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Svenja Teil 2 - Wieder traf ich Svenja (fm:Ehebruch, 3595 Wörter) [2/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 15 2007 Gesehen / Gelesen: 21940 / 17040 [78%] Bewertung Teil: 8.44 (57 Stimmen)
Zuhause hat sich nicht viel geändert, also was spricht dagegen, sich erneut mit Svenja zu treffen. Und die hat auch noch eine Überraschung für mich.

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streichelte ich ihre Oberschenkel hinauf, was Svenja dazu verleitete, ihre Schenkel, so weit es das Fahren zuließ, zu öffnen. Aber ich berührte nicht ihre Scham und merkte, wie Svenja schon wieder unruhig, weil geil wurde. Sie sagte dann auch: "Du machst mich schon wieder heiß, hör jetzt bitte auf, sonst gibt es die Überraschung nicht". "Was hast du denn für eine Überraschung", fragte ich. Svenja antwortete: "Das wir nicht verraten, sonst wär's ja keine Überraschung mehr. Aber ich glaube, nein, ich weiß, dass es dir gefallen wird". End-lich waren wir in ihrer Wohnung angekommen. Svenja parkte den Wagen, wir stiegen aus und sie nahm mich bei der Hand. "Komm", sagte sie, "deine Überraschung wartet". Im Fahrstuhl schloss ich Svenja in meine Arme, und sie drängte ihren Körper gegen meinen. Leider dauerte die Fahrt in den 5. Stock nur ein paar Sekunden. Wir betraten ihre Wohnung und Svenja führte mich in das Wohnzimmer. Dort fingen wir gleich an, uns wieder leidenschaftlich zu küssen und gegenseitig zu entkleiden. Svenja fragte: "Jörg, glaubst du, mich gut genug zu kennen, um mir zu vertrauen"? "Ich kann mir nicht vorstellen, dass du irgendetwas tun würdest, was mir schaden könnte. Also vertraue ich dir insoweit", lautete meine Antwort. "Dann setz dich bitte auf diesen Stuhl", sagte Svenja und führte mich zu einem Stuhl, der allein an der Stirnseite des Wohnzimmers stand. Ich setzte mich, Svenja beugte sich zu mir her-unter und flüsterte mir ins Ohr: "Ich werde dir jetzt die Augen verbinden", nahm ein bereit gelegtes Seidentuch und verband mir die Augen. Ohne nun etwas sehen zu können, spürte ich, wie sich Svenja auf meinen Schoß setzte, sie kniff leicht in meine Brustwarzen, umspielte sie mit ihrer Zunge und glitt dann von mir herunter. Plötzlich merkte ich ihre Zunge an meinem Schwanz, der sich unter ihren Berührungen schon zur vollen Größe entfaltet hatte. Meine kleine geile Gespielin umschloss meine Lanze mit ihren Lippen, doch als ich mit meinen Händen in ihre Haare griff, um das Tempo, mit dem ihr Mund mich fickt bestimmen zu können, löste Svenja sich von mir und sagte: "Ich werde dir jetzt die Hände auf dem Rücken fesseln, damit du mich nicht anfassen kannst". "Was hat sie nur mit mir vor", dachte ich, da hörte ich auch schon die Handschellen hinter meinem Rücken klicken und ehe ich mich versah, waren meine Hände gefesselt. Nun konnte ich weder sehen, noch mit meinen Händen fühlen. Irgendwie fühlte ich mich deshalb ein wenig hilflos, war aber in geiler Erwartung gespannt, was nun kommen würde. Nach ein paar Sekunden spürte ich einen Finger zwischen meine Lippen gleiten. Das geile Luder hatte sich den Finger vorher in ihre nasse Muschi gesteckt und ich durfte ihren Saft schmecken. "Hast du Durst", fragte mich Svenja. "Ja mein Schatz, ich würde dich jetzt gerne trinken, dich ausschlürfen und lecken, bis du kommst", antwortete ich. Doch Svenja bemerkte: "So habe ich das nicht gemeint. Ich habe Durst und wollte wissen, ob du auch was trinken möchtest". "Gegen eine kalte Cola habe ich nichts einzuwenden". Ich hörte, wie Svenja das Wohnzimmer verließ. Es dauerte nicht lange, da kam sie zurück und ich spürte einen Strohhalm an meinen Lippen. Ich trank von der kalten Cola. Nun drang wieder ein feuchter Finger zwischen meine Lippen, und ich merkte sofort, dass es diesmal nicht Svenjas Nässe war, die ich zu schmecken bekam. "Was ist das", fragte ich. "Das ist die Überraschung", antwortet Svenja, und nahm mir die Augenbinde ab. Was ich dann sah, verschlug mir den Atem.

