| Sex vor dem TV (fm:Verführung, 564 Wörter) | ||
| Autor: Anonymous | ||
| Veröffentlicht: Mar 14 2007 | Gesehen / Gelesen: 21732 / 28 [0%] | Bewertung Geschichte: 5.90 (49 Stimmen) | 
| geiles Pärchen kommt zur Sache | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Ein geiles Erlebnis  
 
Sie saß im Bademantel vor mir. Bei genauen Hinsehen, konnte man erkennen, daß sie keinen Slip trug. Ich war auf der Stelle geil! Mein  Atem beschleunigte sich, mein Schwanz wurde hart und prall. Doch das  war mir jetzt egal. Mit offenen Augen genoss ich das Spiel Ihre Finger  und war bereit, mich zu streicheln.. Natürlich hatte sie sich etwas  ausgedacht! Ihre Stimme an meinem Ohr war leise, aber bestimmt. "Hol  ihn raus!" sagte sie Ich will deinen Schwanz sehen! Und ich will, dass  du es dir machst, dich entspannst - und mich zuschauen lässt dabei!"  Sie lachte leise. "Würde dir das gefallen?" Ich nickte. Natürlich würde  mir das gefallen! Natürlich hätte es mir auch gefallen, wenn sie selbst  für meine Entspannung gesorgt hätte, mit ihren Händen, ihrem Mund. Aber  mir war klar: Sie hatte diesmal andere Pläne. Und ich kannte sie gut  genug, um zu wissen, dass ich diese Pläne nicht ändern konnte. So  öffnete ich Knopf und Reißverschluss meiner Jeans, schob die Hose hinab  und die Unterhose gleich mit - und befreite so meinen besten Freund aus  seinem längst viel zu eng gewordenen Gefängnis. Groß und prall lag mein  Glied auf meinem Bauch. Wie von selbst griff meine rechte Hand danach  und begann, es zu massieren. In meinem Nacken spürte ich ihren heißen  Atem. "Ja", hauchte sie, jetzt mit der flachen Hand meine Brustwarzen  streichelnd, "mach es dir! Wichs deinen Schwanz! Ich mag es, dir dabei  zuzuschauen! Ich mag es, wenn du dir einen runterholst, wenn dein  Schwanz immer größer und härter wird und schließlich der weiße Saft  deiner Lust aus ihm heraus spritzt!" Ich stöhnte. Hatten mich schon  ihre Berührungen geil gemacht - ihre Worte erregten mich grenzenlos.  Die Bewegungen meiner Hand wurden schneller. Immer wieder glitt sie an  meinem steifen Glied auf und ab, übte sanften Druck auf meine Eichel  aus, um dann wieder zu meinem Eiern hinab zu gleiten, rhythmisch,  lustvoll, geil. Sie drückte ihre Brüste gegen meinen Hinterkopf,  streichelt mit ihren Händen meine Brust, küsste meinen Nacken, spielte  mit meinen Brustwarzen - und schaute dabei mit unverhohlener Gier über  meine Schulter auf die schneller werdenden Bewegungen meiner Hand und  auf die Erektion, die sie umschloss. Auch ihr Atem beschleunigte sich,  wenn auch längst nicht so dramatisch wie meiner! Ich befriedigte mich  selbst und wollte jetzt auch gar nichts anderes mehr, wollte mich  selbst zum Höhepunkt bringen, den Orgasmus in mir aufsteigen spüren und  fühlen, wie er sich in einen Samenerguss hinein verströmte. Und sie  wollte es auch! "Komm!" ermunterte sie mich. "Lass mich dein Sperma  sehen! Lass mich sehen, wie es aus dir herausspritzt! Komm, gib mir  deinen Saft!" Jetzt gab es für mich kein Halten mehr! Immer schneller  wurden die Bewegungen meiner Hand. Auf meiner prallen Eichel glänzten  die ersten Tropfen der Lust. Mein Becken zuckte, als stieße es mein  Glied in eine imaginäre Vagina. Und schon spürte ich, wie es mir kam.  Der Saft stieg in meinem Schwanz empor. In einem hohen Bogen spritzte  die klebrig-weiße Flüssigkeit, diese Fontäne der Lust, aus meiner  Eichel hervor, auf meinen Bauch, meine Brust, auf ihre Hände. Atemlos  ließ ich mich gegen ihren Körper sinken, während sie meinem Sperma mit  der Hand verrieb.. Ich musste lachen. "Was bist du doch für ein Luder!"  sagte ich. "Wer?" war ihre Antwort. "sieh dir meine Pussy an, wie  feucht sie ist. Denn auch mir ist es gekommen, nur vom zuschauen.  Geil."  
 
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