders, sonder sehr bitter.  Zum Glück kam bei ihm nicht sehr viel, nur ein paar sanfte Spritzer  woran sie wenig zu schlucken hatte. Aber um ihn nicht zu enttäuschen  ließ sie sich nichts anmerken, saugte ihn genau so leer wie Achim und  putze ihn anschließend mit einer Serviette trocken.  
 
Sie merkte das Peter sie etwas enttäuscht hatte denn ihre zuvor erregten Nippel waren nicht mehr hart  und auch das Lustgefühl zwischen ihren  Beinen war verschwunden. Sie konnte nur hoffen das Siggi ihre Lust  wieder aufheitern kann. Sie drehte sich um doch Siggi stand weder  bereit hinter ihr noch war  im Raum. Silke stand auf und ging in die  Küche wo sie  Siggi vermutete. Doch Siggi war auch nicht dort  
 
Max goss sich gerade einen Kognak ein und meinte nur: "Er ist im Bad."  
 
Ehe Max ihr sagen konnte das sie mal nach ihm schauen soll ging Silke ins Bad. Vorsichtig öffnete Silke die Tür und schaute verlegen herein.  Siggi saß auf dem Klo und deute mit einen Finger an dass sie zu ihm  kommen soll.  
 
Lächelnd sagte er: "Da staunst du was? Es gibt doch tatsächlich Männer die noch im sitzen pinkeln."  
 
Silke war wirklich erstaunt das es so was wirklich gibt. Alle Männer die sie kannte, einschließlich Max, pinkelten im stehen und verursachten  dadurch immer eine Schweinerei.  
 
Siggi öffnete seine Beine und Silke kniete sich dazwischen. Zum Glück lag vor dem Klo ein flauschige Vorlage sonst wäre es ihren Knien  unangenehm geworden. Sie konnte seine schwarzen Haare sehen und wie  sein Teil begann sich aufzurichten. Doch es verklemmte sich unter der  Brille. Siggi befreite ihn und holte ihn raus. Silke blieb die Spucke  weg. Sie hatte schon viel gesehen, auch solche kleinen wie Achim ihn  hat. Doch so einen gigantischen Prügel wie er ihn hatte, hatte sie noch  nicht gesehen. Er war noch ein ganzes Stück länger als der von Peter  und auch war er  gigantisch dick. Ihr schoss sofort durch den Kopf wie  unangenehm es sein muss wenn dieser Prügel ihren Anus aufbricht. Sein  Teil zuckte vor ihren Gesicht und aus dem Loch trat noch etwas  Flüssigkeit aus. Silke hatte kein Problem damit und leckte die, blasse,  salzige, Flüssigkeit weg. Die Eichel war riesig und Silke tastete sich  langsam heran in dem sie die Kuppe erst mal mit der Zunge umkreiste.  Siggi griff ihr ins Haar und sie wusste das sie ihn aufnehmen soll. Sie  musste den Mund weit öffnen um ihn Einlass zu gewähren. Sie hatte das  Gefühl ihr Kiefer würde gleich ausrenken. Silke ließ ihn bis zu ihren  Mandeln einfahren und ihre Finger konnte spüren  dass immer noch ein  gewaltiges Stück außerhalb war. Siggi drückte ihren Kopf noch etwas und  sie hätte beinah gewürgt.  
 
"Nimm ihn so tief du kannst, meine geile Schnecke" sagte Siggi keuchend. "Fick mich mit deinen süßen Mund. So was hab ich lange nicht mehr  gehabt. Meine Frau hat immer angst er könne ihr im Hals stecken  bleiben."  
 
Silke begann seinen Süßen mit den Mund zu bearbeiten. Immer wieder ließ sie ihn fast aus den Mund um ihn dann, bis zum Würgereiz, einfahren zu  lassen. Mal schneller mal langsamer. Wenn er nicht so dick wäre würde  sie ihn auch noch weiter aufnehmen.  
 
Bei Max hatte sie es schon öfter geschafft das Geschlecht in ihren Hals fahren zu lassen ohne das sie kotzen musste. Doch sein Teil war nicht  annähernd so lang und vor allem nicht so dick.  
 
Silkes Kopf wurde immer schneller und Siggi lehnte sich stöhnend zurück. Dabei führte er aber weiter ihren Kopf und immer wieder versuchte er  ihren Mund noch tiefer zu penetrieren. Doch Silke konnte es immer  wieder verhindern. Er begann ihren Kopf noch schneller zu führen, so  dass ihr bald schwindlig wurde. Ihr Mund hatte sich an die Dicke  gewöhnt. Sein Becken schoss plötzlich hervor und Silke konnte gerade  noch ihn stoppen damit er nicht im Hals verschwindet und sie  würgen  muss. Er entlud sich und sein Prügel zuckte wie wild in ihren Mund. Man  hätte es mit einen geplatzten Feuerwehrschlauch vergleichen können. Im  Verhältnis zu seinen Prügel kam eine normale Menge an Sahne welche auch  angenehm schmeckte. Damit Silke es schlucken konnte musste sie ihn  etwas aus den Mund lassen. Sie umgriff ihn und während sie schluckte  schaute sie auf die Eichel, welche nass war und noch etwas Sahne daran  haftete und auch heraus quoll. Sie wollte gerade den Rest  herausstreifen als er noch mal zuckte und ein Schuss abgab. Dieser traf  sie oberhalb ihrer Lippe und der Rest tröpfelte heraus und lief über  ihren Finger. So was hatte sie noch nicht erlebt, dass einer eigentlich  fertig ist und dann doch noch mal abschießt. Damit nichts verloren geht  streckte sie schnell die Zunge heraus und fing die Tropfen auf. Dann  saugte sie die Kuppe noch mal ein und den Rest Sahne heraus. Sie ließ  von Siggi ab und stand auf.  
 