Neben Svenja stand eine mir bis dahin unbekannte Frau, etwa 25 Jahre alt, ca. 1,75 m groß, lange schwarze Haare und sie war .... splitterfasernackt. Sie war nicht ganz so schlank wie Svenja, hatte dafür aber wunderschöne volle schwere Brüste, mit Brustwarzen, wie ich sie noch nie gesehen hatte. Bestimmt zwei Zentimeter standen die harten Nippel ab. Ihre Scham war komplett rasiert. "Das ist Caro, meine Mitbewohnerin", erklärte mir Svenja, "ich hoffe, du hast nichts dagegen, dass sie uns ein wenig Gesellschaft leistet". Bevor ich groß antworteten konnte, kam Caro auf mich zu und sagte: "Dann wollen wir uns mal ein wenig bekannt machen". Sie beugte sich zu mir nieder, berührte ihre Lippen mit meinen und ließ dann ihre Zunge tanzen. Dabei ergriff sie meine steife Latte und wichste sie ein wenig. Ich stöhnte auf und bat: "Bitte, lass mich an deinen Nippeln lutschen, die sehen so wahnsinnig geil aus". Sie stellte sich breitbeinig über mich und ich konnte ihre Brüste mit meinen Lippen erreichen. Waren das wahnsinnig tolle Möpse, ich leckte abwechselnd um die Warzen, nahm immer wieder mal eine in den Mund und saugte daran. Mehrmals war ich versucht hinein zu beißen, aber ich wollte ihr keine Schmerzen bereiten. Svenja hatte sich derweil auf die Knie begeben und kümmerte sich um meinen Schwanz. Mit ihrer Hand hatte sie ihn bei der Wurzel gepackt, die Vorhaut ganz zurückgezogen und umspielte meine Eichel mit ihrer Zunge. Doch wie auf ein geheimes Zeichen hin, ließen plötzlich alle beide von mir ab. "So", sagte Svenja, "das reicht fürs erste. Bleib bitte sitzen und lass alles auf dich zu kommen. Du bleibst vorerst noch gefesselt, damit du nicht anfängst zu wichsen". Nun, so richtig große Bewegungsfreiheit hatte ich mit meinen immer noch auf dem Rücken gefesselten Händen ja sowieso nicht. Die beiden geilen Mäuse ließen sich nun zu meinen Füßen kniend vor mir auf dem Boden nieder. Ich musste mit ansehen, wie Svenja und Caro sich leidenschaftlich küssten, ihre Körper aneinander rieben. Dann steckten sie sich jeweils einen Finger in ihre nasse Spalte und hielten mir ihre Finger zum Ablecken hin. Ich weiß gar nicht, welche von beiden denn nun besser schmeckte. Und nun boten die beiden mir eine lesbische Show allererster Güte. Erst fingerten sie sich gegenseitig, um sich dann in die 69er Position zu begeben und sich gegenseitig zu lecken. Caro war dabei oben und es sah unwahrscheinlich scharf aus, wie ihre wundervollen Titten hin und her schwangen. In meinem Schwanz pochte schon das Blut, aber ich konnte noch nicht eingreifen. Caro kam als Erste, sie fing an zu hecheln, zu stöhnen. Svenja hatte ihre Arme fest um Caros Hüften geschlossen und bearbeitete Caros Möse mit ihren Lippen, ihrer Zunge. Caros Körper bebte unter Svenjas geilen Bemühungen. Und dann war es auch bei Svenja so weit, in der mir schon bekannten Art schrie sie ihren Orgasmus heraus.