Das war so geil, dass ihr Geschlecht kochte und auch ihre Nippel wieder hart waren. Als hätte Siggi ihre Gedanken gelesen griff er nach den  Nippeln und zwirbelte sie. Sie stöhnte vor sanften Schmerz leicht auf  und sie spürte wie die Lust in ihren Unterleib schoss. Silke schaute  auf Siggis Teil und obwohl es gerade noch am abschlaffen war richtete  es sich wieder auf. Sie wollte ihn spüren und auch Siggi wollte in sie,  denn er zog sie an den Nippel zu sich heran. Siggi schloss seine Beine  und sein Prügel stand senkrecht nach oben. Damit der Schmerz an ihren  Nippel nicht noch heftiger wurde kam sie näher an ihn ran. Silke  öffnete die Beine, schob ihr Geschlecht über sein Teil und setzte sich  darauf. Als würde man sie beginnen zu dehnen, so fühlte es sich an als  sein Geschlecht in ihres eindrang. Sie nahm ihn ganz langsam bis zur  Wurzel auf. Da ihr Geschlecht noch nichts aufgenommen hatte, hatte sie  trotz Nässe leichte Schmerzen bei der Aufnahme des riesigen Pfahls. Sie  kam sich aufgespießt vor und es fühlte sich an als würde er ihr Herz  durchbohren. Sie blieb erst mal ruhig sitzen und ließ nur ihren Muskel  spielen. Durch die Dicke war es kein Problem ihn nur mit dem Muskel zu  massieren. Er hatte ihre Nippel losgelassen und ließ jetzt seine Zunge  daran spielen oder saugte daran.  
 
"Ja, pump ihn mit deiner Fotze" stöhnte er. "Ist das herrlich. Wir haben drei Kinder und meine Alte kann das nicht mehr da sie völlig  ausgeleiert ist."  
 
Silke versuchte so kräftig wie möglich ihn zu pumpen. Als der leichte Schmerz in ihrem innersten nach ließ  hörte Silke mit dem pumpen auf  und begann ihn leicht zu reiten. Die Vagina gewöhnte sich immer mehr an  die Dicke und Länge und ihr Ritt wurde schneller. Nur wenn sie sich zu  wild auf ihn setzte und er wieder bis zur Wurzel eindrang fühlte es  sich immer an als wolle er ihr innerstes zerstoßen. Siggi saugte wie im  Wahn an ihren Nippel, so als wolle er nicht zu laut stöhnen. Er biss  die Nippel teilweise heftig, doch es war nichts zu dem was gerade ihr  Geschlecht durch machte. Seine Hände ergriffen ihre großen Pobacken und  kneteten sie fest durch. Dabei zog er sie so sehr auseinander, dass sie  dachte ihr dunkler Eingang würde aufreißen..  
 
Plötzlich ging die Badtür auf und Peter stand in der Tür und meinte zu den anderen: "He, hier wird gerade ein heißer Ritt abgehalten" und trat  ein.  
 
Peter stellte sich hinter Silke, die immer wilder ritt. Er ergriff ihre Brüste und entriss sie Siggis Zähne. Dann massierte er sie äußerst fest  und Silke musste sich auf die Lippen beißen damit sie nicht los schrie.  Er massierte sie nicht nur sondern drehte sie auch fest. Silke drehte  sich kurz um und sah wie  Achim und Max sich das Schauspiel durch die  offene Badtür ansahen. Doch Silke konnte die beiden gar nicht richtig  beobachten, denn Peter ließ eine Brust los und schob seine Finger  zwischen die Pobacken die Siggi fest auseinander gezogen hatte. Ohne  Gefühl und ohne Vorwarnung schob Peter den trocken Finger in ihren  Anus. Jetzt musste Silke schreien. Der Pfahl in ihren Geschlecht  schmerzte schon und nun noch den Finger, der sich in ihren Po drückte  und durch die Trockenheit nicht wirklich einflutschte sondern eher den  Muskel nach innen wölbte.  
 
"Ja schrei du Miststück, du magst es doch richtig hart" meinte Peter herabwürdigend.  
 
Sie konnte es nicht glauben das Peter so sein konnte. Immer weiter schob er den trockenen Finger in den Hintereingang und seine andere Hand  hielt ihre linke Brust fest umschlossen und zog daran. Silke hielt mit  dem Ritt inne und setzte sich fest auf die Stange und dachte der Finger  will gar nicht enden. Mit einen Ruck zog Peter den Finger heraus. Der  Finger war wie festgeklebt am Muskel und Silke dachte er würde ihr  innerstes nach außen reißen. Wieder schrie sie auf und dann noch mal  als Peter, vorm gehen, ihre Brust fest umdrehte.  
 
Silke hörte wie Peter zu Achim und Max sagte: "Ihr Arsch ist schön eng den werde ich ihr nachher mal so richtig durchstoßen."  
 
Max fragte Achim und Peter: "Soll sie sich nach dem Ritt säubern oder wollt ihr sehen wie es ihr den Beinen runter läuft."  
 
"Sie soll die Sahne laufen lassen. Es sieht geiler aus und außerdem hab ich kein Problem damit im Schlamm von anderen zu baden" sagte Achim.  
 
"Ich hab auch kein Problem damit" stöhnte Siggi unter ihren wieder beginnenden Ritt.  
 
Peter schaute noch einmal zu ihr und antwortete: "Mir ist es auch egal. Ich geh eh nur bei ihr hinten rein oder zwischen ihre Titten."  
 
Während sie ihren Ritt langsam fortsetzte dachte sie über die Äußerungen der einzelnen Herren nach. Bei Achim war es ihr schon fast klar gewesen  dass es ihm egal ist ob sie sauber war oder auslaufen würde. Bei Siggi  dagegen war sie etwas erstaunt. Aber vielleicht war es ihm nur deshalb  egal damit sie geschmeidig und stoßbereit für sein Teil bleibt. Bei  Peter wusste sie nach seinen Fingerspiel und seiner Äußerung das er  ihren Arsch begehrt, nur wusste sie nicht wie Peter weiter agiert wenn  auch die anderen ihren Hintern benutzten.  
 
Siggis heftiges Stöhnen riss Silke wieder aus ihren Gedanken. Sie war sehr schnell geworden in ihren Ritt. Ihre schweren Brüste wackelten vor  seinem Gesicht und sie spürte wie auch ihr leicht fülliger Bauch  wackelte. Siggi hatte sie jetzt bei den Hüften gepackt und stieß   leicht entgegen. Sie mussten aufpassen das Siggi nicht in die  Kloschüssel rutschte oder dieselbige noch beschädigt würde. Er drückte  sie fest auf seinen Pfahl und Silke spürte wie sein Prügel zuckte.  Stöhnend ergoss er sich in ihr. Sie war so taub innerlich das sie  nichts weiter spürte als sein festes Zucken. Silke kam das Zucken eine  Ewigkeit vor. Zum Schluss zog er Silke zu sich runter und küsste sie  
 
Dann schüttete er ihr das Herz aus und sagte: " Wenn meine Frau auch nur so wild auf mein Teil wäre. Sie leckt nur die Eichel und saugt ein  bisschen die Kuppe. Trotz das sie ausgeleiert ist  darf ich nur selten  in sie eindringen weil es ihr angeblich weh tun würde und wenn ich drin  bin dann nur langsam bewegen und ja nicht zu tief rein."  
 
"Da habt ihr wohl selten Sex" fragte Silke. "Ein wenig kann ich deine Frau verstehen, dein Hammer ist aber auch riesig. Auch bei mir war  nicht jeder Stoß angenehm und die meisten Frauen sind  im Alter nicht  mehr so feucht."  
 
"Sex haben wir schon genug" antwortete Siggi. "Nur halt nicht mit reinstecken sondern ich stoße sie mit dem Daumen und sie macht es mir  ebenfalls mit der Hand. Auch mag sie am Po bespielt werden nur mein  Teil würde sie nie dort ran lassen. Ich kann nur hoffen das du mich  wenigstens einmal, auch wenn es nur kurz sein sollte, in deinen Po  lässt."  
 
"Wir können es ja mal versuchen" sagte Silke. "Auch wenn ich jetzt schon weiß das es mir weh tun wird. Wenn aber schon ein oder zwei drin waren  und sich verströmt haben könnte es vielleicht klappen."  
 
Silke war sich sicher das ihr Po dabei auch an seine Grenzen stoßen würde aber sie wollte es wenigstens versuchen. Bei diesen Gedanken  erhob sie sich von ihm dabei tropfte etwas Sahne auf seine Scham. Er  nahm sich schnell etwas Klopapier und wischte es sich weg. Silke wurde  das Gefühl nicht los dass ihr Geschlecht sich nicht zurück bilden will,  so langsam zog es sich zusammen. Dabei tropfte das Gemisch aus seiner  und ihrer Lust aus ihr oder suchte sich den Weg an ihren Schenkeln  hinab. Silke ging wieder ins Wohnzimmer wo die anderen bei einen  eifrigen Gespräch waren. Silke wollte sich etwas zu trinken holen und  sie merkte das Achim ihr folgte. Sie nahm sich eine Flasche Wasser und  spürte wie Achims seine Hand über ihren Po streichelte. Silke öffnete  die Flasche und während sie einen Schluck nahm drehte sie sich zu Achim  um und stellte ihre Beine etwas auseinander. Seine Hand streifte ihren  Schenkel und blieb an ihren Dreieck liegen.  
 
"Na bist du auch noch schön saftig, so wie ich es mir gewünscht habe" sagte Achim und schob dabei seine Hand zwischen ihre Schenkel.  
 
"Wie du es wolltest" antwortete Silke. "Ich habe mich nicht getrocknet nur hab ich etwas beim aufstehen und laufen verloren. Der Rest ist in  mir oder an meinen Schenkeln."  
 
"Genau so mag ich es" lechzte Achim " und diese Gefühl macht mich wieder hart. Dreh dich um und bück dich damit ich es dir besorgen kann."  
 
Silke drehte sich wieder um und bückte sich. Sie stützte sich mit den Händen auf dem Tisch  ab, welcher vor ihr stand. Doch statt Achims  kleinen Lümmel zu spüren, spürte sie zwei seiner wulstige Finger. Durch  die Nässe flutschte sie nur so rein. Doch Silke spürte sie kaum, da ihr  Geschlecht durch Siggis Hammerteil immer noch wie betäubt war. Auch  Achim schien zu merken das seine zwei kleinen, dicken Wurstfinger sie  nicht wirklich füllten und so zog er sie raus und gab ihr drei Finger.  Mit den Fingern der anderen Hand zog  er an einer Lippe sie weit  auseinander. So konnte er seine drei Finger mit einen Ruck hinein  rammen. Jetzt spürte Silke wieder das sie gefüllt war und Achim begann  sie mit den Fingern zu stoßen. Dabei drehte er ständig die Finger in  ihr oder spreizte sie um sie etwas zu dehnen. Achim machte es hörbar  spaß denn er stöhnte etwas und sagte schmutzige Dinge zu ihr. Sein  kleiner Finger, der noch außerhalb war, rieb hin und wieder fest über  ihr kleines Loch oder ihrer Liebesperle, die wieder voll angeschwollen  war. Mit einen mal flutschte auch der kleine Finger noch in sie und nun  war sie ausgefüllt. Durch die Nässe konnte er sie tief in sie schieben.  Wenn er ganz tief in ihr war drückte sein Daumen  ihren dunklen  Eingang. Auch spielte er fest mit ihren Muttermund wenn er tief in ihr  war. Auch Silke musste jetzt stöhnen und ließ ihr Becken kreisen.  
 
Silke wurde in ihrer Lust etwas gebremst als sie Peters Stimme hörte wie er Achim fragte: " Ist die Stute schön nass und heiß Achim?"  
 
"Ihr scheint es zu gefallen. Sie ist nass und stöhnt auch schon. Ihre Muschi scheint unersättlich zu sein" meinte Achim keuchend und stieß  sie weiter fest mit den vier Fingern.  
 
"Das stöhnen stört doch immer so. Ich werde ihr mal den süßen Mund stopfen damit sie nicht zu laut wird" sagte Peter und kam zu ihr rum.  
 
Er holte sein Geschlecht heraus. Es war schon wieder zur vollen Größe und Härte gewachsen und stand leicht nach oben. Silke drehte sich vom  Tisch weg, ihre Hände stützten sich an seinen Hüften ab. Dann beugte  sich noch etwas herunter und ließ seine Erregung in ihren Mund gleiten.  
 
 
"Ja geh tiefer du geiles Stück, so kann ich noch besser dein Innerstes bearbeiten" keuchte Achim.  
 
Silke spürte wie seine Finger noch weiter in sie kamen. Sein Daumen begann dabei manchmal ihren hinteren Eingang zu massieren und Stück für  Stück zu durchbohren. Peter drückte ihren Kopf fest nach unten und  stieß ihr noch dazu entgegen. Immer wieder stieß er ihr gegen die  Mandeln und Silke musste zwei-, dreimal würgen. Dazu kamen noch die  Fingerstoße von Achim und dabei schob sich Silkes Mund ständig fest auf  Peters Teil . Es schmatzte nur so und Silke spürte wie die Lust nur so  an Achims Fingern vorbei nach draußen quoll. Achim zog alle Finger aus  Silke und begann ihren Hintereingang mit den saftigen Finger zu  massieren. Zwei Finger spürte Silke, die sich durch den engen Eingang  gemeinsam gleich bohren wollten. Immer weiter wurde sie geöffnet und  dann war der Muskel durchbrochen. Es spannte  aber die nassen Finger  von Achim rutschten immer tiefer. Es waren gleich zwei Finger die ihre  Enge aufdehnten und ein Stöhnen, von sanften Schmerz und ihrer Lust,  kam aus ihren gefüllten Mund. Achim war es egal ob es Silke gefiel oder  nicht er dachte nur an seine Lust. Es war aber immer noch angenehmer  als der trockene Finger von Peter vorhin und Silke entspannte immer  mehr während Peters mal wieder ihren Rachen berührte.  
 