Schwer atmend lagen die beiden wunderschönen jungen Frauen vor mir, rappelten sich dann aber auf und zogen sich jeweils an einem meiner Oberschenkel nach oben. Abwechselnd küssten sie mich und ich erfuhr so aus dem Mund der einen den Geschmack der anderen. "Jetzt will ich aber auch wissen, wie du schmeckst", sagte Caro zu mir, beugte sich zu meinem steil nach oben stehenden Riemen und nahm ihn zwischen ihre Lippen. Svenja kümmerte sich vorerst um meine Brust, leckte an den Warzen, biss etwas hinein. Ich stöhnte auf, als Caro meinen Schwanz vollständig in ihrem Mund verschwinden ließ. Auch Svenja wollte jetzt an meinem Steifen lutschen und so wechselten sich beide ab. Während eine mich mit ihrem Mund fickte, leckte die andere an meinen Eiern, nahm auch mal eins in den Mund und saugte leicht daran. Zwischendurch küssten die beiden Frauen sich immer wieder, um mich nicht zu schnell kommen zu lassen. Es war für mich eine süße Qual, zwei so süße Fickmäuse, die sich um meinen Schwanz kümmerten, dann wieder aufhörten, sich küssten. Ich konnte es nicht mehr länger aufhalten und stöhnte: "Bitte lasst mich kommen, ich kann nicht mehr, ich muss jetzt abspritzen"! Und die Beiden hatten Erbarmen mit mir, Caro leckte meine Bälle und Svenja wichste meinen Schwanz. Dann kam es mir, mit ungeheurem Druck entlud sich mein Schwanz des Spermas, das in beider Gesicht klatschte, ein großer Spritzer landete in Caros dunklen Haaren und Svenja saugte auch noch den letzten Tropfen aus meiner zuckenden Lanze.

Caro sagte: "Kommt, wir gehen jetzt in den Whirlpool, ein wenig entspannen". Staunend blieb ich in der Badezimmertür stehen, nicht nur, dass das Bad riesig groß war, nein. Es gab tatsächlich auch einen Whirlpool, in dem vier Personen Platz hatten. "Wie könnt ihr euch als Studentinnen solch eine Luxus-Wohnung leisten", fragte ich die Beiden. "Nun", lächelte Caro, "meine Eltern haben viel Schotter und sie haben die Wohnung gekauft und für viel Geld renovieren lassen, als ich hier mein Studium auf-genommen habe. Fürs einzige Töchterlein halt nur das Beste". Wir setzten uns jetzt also in die sprudelnde Wanne und so langsam kehrten die Lebensgeister in meine Glieder zurück. Die beiden Süßen fingen an, sich gegenseitig zu necken, Zärtlichkeiten auszutauschen und bezogen dann auch mich mit ein. "Ich habe schon seit Langem eine Fantasie, die ich mit euch in die Tat umsetzen möchte", sagte Svenja. Ich fragte: "Was hast du für eine Fantasie"? Und Svenja erzählte: "Ich träume schon lange davon, von einer Frau geleckt zu werden, während sie von hinten gestoßen wird und ich so jeden Stoß über ihre Zunge erleben kann. Das stell ich mir unheimlich geil vor." "Wenn Caro nichts dagegen hat, meinetwegen kann's gleich los gehen", bemerkte ich. Darauf meinte Caro: "Ich hätte mich am Liebsten schon vorhin, als ich dich auf dem Stuhl sitzen sah, auf deinen Schwanz gesetzt, ich bin dabei". Wir stiegen aus dem Whirlpool, duschten noch kurz und trockneten uns gegenseitig ab. Dann ging's in Coras Schlafzimmer, das vor allem durch ein großes Bett, ach was, es war eher eine Liegewiese