"Dein fetter Arsch macht mich geil" stöhnte Achim.  
 
Nicht nur Achim machte es geil sondern auch Silkes Lust wurde jetzt wieder mehr. Abrupt beendete Achim sein Spiel und entzog ihr die zwei  Finger, als gönne Achim ihr die Lust nicht. Kurz darauf spürte sie wie  Achims kleiner Zapfen in ihr Geschlecht fuhr, während Peter ihren Mund  immer heftiger penetrierte. Achim gab sich viel Mühe doch sein kleiner  konnte bei Silke keine richtige Lust erzeugen. Ihr Geschlecht hatte ihn  zwar umschlossen aber erst durch das anspannen ihres Muskel spürte sie  etwas Reibung. Da beide nun auch noch sehr stramm gebaut waren, sie  einen prallen Arsch und er einen dicken Bauch, kam er nochweniger an  sie heran. Was sie spürte muss man sich so vorstellen als hätte man  einen Finger bis zum zweiten Glied ihr eingeführt. Doch dann begann  Achim sein Becken zu kreisen und damit streichelte sein kleiner Zapfen  ihr innerstes, was zu Folge hatte das die Lust des Geschlechtes langsam  gesteigert wurde. Zwischen seinen kreisen lassendes  Becken stieß er  sie heftig. Diesmal war es passiert. Bei einen dieser kurzen Stöße  schoss ihr Kopf nach vorn, während Peter ihr auch gerade entgegen  stieß, und sein Lustbolzen verschwand in ihren Hals. Wie in Panik zog  sie den Kopf schnell zurück. Kurz hielt sie inne, wunderte sich dass  sie nicht würgen musste und machte dann gelassen weiter.  
 
"Gott war das ein geiler Stoß und es fühlte sich herrlich an" stöhnte Peter. "War ich etwa in deinen Hals gelandet?"  
 
Silke ließ kurz ab von ihm, bestätigte sein Annahme und saugte sein gutes Stück wieder ein. Auch Achim blieb nicht untätig und um ihre Lust  noch mehr zu steigern setzte er seinen Daumen an ihr Hintertürchen und  drang ein. Nun waren alle Öffnungen belegt und Silke fühlte sich  plötzlich glücklich. Achim kreiste seinen Süßen in ihr, der Daumen  penetrierte ihren Hintereingang heftig und Silke schmeckte etwas von  Peters Lust. Er konnte nicht mehr lange brauchen und so saugte sie fest  an ihm, während sie ihren Mund darüber schob. Mit der Zunge massierte  sie ihn dabei bis er sich in ihr Mund verströmte. Durch Achims Arbeit  an ihren Löchern war ihre Lust grenzenlos und so schluckte sie  genusvoll Peters bitteren Geschmack herunter. Als wäre seine Leistung  erbracht entzog er sein Teil ihren Mund, stellte sich ans Buffet und  nahm sich etwas zu trinken. Aber auch Achim war kurz davor zu kommen.  Er rammelte Silke nur noch und auch sein Daumen stieß ihren  Hintereingang wie wild. Seine Fingernägel der freien Hand gruben sich  in ihr kraftvolles Fleisch und zogen sie fest auf seinen kleinen Stab,  dabei keuchte er als würde er kurz vor einen Infarkt stehen. Mit einen  lauten Schrei schoss er in sie und sein Daumen schob sich tief in ihren  Darm. Silke stöhnte auch auf und spannte ihren Geschlechtsmuskel um das  zucken des kleinen Zapfens zu spüren. Sein Kleiner war kurz darauf  ihrem Geschlecht entwichen und den Daumen entzog er ihr auch mit einen  Ruck und ging ebenfalls zum Buffet. Mit einer Serviette säuberte er  seinen Daumen, groß sich etwas zu trinken ein und stieß mit Peter an.  
 
Es sah schon komisch aus wie beide mit herunter gelassener Hose am Buffet standen und sie musste sich ein Lachen verkneifen. Silke lief  warme Lust den Schenkeln hinab und sie wollte sich gerade aufrichten  als sie eine Hand auf ihren Rücken spürte, die sie wieder nach vorn  drückte. Sie stützte sich wieder auf den Tisch ab und drehte sich um  und sah Siggi, mit aufgerichteten Donnerkolben, hinter sich stehen. Sie  konnte es nicht glauben dass er schon wieder bereit war. Ehe sie  reagieren konnte fuhr sein Teil in den triefendnassen Eingang ein und  ihr Geschlecht wurde wieder ausgefüllt. Sie wollte gerade Lust  empfinden da hatte Siggi sich ihr schon wieder entzogen und die dicke  Spitze stubbste ihren Hintereingang.  
 
"Nein bitte nicht" sagte Silke. "Ich bin dort noch nicht bereit für so einen dicken Kolben, wie deiner es ist. Ich hatte nur einen Daumen erst  drin und der war nur mit meinen Lustsaft getränkt. Der Finger hat mich  weder gedehnt noch geschmiert" sagte Silke weiter vor lauter Angst.  
 
Sie wollte sich aufrichten um zu zeigen dass ihre Angst nicht gespielt ist. Doch Siggi drückte sie fest nach vorn und sein dicker Prügel  drückte fest gegen ihren dunklen Eingang. Silke holte tief Luft,  schloss die Augen und wartete auf den Schmerz. Doch da ließ Siggi ab  von ihr und kurz darauf spürte sie etwas kühles und fettiges. Siggi  hatte sich ein bisschen Butter von den Häppchen herunter genommen und  schmierte nun ihren Anus damit ein. Dabei drückte er einen Finger  hinein um sie auch innen zu schmieren. Dann drückte Siggi wieder fest  gegen sie und seine Kuppe begann ihren engen Eingang zu öffnen. Nur der  Ansatz des Loches öffnete sich während die Spitze Millimeter für  Millimeter immer fester gegen sie drückte. Doch wie sie schon Siggi  gesagt hatte war sie dort nicht vorbereitet und auch die Butter half  nicht wirklich. Jetzt schien auch Siggi zu merken dass Silke noch nicht  bereit war und ließ von ihr ab. Sie war froh darüber denn ihr Loch  schmerzte schon etwas.  
 
"Du musst die kleine hier hinten mal richtig einreiten" sagte Siggi zu Max.  
 
"Glaub mir" antwortete Max, "sie ist dort eingeritten. Nur hat dein Teil nicht gerade eine normale Größe."  
 
Während die beiden sich unterhielten ließ Siggi seine Hände an ihren Lenden hinab streicheln und Silke wollte sich wieder aufrichten, da sie  annahm dass er von ihr ablassen wolle.  
 
"Hab ich gesagt das du dich hinstellen sollst" herrschte Siggi sie an.  
 
Silke war etwas erschrocken über seiner harten Ansage und sie beugte sich schnell wieder nach vorn. Siggis Hände packten Silke an ihrem  Gesäß und Silke merkte wie Siggi hinter ihr in die Hocke ging. Mit  seinen Händen zog er ihr Gesäß auseinander.  
 
"Hast du einen geilen Arsch" sagte Siggi lustvoll und spuckte ihr auf den Eingang.  
 
Silke spürte die warme Spucke und sie spürte, da Siggi seine Hände von ihren Gesäß wieder nach oben schob, das er sich wieder aufrichtete.  Sein Donnerkolben stieß gegen ihr Geschlecht. Doch statt dort  einzudringen suchte seine Kuppe den Weg, über den Damm, zu ihren  Hintereingang. Seine Spitze schmiegte sich ihren Eingang an und mit  einen mal drückte er fest gegen ihren Eingang. Die Spucke hatte sie  noch etwas gleitfähiger gemacht und sein Teil schob sich etwas in sie.  Silke hielt wieder die Luft an und sie spürte wie ihr Eingang immer  weiter geöffnet  und gedehnt wurde. Je mehr sie geöffnet wurde um so  stärker tat es ihr weh. Sie konnte nicht anders und schrie auf, doch  Siggi versuchte weiter in sie einzudringen. Silke schrie immer lauter.  
 
Plötzlich stand Max neben Siggi, reichte ihm das gute Olivenöl und meinte: "Nimm das hier. Deine Spucke und das bisschen Butter reichen eh  nicht für deinen Kolben. Du zerreißt nur noch herrlichen engen  Eingang."  
 
Siggi zog sich wieder zurück und verteilte das Öl auf ihren Hintereingang, welcher ihr  weh tat und obwohl er ihn noch nicht einmal  durchbrochen hatte versuchte sich der Anus zusammen zu ziehen.  
 
"Massier es dir schön ein, damit ich in dich flutschen kann" sagte Siggi zu Silke.  
 
Bei dem Gedanken daran dass er sein Hammerding in das enge Loch stecken will hatte sie kein Bedürfnis sich das Öl einzumassieren. Doch sie  wusste, wenn sie es nicht macht würde es noch weher tun als es sowieso  tun wird. Silke griff sich durch die Beine und mit zwei Fingern verrieb  sie das Öl und Siggi ließ immer mehr darauf tropfen und Silke kam kaum  nach es zu verteilen. Es lief an ihren Fingern vorbei, über den Damm zu  ihren wesentlichen Eingang. Um sich aber an sein Mörderding zu gewöhnen  versuchte sie mit einen Finger soviel Öl wie möglich tief in sich zu  bringen. Damit das Durchbrechen nicht zu schmerzhaft wird nahm sie  einen zweiten Finger noch dazu um sich tief einzuölen. Dabei gelangte  nicht nur mehr Öl in sie sondern auch ihr Eingang wurde zur  Geschmeidigkeit gedehnt. Kurz vergaß sie dass Siggi mit seinen  Hammerding gleich in sie wollte und empfand mit ihren Fingern Lust. In  dieser Zeit hat sich auch Siggi vorbereitet und als Silke sich kurz  umgedreht hatte sah sie wie Siggi seinen Prügel ordentlich mit Öl  einmassierte. Der Anblick seines Hammers machte ihr ganz schnell wieder  angst. Doch dann griff Siggi ihr Handgelenk und zog daran. Ihre Finger  flutschten aus ihr und Siggi legte ihre Hand wieder nach vorn. Silke  hatte sich noch nicht mal richtig wieder abgestützt als sie Siggis Teil  gegen sich drücken spürte.  
 
"Mach uns die Kleine ja nicht dort hinten kaputt" sagte Achim.  
 
"Genau" sagte Peter. "Auch wir wollen noch etwas Enge spüren.  
 
Silke versuchte sich so gut es ging zu entspannen. Ihr wäre es jetzt auch lieber wenn Peter ihren Hintereingang benutzen würde. Da hätte sie  nicht die geringste Angst sondern wäre entspannt und könnte es nicht  erwarten ihn tief in sich zu spüren und gestoßen zu werden. Doch dieser  Gedanke verflog schnell als sie immer mehr fühlte wie Siggi sich gegen  sie drängte. Seine Spitze glitt langsam in sie hinein und dabei wurde  ihr Loch geöffnet. Durch das Öl glitt er immer weiter in sie und ihr  Loch wurde immer mehr geöffnet. Sie wurde regelrecht gedehnt. Denn ihre  zwei Finger sind sehr schlank. Wenn sie in großer Lust damit selbst  ihren Po penetriert fühlt es sich  fast wie ein normales männliches  Geschlecht an. Siggis Geschlecht dagegen war mindestens doppelt so dick  wie ein normales Geschlecht und so konnte Silke einen  Schmerzschrei  nicht unterdrücken als er weiter in sie eindrang. Immer fordernder  schob er sich in sie und plötzlich hatte er sie durchbrochen. Ihr Loch  tat ihr weh und ihr kam es vor als wäre sein Teil, beim eindringen,  noch dicker geworden. Es fühlte sich an als hätte sein Teil die Größe  bzw. Dicke einer Salatgurke.  
 
Er wollte weiter in sie dringen doch Silke schrie: "Nein warte. Lass mich bitte etwas entspannen. Spürst du wie mein Muskel zuckt."  
 
Silkes Muskel tat dies fast immer wenn jemand in den Hintereingang eindrang. Wenn diese zucken aufhörte war sie dann entspannt und hatte  sich ihr Po daran gewöhnt und dann konnte man sie dort hinten genau so  penetrieren wie ihr Geschlecht.  
 