von so ca. 3 x 3 Meter, beherrscht wurde. Wir legten uns nieder und die Beiden nahmen mich in ihre Mitte. Vier Hände streichelten meinen Körper überall, während ich einen von Caros geilen Nippeln mit meinem Mund verwöhnte und Svenjas knackigen Po streichelte. Sie spreizte ihre Beine und ich fuhr mit einem Finger durch ihre Spalte. Sie schien schon wieder auszulaufen, so nass war sie. Svenja hob ihr Becken, damit ich sie besser mit meinem Finger ficken konnte, entzog sich mir dann aber, um sich auf den Rücken zu legen. "Komm Caro", raunte sie, "leck mich jetzt bitte"! Caro legte sich zwischen Svenjas weit geöffnete Schenkel und vergrub ihr Gesicht in deren Scham. Ich beobachtete, wie Caro mit ihren Fingern Svenjas Schamlippen zur Seite zog und mit ihrer Zunge in die so geöffnete Muschi eindrang. Sie leckte durch die ganze Spalte, stieß dann wieder hinein und rieb mit einem Finger über Svenjas Kitzler. Ich kniete mich nun hinter Caro, zog ihren Hintern hoch und sie spreizte ihre Beine. Diesen knackigen Po vor mir zu sehen, war ein Gedicht und ich legte meine Hände auf beide Backen, um sie zu streicheln, fuhr dann mit einer Hand zu ihrer Spalte, drang mit einem Finger in sie ein. Auch Caro war bereits klitschenass und als ich dann noch über ihre Perle rieb, floss ihr Saft in Strömen. Das war für mich das Zeichen, nun in sie einzudringen. "Dann wollen wir dir mal deinen Traum erfüllen Svenja", sagte ich und setzte meine Eichel an Caros Schamlippen an und drang langsam in ihre saftige Möse ein. Zunächst nur zwei bis drei Zentimeter, um mich dann wieder fast ganz zurück zu ziehen. Dieses wiederholte ich zunächst etliche Male, wobei ich Caros Klit zusätzlich mit einem Finger reizte. Caro stöhnte in Svenjas Schoß: "Ja du geiler Ficker, stoß mich jetzt richtig hart, gib's mir". Da packte ich Caros Hüften und stieß meinen strammen Riemen bis zum Anschlag in sie hinein. Ich hörte ihren unterdrückten Aufschrei und Svenja feuerte mich an: "Das ist so geil, die Zunge zu spüren, während du sie fickst. Gib's ihr, stoß sie heftig." Und das tat ich, immer wieder hämmerte mein Kolben Caros Muschi, wobei meine Eier gegen ihre Perle klatschten. Schon bald merkte ich, wie Caro anfing zu zittern. In ihr baute sich ein gewaltiger Orgasmus auf. Auch Svenja wandte sich unter Caros Stößen mit der Zunge, ihr Körper schien zu Beben und sie schrie: "Das ist so geil, ich komme, ja ich komme, jetzt"! Caros Muschi zuckte, umschloss meinen Schwanz ganz fest und sie stöhnte ihren Orgasmus in Svenjas Schoß. Sie ließ sich fallen und dadurch rutschte meine Latte aus ihrer Möse. Doch sofort war Svenja zur Stelle und umschloss meinen Schwanz mit ihren Lippen. Mit einer Hand umfasste sie meinen Sack und fickte mich mit ihrem Mund. Mir kam es und mit mehreren kräftigen Schüben entlud ich mich in ihrem süßen Fickmäulchen. Doch Svenja schluckte es nicht hinunter, nein, sie öffnete ihren Mund und ließ die Sahne auf Caros geile Titten tropfen. Dann legte sie sich auf Caro und die beiden rieben ihre Körper aneinander. "So haben wir doch beide was davon", meinte Svenja lächelnd.