Siggi kam Silkes Wunsch nach und hielt inne. Ihr Muskel zog sich schnell zusammen und öffnete sich genau so schnell. Sie spürte die Vertiefung  hinter seiner dicken Kuppe in die sich der Muskel legte wenn er sich  zusammen zog. Ihr Hintertürchen entspannte sich langsam und der Schmerz  ließ nach. Sie hoffte Siggi würde es nicht merken und wollte ihn noch  etwas hinhalten um sich noch etwas zu entspannen. Doch da hatte sie  sich getäuscht, denn sie spürte wie Siggi sich langsam tiefer in sie  schob. Das Öl zeigte zum Glück seine Wirkung und Silke war froh es sich  so tief wie möglich einmassiert zu haben. Sein Kolben schob sich immer  weiter vor. Silkes Po war wurde immer tauber und Silke war plötzlich  erstaunt als sie seine Scham an ihrem Gesäß spürte. Er war nun ganz in  ihr verschwunden.  Silke wollte ihm eigentlich sagen das er noch mal  inne halten soll, doch Siggi tat dies von sich allein.  
 
"Das ist ja herrlich eng" sagte Siggi keuchend. "Es fühlt sich an als wolltest du ihn mir abschnüren. Du bist dass größte, denn du bist die  erste Frau die mich in ihren Po lässt."  
 
Für den letzten Satz war Silke etwas stolz, obwohl ihr alles weh tat. Da aber Siggi jetzt inne hielt entspannte  Silke sich und dadurch ließ  auch der Schmerz nach. Doch es schien als sei alles taub, denn sie  spürte immer noch nicht wie tief er in ihr wirklich war und es kam ihr  vor als würde ihr Po niemals mehr in seinen Ursprung zurückkehren.  
 
Langsam bekam Silke auch Lust auf mehr und sagte: "Fick mich langsam."  
 
Siggi zog langsam sein Teil ein kleines Stück aus ihr um es ihr dann wieder genau so langsam zu geben. Immer wieder tat Siggi dies und dabei  wurde das Stückchen immer mehr bis er die ganze Länge nutzte. Siggi  schien zu ahnen das es nicht gerade angenehm für Silke sein muss und  immer wenn er sich zurück zog ließ er Öl auf sein Geschlecht tropfen.  Durch dieses weitere ölen flutschte sein dickes Teil immer besser in  sie. Silke war froh dass Siggi sich nicht aus ihr bewegte um sie wieder  zu durchbrechen.  
 
Bei normal gebauten war es ihr nicht unangenehm, wenn sie sich ihr ganz entzogen um dann wieder die Enge zu öffnen. Dies verursachte bei ihr  einen kleinen sanften Schmerz der ihr aber nicht weh tat sondern ihre  Lust noch ansteigen ließ.  
 
"Du kannst ruhig etwas schneller werden" stöhnte Silke, die jetzt so entspannt war dass ihre Lust immer mehr gesteigert wurde. Doch die  Taubheit wollte nicht weichen und Silke spürte immer noch nicht wie  weit er in ihr war. Sie merkte nur wenn er ganz in ihr war  dass seine  Scham gegen sie stieß. Siggi begann Silke schneller zu stoßen, so wie  Silke es gesagt hatte. Dabei stöhnte und keuchte Siggi immer mehr und  Silke wusste dass Siggi nicht lange mehr durchhalten würde.  
 
"Dein Arsch ist echt zu eng für meinen Großen" bestätigte Siggi ihre Vermutung. "Ich spritz dir gleich deinen Darm voll."  
 
So war es auch. Nach ein paar heftigeren und kraftvollern Stößen rammte er seinen Pfahl ihr tief rein und mit einem lauten Seufzer entlud er  sich. Da sein Geschlecht so dick ist und ihr Muskel ihn super fest  umschlossen hatte spürte sie jeden Schub wie er durch seinen Pfahl  hindurch schoss. Genau so spürt man es wenn man ihn in der Hand hält.  Achim und Peter stellten sich jetzt neben ihn und betrachteten ihr Loch  als Siggi sich ihr entzog. Sie spürte wie ihr Loch eine kurze Zeit weit  offen blieb ehe es sich langsam wieder zusammen zog. Doch dieses  zusammen ziehen war komischerweise auch nicht gerade angenehm. Ihr  Eingang hatte sich so an die Größe gewöhnt dass es jetzt unangenehm war  als sich ihr Loch wieder in den Ursprung gebracht hatte.  
 
"Das war super geil" sagte Siggi immer noch keuchend. "Ich geh mich erst einmal duschen." Siggi ging ins Bad und Silke kam sich wie auf dem  Präsentierteller vor. Achim und Peter starrten immer noch auf ihr  Hinterteil und ihr Geschlecht. Doch Silke war dies egal, denn ihr Po  schmerzte immer noch. Achim griff ihr fest an die Brüste, die senkrecht  runter hingen und Peter knetete ihr fest die Backen. Silke merkte das  sie großen Durst hatte und auch ihre Arme schmerzten. Sie richtete sich  auf, doch Achim ließ ihre Brüste nicht los sondern zog fest daran.  Peters Handkante schob sich zwischen ihre schließenden Backen und ein  Finger spielte dort wo gerade Siggi sich entzogen hatte. Silke stellte  sich hin und Peters Finger flutschte in sie, was ihr ein leichtes  stöhnen ausstoßen ließ. Achim hat ihre Brust losgelassen. Als Silke  stand hat er ihr schnell seine Hand zwischen die Beine geschoben und  rieb sie an ihrem nassen Geschlecht.  
 
"Männer ich habe Durst" sagte Silke. "Wenn ihr nicht von mir lassen könnt müsst ihr mitkommen."  
 
Erst wollten beide ihre Hände dort lassen wo sie gerade waren doch das ging beim laufen nicht richtig. Deshalb ließen beide kurz von ihr ab  und folgten ihr zu den Getränken. Silke nahm sich ein Wasser und trank  gierig. Solch einen Durst hatte sie schon lange nicht mehr. Während sie  trank schob Peter seine Hand wieder in ihre Ritze und sein Finger  verschwand  wieder in ihrem dunklen Eingang. Auch Achim hatte seine  Hand wieder an ihrem Geschlecht und rieb wild und kräftig daran, als  wolle er ihr das Fleisch zerreiben. Dagegen war Peters Finger kaum zu  spüren. Zum Einen war ihr Loch noch etwas taub und zum anderen war sie  voll aus einen Gemisch aus Öl und Samen. Außerdem war ihr der Po so  sehr gedehnt worden das dieser Finger eine angenehme Wirkung hatte.  Silke nahm sich noch ein Wasser, so groß war ihr Durst. Dabei musste  sie Achims Hand festhalten um ihm zu zeigen dass er nicht so sehr an  ihren Geschlecht reiben soll. Doch Silke hatte seine Hand noch nicht  mal richtig losgelassen und Achim rieb wieder wie wild daran.  
 
Jetzt wurde es Silke doch zu heftig und sie sagte: "Nicht so doll. Du reißt mir bloß noch was ab und ich schätze das die anderen darüber  nicht gerade erfreut wären."  
 
Doch Achim machte heftig weiter und tat so als hätte Silke es sich gefallen lassen müssen. Hilfe suchend schaute sie zu Max und zum Glück  kam er zu ihnen.  
 
Er griff Achims Hand und sagte straff: "Wenn sie sagt das es ihr weh tut dann hast du aufzuhören."  
 
"Die soll sich nicht so haben" sagte Achim böse. "Ich denke die Schlampe hat zu machen was wir wollen?"  
 
"Sie macht auch was ihr wollt, nur sollte auch ihre Meinung akzeptiert werden. Du musst ja nicht gleich ihr Geschlecht abreißen." sagte Max.  
 
Doch Achim war immer noch der Meinung dass er an ihr tun und lassen kann was er will. Er rieb weiter wie wild an ihrem Geschlecht und um zu  zeigen das er im Recht sei knetete er ihr zusätzlich noch fest eine  Brust. Jetzt reichte es Max. Er packte Achim fest an der Hand, welche  zwischen Silkes Beine war und drehte dann den Arm auf seinen Rücken.  Dabei schob er Achim in Richtung Tür. Max öffnete die Tür, nahm Achims  Jacke noch vom Haken und schob ihn hinaus. Zwar wollte er sich wehren  doch Max griff fester zu und diskutierte mit ihm auch nicht. Max sagte  nur zu ihm wenn er nicht sich im Stillen vom Acker machen sollte sonst  würde er die Polizei rufen. Das hatte gesessen denn so würde Achims  Frau davon erfahren und er blieb still.  
 
Silke freute es, weil endlich der schmierige Typ weg war und sie nur noch zwei Männer zu bedienen hatte. Auch wenn Siggi stark gebaut war  unten rum, war er ihr tausendmal lieber. Als er sie vorhin penetriert  hatte, hatte sie nie das Gefühl dass er sie ausnutzte bzw.  missbrauchte. Im Gegenteil sie hatte volles Vertrauen zu ihm und so  hielt sich der Schmerz und die Lust die Waage. Er hatte immer darauf  geachtet ihr nicht unnötig weh zu tun.  
 
Nach dieser kurzen Auseinandersetzung konzentrierte sich Silke wieder auf sich und spürte wieder Peters Finger. Damit er mit seiner Hand mehr  Spielraum zwischen ihren dicken Backen hatte beugte sich Silke etwas  nach vorn. Sogleich schob sich Peters Finger bis zum Anschlag hinein.  Sein Finger glitt in sie als wäre er in ihrem nassen Geschlecht. Kein  Ziehen und kein Schmerz war zu spüren sondern nur wie sich etwas in den  Darm schob und wie die Hand dann an ihrer Rosette anschlug. Peter  penetrierte sie sanft mit dem Finger, bis er ihn raus zog. Silke spürte  am Eingang jetzt zwei Finger und um ihm das eindringen noch mehr zu  erleichtern beugte sie sich noch weiter vor. Peter drückte etwas die  Finger gegen den Eingang und durchdrang ein. Auch das tat Silke nicht  weh und mit einen Stöhnen zeigte sie ihm dass es ihr Lust bereitete.  
 
"Ich bin erregt" sagte Peter erotisch. "Wärst du bereit für ein erneutes Geschlecht in deinen Po?"  
 
"Ja gern" stöhnte Silke. Endlich wollte auch er sie penetrieren. "Aber bitte nicht wieder in dieser Stellung. Ich kann kaum noch stehen" sagte  sie weiter."  
 
Silke griff nach hinten und zog Peters Finger heraus. Sie hielt ihn weiter an seinem Handgelenk und ging mit ihm ins Wohnzimmer. Im  Wohnzimmer legte sie sich auf den Boden, welcher mit Teppichboden  belegt war, und zog ihre Beine weit zu sich heran. Sie ergriff ihre  Backen und zog sie zusätzlich noch breit.  
 
"Wir haben das Öl vergessen" sagte Peter und wollte zurück ins Wohnzimmer gehen um es zu holen.  
 
"Bleib hier" sagte Silke lustvoll. "Ich bin vorhin geölt wurden und auch der Samen tut noch einiges dazu. Dann wurde ich schon durch Siggis Teil  gedehnt und zum Glück bist du normal gebaut. Probier es einfach und  sollte es nicht funktionieren kannst du es ja immer noch holen."  
 
Peter kniete sich vor ihr hin , setzte dann seinen Süßen an und schob ihn in sie. Silke spürte wie sie geöffnet wurde doch tat es diesmal  nicht weh. Schnell war sie durchbrochen und Peter hielt inne. Er hatte  es sich gemerkt das sich ihr Muskel erst entspannen musste ehe er  weiter eindrang. Ihr Muskel umschloss seine Eichel und pumpte etwas,  genau wie bei Siggi vorhin. Als sie entspannt war und ihr Muskel  aufhörte zu zucken schob Peter sich weiter in sie. Trotz das sie  ordentlich geschmiert war fühlte sie ein Ziehen am Muskel, doch es war  ihr diesmal nicht unangenehm. Aber dafür schien es Peter unangenehm zu  sein, denn er zog ihn heraus, stand auf und holte das Öl.  
 
"Würdest du ihn mir einölen" fragte er etwas schüchtern.  
 
Silke ließ ihre Backen los, legte sich entspannt hin und  drehte sich etwas zu ihm hin.  Sie nahm Peter das Öl aus der Hand und goß sich   reichlich Öl in die Hand. Peter kniete sich neben sie und hielt sein  Geschlecht ihr entgegen. Silke nahm es in die Hand und begann das Öl  einzumassieren.  
 