Mittlerweile war es Abend geworden und bei uns allen machte sich ein leichtes Hungergefühl bemerkbar. Wir hatten aber keine Lust uns noch groß fertig zu machen und anzuziehen, um Essen zu gehen. War aber kein Problem, musste halt der Pizza-Service herhalten. Nachdem die Pizzen geliefert wurden fütterten wir uns gegenseitig, es wurde reichlich dabei rum gealbert und meine beiden scharfen Süßen wurden wieder geil. Also gingen wir wieder ins Schlafzimmer auf die große Liegewiese. Ich hatte mich noch nicht so ganz erholt, bin ja schließlich nicht mehr der Jüngste und so sah ich den Beiden zu, wie sie anfingen, sich gegenseitig zu verwöhnen, sich küssten und streichelten. Dann kroch Svenja zwischen Caros Beine und fing an, sie zu lecken. Ich lag neben Caro und nun rührte mein Kleiner sich auch wieder etwas, um ein Großer zu werden. Caro unterstützte dieses, indem sie meinen Schwanz in ihren Mund nahm, mich zärtlich mit ihrer Zunge leckte, meine Bälle sanft drückte. Aber ich wollte sie nicht in den Mund ficken, nein. Zu verlockend waren doch ihre großen Möpse. Also setzte ich mich über sie, auf ihren Bauch und legte meine nun steife Latte zwischen ihre Brüste. Caro drückte ihre Titten zusammen und während ich mich nun vor und zurück bewegte, zog ich leicht an ihren langen Nippeln. Das, im Zusammenspiel mit Svenjas Bemühungen in Caros Schoß, forderte seinen Tribut von Caro, denn sie war schon wieder soweit. Sie stöhnte laut, ihr Körper zuckte der-maßen, dass ich Mühe hatte, auf ihr zu bleiben. Nachdem nun Svenja Caros Orgasmus aus nächster Nähe erlebt hatte, löste sie sich aus Caros Schoß, umfasste mich von hinten und raunte mir ins Ohr: "Leg dich bitte auf den Rücken, ich möchte dich reiten". Ich legte mich also auf den Rücken und Svenja setze sich, allerdings mit ihrem Rücken zu mir, auf mich. Mit einem Rutsch verleibte sie sich meinen Schwanz ein, so feucht, ach was, so nass war sie. Vornüber gebeugt bot Svenja mir einen super Ausblick, auf ihren knackigen Hintern, und jedes Mal wenn sie ihn hob, konnte ich genau sehen, wie mein Schwanz aus ihrer saftigen Möse heraus kam und dann wieder hinein fuhr, wenn sie sich senkte. Da nun aber auch Caro wieder an unserem geilen Treiben teilhaben wollte, veränderte Svenja ihre Stellung. Sie setzte ihre Beine nach vorne und lehnte sich zurück. Nun konnte ich zwar nicht mehr ihren prachtvollen Po bewundern, hatte allerdings die Möglichkeit, ihre kleinen festen Titten mit meinen Händen zu bearbeiten, ihre Nippel zu zwirbeln. Caro hingegen legte sich zwischen unsere Beine und leckte abwechselnd an Svenjas Klit und meinem Sack. Svenja stöhnte auf. "Ja Caro, reib meine Perle", schrie sie und als Caro dieses machte, kam Svenja zu ihrem nächsten Orgasmus. Ich spürte das Zucken ihrer Muschi, das Beben ihres gesamten Körpers, hörte, wie sie ihren Höhepunkt wiederum laut hinaus schrie. Svenja blieb noch einen Augenblick auf mir sitzen und fühlte, dass meine harte Lanze noch in ihr steckte. Dann stieg sie immer noch zitternd ab und sagte zu Caro: "Mach du ihn fertig". Und das tat Caro. Sie wichste meinen harten Schaft, stülpte ihren Mund darüber, dass ihre langen schwarzen Haare wie wild umher flogen. Als sie am Zusammenziehen meiner Eier merkte, dass ich gleich komme, entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund, raunte mir zu: "Ich will sehen, wie du kommst", und dann wichste sie mich. Nach ein paar weiteren Bewegungen war es auch so weit und mein Sperma schoss heiß durch den Schaft und klatschte auf meinen Bauch. Gemeinsam leckten die Beiden mich sauber, wir küssten uns und fielen bald auf der Stelle in einen tiefen Schlaf. Natürlich verschliefen wir am Morgen und ich musste mich beeilen, zum Bahnhof zu kommen, damit ich den Zug nicht verpasse. Also weder Zeit für ein Frühstück noch für lange Abschiedsszenen, doch wir waren uns einig. Wir hatten einen geilen Abend und würden das gerne wiederholen wollen, wenn's irgendwie geht, ein ganzes Wochenende lang. Aber wie soll ich das meiner Frau erklären, dass ich am Wochenende nicht nach Hause komme?



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