"Hui" sagte Peter. "Hast du elektrisierende Hände. Ich wäre schon froh wenn meine Frau so mit ihren Händen umgehen könnte."  
 
Silke schaute ihn erstaunt an. Doch bevor Peter weiter redete kniete er sich wieder vor Silke. Schnell zog sie wieder ihre Beine an sich heran  und ihre ölige Hände griff ebenfalls wieder nach hinten und öffnete  weit ihre Backen. Seine Kuppe drückte kurz gegen ihr Loch und flutschte  diesmal ohne weiteres in sie. Peter stoppte wieder als er ihren Eingang  durchbrochen hatte. Doch diesmal wollte Silke ihn nur noch spüren..  
 
"Tiefer" stöhnte  Silke und Peter ließ ihn ganz einfahren. "Du kannst mich ruhig stoßen. Dein Teil fühlt sich sehr angenehm an und wir müssen  nicht weiter acht geben."  
 
"Ich würde lieber etwas in dir verweilen" sagte Peter etwas verlegen und als Silke ihn leicht erstaunt ansah sprudelte es aus Peter nur so  heraus.  
 
Silke erfuhr das Peter schon eine Ewigkeit keinen Verkehr hatte und schon gar nicht Anal. Nicht mal mit der Hand würde sie ihm es machen  und überhaupt nicht mit dem Mund. Wenn sie Verkehr hatte fand dieser  nur im Dunklen statt. Auch nackt bekam er sie früher nur selten zu  sehen und in den letzten 2 Jahren noch weniger. Wenn er sie mal  anfassen möchte weißt sie ihn ab oder wenn er ihre Brust mal anfassen  möchte dann drückt sie diese weg. Sex gab es nur in Missionarstellung,  kein Ritt und auch keine Hündchenstellung. Oral ist tabu genau wie am  Po spielen.  
 
Silke schaute ihn erstaunt an und sagte: "Man hat dir gar nicht angemerkt das du lange Zeit keinen Sex hast."  
 
"Es ist ja auch peinlich einer Frau zu sagen dass man keinen Sex hat" antwortete Peter. "Natürlich onanier ich regelmäßig und dies hab ich  auch getan bevor ich hier her gekommen bin. Dadurch ist es nicht so  aufgefallen und trotzdem hätte ich vor Lust schreien können. Mir wurde  heute zum ersten mal einer geblasen und ich bin fast durchgedreht. Dann  legst du dich hier auf den Boden und zeigst mir alles was du zu bieten  hast. Du massiert meinen Süßen mit Öl ein und ich muss mich  zurückziehen, weil deine Hände einen zum Wahnsinn treiben. Und nun  steck ich in deinen Po und ich muss aufpassen in dieser Enge nicht  gleich zu kommen."  
 
Silke wollte gerade antworten als Siggi zur Küchentür rein kam und Peter die Hand hin hielt.  
 
"Ich muss mich leider von euch verabschieden" sagte Siggi. "Meine Frau hat mir eine SMS geschrieben. Sie fragt ob ich nach Hause kommen  könnte, da sie sich den Fuß verstaucht hat."  
 
Dann kam er zu Silke und streichelte über ihr nasses, offenes Loch, ihre Brüsten und gab ihr einen Kuß.  
 
"Du bist super" sagte er. "Du bist die erste Frau die meinen Jonny in den Po gelassen hat, dafür danke ich dir. Vielleicht könnten wir es mal  wieder holen":  
 
Dann verschwand er und sie bemerkte wie Peter auf ihr nasses, offenes Geschlecht schaute. Silke nahm ihre Finger von den Pobacken und ließ  sie bis zu ihren Geschlecht gleiten um sich dort noch weiter selbst zu  öffnen.  
 
"Ich mag es wenn man die Perle mir zusätzlich massiert" flüsterte sie ihm zu.  
 
Peter ließ es sich nicht zweimal sagen und sein Daumen begann ihre Lustperle zu massieren. Silke durch fuhr noch mehr Lust als sie seinen  Daumen spürte.  
 
"Wenn du so weiter machst und mich nicht stößt dann komme ich vor dir zu Höhepunkt" keuchte Silke.  
 
Peter wurde so gleich aktiv in ihren Po und seine Stöße wurden schnell fester und heftiger. Dabei vernachlässigte aber sein Daumen ihre Perle.  Silke nahm seine Hand und legte sie sich auf ihren Schenkel und zeigte  ihm damit dass er sie festhalten soll beim stoßen. Sie öffnete sich mit  der einen Hand und mit zwei Finger der anderen Hand massierte sie ihre  Perle. Je heftiger er sie stieß um so fester rieb sie daran.  Beide  stöhnten immer wilder und Peter stieß seinen Süßen ihr immer fester und  tiefer rein während er laut stöhnend kam. Silkes Muskel spürte sein  wildes zucken und ihre Finger hatten ihre Perle zum glühen gebracht.  Sie kam auch heftig zu einen Orgasmus. Sie ließ von ihrer Perle ab und  begann sich selbst die Oberschenkel zu streicheln, dann ihren Bauch und  ihre Brüste. Ihre Knospen zeigte ihr wie groß ihr Höhepunkt gewesen  war. Denn immer wenn sie einen guten Höhepunkt hatte waren ihre Knospen  überempfindlich und bei der kleinsten Berührung bekam sie wie einen  kleinen Stromschlag.  
 
Selten war es wie bei ihren Freundinnen, welche danach am Geschlecht nicht berührt werden durften.  
 
"Darf ich ihn noch etwas in dir lassen" fragte er, nach dem sie sich beide etwas beruhigt hatten.  
 
"Du darfst so lange in mir bleiben wie du möchtest bzw. solange wie dein Süßer nicht vor Schlaffheit rausflutscht" antwortete Silke.  
 
Jetzt kam auch Max zu ihnen in die Küche und fragte Peter: "Na hast du ihren Arsch schön benutzt?"  
 
Peter nickte nur und schaute dann wie Max die Brüste von Silke fest knetete.  
 
"Ich muss leider auch weg" sagte Max zu den beiden. Zu Peter gewand sagte er: "Du kannst so lange bleiben wie du willst und auch mit ihr  machen was du willst."  
 
Er zog Silke fest an den Nippel und Silke musste aufschreien. Das ziehen selbst tat sicher nicht weh nur war ihre Überreizung an den Nippel noch  nicht abgeklungen. Sofort ließ er sie los und sagte ihr noch dass sie  sich erst in drei Tagen wieder sehen werden.  
 
Fortsetzung folgt.  
 
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